Pyramid 678/20 Sitar Strings

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String set for Sitar

  • Ravi Shankar Style
  • Set of 20 strings - 13 of them resonance strings
  • Material: Tinned steel wire
In catalogo dal Aprile 2003
Numero di articolo 162326
Unità incluse 1 Pezzo
Instrument Sitar
Ball End No
Loop End No
Set Yes
Single String No
Material Steel
€ 22,30
IVA inclusa,€ 15 di costi di spedizione aggiuntivi
disponibile
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17 Recensioni

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Quality Strings
Anonimo 22.04.2016
Having played sitar for ten years I have to say these are the ideal strings for me! I had trouble with the normal steel strings scratching the nickel/silver frets on my new sitar but the silver-plating on the string makes all the difference for this.

The price is a little high compared to other strings, and I still can't find anywhere to buy reels of silver-plated steel, so keeping your sitar strung with these is pricey! (especially if you play a lot and frequently break the baaj string).

Generally, the tone is great - though the better the instrument you have, the more likely you will actually notice a difference. I wouldn't recommend these for low quality sitars for this reason (unless money isn't a concern, but then you might as well buy an amaaazing sitar).

If you are looking for the same product but need a better price then consider getting the pyramid 7 which don't include the taraf (sympathetic strings) - Much cheaper! (You will find it here on Thomann)
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S
Sellos 21.05.2019
The strings sound as they should be, original indian sitar sounding.
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Sehr gute Saiten für ein außergewöhnlich schönes Instrument
diedl 11.12.2021
Das Preis-Leistungsverhältnis dieser Saiten ist sehr gut. Ich benütze sie schon seit Jahren für meine Sitar. Sie sind abgestimmt auf Sitars in Ravi-Shankar-Stimmung mit einer Mensur um 90 cm und können sowohl bei 11 als auch bei 13 Resonanzsaiten verwendet werden. Bei 13 Resos bleiben 2, bei 11 Resos bleiben 4 Reserve-Saiten der Stärke .009'' (0,22 mm) übrig, was sehr gut konzipiert ist, denn diese reißen am meisten.

Die dünnen Resonanzsaiten sind aus Silber-beschichtetem Stahl, ebenso die Spielsaiten Nr. 1 in Ma (F), die Pa-Saite (G) Nr. 5 und die beiden Chikari-Saiten in Sa (C) Nr. 6 und 7. Die 2. Saite in Sa (C) und die 3. in Pa (G) sind aus Bronze. Die 4. Saite ist ein tiefes Sa (C) wie beim Cello und aus massivem Messing.

Eine Besonderheit ist die 3. Saite, welche in der älteren, klassischen Sitar-Stimmung genauso gestimmt wird wie die 2. Saite in Sa (C). Dieser Pyramid-Satz bedient die moderne Stimmung, welche der Großmeister Ravi Shankar einführte und in der westlichen Welt zum Standard wurde (z.B. George Harrison, Canned Heat). Mir gefällt sie von Sound besser, ein total geiler, rockiger Powerchord. Wer also die klassische Stimmung spielen will, der steht vor dem Problem, einen zweiten, ausreichend langen Bronze-Draht der Stärke .017'' bzw. 0,31 mm zu finden. Man müßte aus 2 Ravi-Shankar-Sätzen einen Klassischen machen und den Rest wegschmeißen. Ich hatte es ausprobiert, es lohnt sich nicht.

Der Saitenwechsel incl. Pflegearbeiten dauert ca. 3 Stunden und erfordert handwerkliches Geschick in der Drahtbearbeitung. Denn es müssen an den Enden Ösen gebogen werden, um sie am zentralen Knauf zu befestigen. Entweder bringt man die Sitar zum Instrumentenbauer (teuer) oder macht es selber. Dazu gibt es bei YouTube Anleitungen, allerdings nur in Englisch. Aber auch ohne zu hören kann man es durch die Videos lernen. Die systematische Reihenfolge beim Aufziehen ist: Erst die Resos von der Tiefsten zur Höchsten, dann die Spielsaiten von der 1. zur 7. Saite. Bevor man eine der langen Resonanzsaiten versemmelt, übt man am besten solange mit einer alten Saite, bis man es drauf hat. Je dicker der Draht, desto schwieriger wird das Biegen.

Notwendige Werkzeuge sind: Ein Arbeitstisch mit zwei Kissen, eine Spitzzange, ein feiner Seitenschneider, eine Feile zum ev. Nachbearbeiten der Steckwirbel (wird im Video erklärt, wie das geht), feine Stahlwolle zum Polieren der Messingbünde; weiße, reine Straßenkreide ohne Fett für die Reibung der Wirbel; ein passender Holzdübel (8 oder 10 mm, je nach Dicke des Saitenknaufs) und ein ca. 20 cm langes Stück Schweiß- oder Elektroinstallations-Draht (keine Litze). An dessen Ende biegt man einen Haken, um die Resos durch das Steckwirbelloch aus dem Halsinneren zu fischen. Damit die Ösen beim Einfädeln nicht vom Knauf flutschen, klemme ich sie mit einer Wäscheklammer fest. Die Positionen der beiden Stege müssen vor dem Abspannen der Saiten unbedingt mit Kreppklebeband markiert werden, denn diese sind nur durch den Saitendruck festgeklemmt. Das Entfernen der Saiten geht in genau umgekehrter Reihenfolge wie das Aufziehen.

Die Resos reißen relativ leicht beim Stimmen, weil sie an der Öse zum Halsinneren mit einem extrem kleinen Radius rechtwinklig abgebogen werden. Der Ersatz sollte aber möglichst nicht mehr als 2 bis 4 Mal geschehen. Denn die abgezwickte Öse, an der man sich verletzen kann, bleibt am Knauf verloren bis zum nächsten Saitenwechsel. Das Abspannen der Saiten bis zur verlorenen Öse macht kaum Sinn.

Bei meiner Spielweise (mit Kunstnägeln, i-Abstrich, i oder p-Aufstrich, oder nur i-Abstriche) mit ca. 6 bis 8 Std. Dauer pro Woche halten die Saiten ca. 3 bis 6 Monate, je nachdem, wie viele Resos schon gerissen sind und ob noch Platz am Knauf ist, wegen den verlorenen Ösen. Mit den klassischen Metalldornen kann ich nicht spielen. Aus orthopädischen Gründen spiele ich nicht mehr im Yogasitz, sondern habe mir eine Stütze gebaut, wo der Hals am oberen Kürbis aufliegt. Das ist sehr bequem auf dem 3er Sofa oder auf 2 Klavierbänken.

Das Stimmen der Saiten erfolgt in der gleichen Reihenfolge wie das Aufziehen. Das richtige Stimmen ist schon mehr als die Hälfte der Kunst des Sitarspiels, solange man nicht die klassische Schule macht, wo es richtig schwierig wird. Mit einem Mikrofon-Stimmgerät lassen sich die Saiten nicht stimmen. Es schwingen Resonanzsaiten mit und bei einer Viertel Drehung des Steckwirbels saust der Ton schon 2 Oktaven rauf oder runter. Deswegen habe ich ein altes Kinder-Keyboard mit eingebauten Speakern (50 €) umfunktioniert, lege es vor mich auf den Boden und drücke die entsprechenden Tasten mit dem großen Zeh. Zum Anschlagen der Resos ist ein kurzes, angespitztes Schaschlik-Spießchen hilfreich. Damit kann man auch während des Spielens an ruhigen Stellen ein schönes Harfen-Arpeggio erzeugen, das von weit herzukommen scheint. Sehr effektvoll!

Wer die Mühe der Pflege des für mich komplexesten Zupfinstruments der Welt auf sich nimmt, der wird mit dem unglaublich schönen, brummenden, schnarrenden und zuweilen jammernden Klang mehr als belohnt. Die beeindruckende Größe, die Handwerkskunst und die Technologie der Sitar sind einfach der Hammer und lassen daneben jede Gitarre primitiv erscheinen.
Suono
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