InEar StageDiver SD-4

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Écouteurs intra-auriculaires 2 voies universels

  • 4 pilotes
  • Écouteurs ergonomiques - convient à pratiquement toutes les oreilles
  • Son puissant et équilibré
  • Isolation: environ 26 dB
  • Système à 2 voies: 2x Bass, 2x médium/aigu
  • Réponse en fréquence: 20 - 19000 Hz
  • SPL maximum: 120 dB
  • Impédance: 22 Ohm
  • Bouchons d'oreille remplaçables
  • Câble interchangeable, flexible et robuste
  • Longueur du câble: 140 cm
  • Couleur: noir avec partie interne en métal de couleur aubergine
  • Couleur câble: noir
  • Étui rigide, 3 chiffons de nettoyage, 4 paires de bouchons d'oreille (1 paire chaque XS, S, M, L) et prise adaptateur inclus
Référencé depuis Novembre 2014
Numéro d'article 350496
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Nombre de voies 2
Câble amovible Oui
Ambiance Non
Couleur Noir
Accentuation des graves Oui
Accentuation des médiums Non
Hi-Fi Non
Polyvalent Non
Utilisation Batterie, clavier, basse
Nombre de transducteurs 4
Longueur du câble 140
Impédance 22 Ohm
Sensibilité 120 dB
Utilisation d'otoplastiques possible Non
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B-Stock disponible à partir de 639 €
689 €
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28 Évaluations des clients

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22 Commentaires

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Great sound, terrible cable
oyvind 21.06.2022
The SD-4s sound and feel really good.

But the quality of the cable is not good, especially considering the price tag. In 6 months I had two cables breaking in the exact same spot (right where it connects to the ear piece), even while taking extreme care and always keeping them in their protective box. In comparison, my Shure SE535 served me well for years before I needed to change the cable.
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AH
Excellent non-customized earphone
Allen H. 06.07.2015
Fit perfectly for most ears.
The sound is performed well in iPhone
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S
Himmlisch
Samboratom 14.01.2019
Ich spiele seit vielen Jahren live Gitarre in verschiedenen Formationen, hauptsächlich Cover-Bands. Der Umstieg auf inear-Monitoring an sich liegt auch schon lange Zeit zurück und war eine Wohltat, endlich Bewegungsfreiheit auf der Bühne und trotzdem Signal am Ohr. Nur... was für ein Signal. In Ermangelung einer Alternative und allgemeiner Unkenntnis spielte ich jahrelang mit shure se215 in den Ohren. Entgegen dem Rat unseres Technikers und vermutlich allen Ohrenärzten dieser Welt, brachte ich es nicht über mich, beide Stecker einzusetzen, denn dann klang es nach defektem Radiowecker. Was für ein Wahnsinn in der Rückschau... da steht auf der Bühne Bass-, Schlagzeug- Keyboard- und GItarren-Equipment von Music Man, Tama, Yamaha, PRS und Kemper, das Publikum wird mit feinster D&B-PA verwöhnt und man selbst hört alles wie das Autoradio von Nachbars Golf 2 bei der Bundesliga-Übertragung. Mit dem Weihnachtsgeld kam dann die Entscheidung in den sauren Apfel zu beißen. Anruf bei Thomann, sehr kompetente Beratung zum SD4 (übrigens inklusive Betonung, dass der deutlich teurere SD5 kaum etwas besser machen könne - das nenne ich fair!). Als er ankam, ging ich fest davon aus, dass er mir bestimmt nicht passen würde, wäre ja viel zu einfach. Aber er tats. Stecker eingesetzt, Nightwish angeworfen (meine absolute Referenz.... komplettes Orchester, Chor und Metalband, mehrere hundert Spuren pro Stück) und den Himmel auf Erden genossen. Der gute Vorsatz "So teuer wie die sind, benutze ich die nur auf der Bühne, den Rest der Zeit liegen sie sicher verwahrt im Case" war flugs dahin. Ich will nichts anderes mehr hören. Kommentar von unserem Techniker: " Der PA absolut ebenbürtig". Jeder der die Dinger im Ohr hatte (und sie passten JEDEM) war so begeistert wie ich. Die Räumlichkeit im Klang - die Wanderung von links nach rechts beim Durchspielen der Toms, das Gefühl bei Klaviersoli im Flügel zu liegen...einfach Wahnsinn. Dazu ein immenser Schub bei tiefgestimmten Gitarren und vor allem im Bass, der trotzdem staubtrocken bleibt, niemals schwimmt oder wummert. Ein nie dagewesener Detailreichtum, ich höre kleinste Fingerbewegungen bei Claptons Unplugged-Album, jeden HiHat-Schlag selbst bei heftigsten Metal-Songs... kurzum ein Traum. Die Teile tragen sich äußerst angenehm, die Dämpfung der Außengeräusche ist immens, aber subjektiv längst nicht so unangenehm wie bei den Shures oder auch noch günstigeren Varianten wie den Sennheiser IE4. Keine Ahnung, woran das liegt. Nach anderthalb bis zwei Stunden, habe ich ein leichtes Druckgefühl im Ohr, aber das ist es mir allemal wert. Für diese letzten Prozente an Komfort auf eine Custom-Anfertigung zurückzugreifen, ist es mir nicht wert.
Der erste Live-Einsatz steht nächstes Wochenende an, wenn möglich werde ich meine Erfahrungen dort hier ergänzen. Stand jetzt würde ich mich zu der Behauptung versteifen, dass ich lieber mit einer Harly-Benton Gitarre und den SD4 spielen würde, als mit meiner PRS und den ollen Shures. Ich hätte früher drauf kommen sollen: Bei Inears spart man defnitiv an der falschen Stelle.

Nachtrag: Live-Bewährungsprobe ebenfalls mit Bravour bestanden. Endlich kann ich Stereosound auf der Bühne genießen. Es ist ein Träumchen. Meinen Monitormix kann ich per Ipad selbst anpassen, erste Amtshandlung: Gitarre runter. Sind wir Gitarreros ja nicht so bekannt für, aber bei einer so räumlichen DArstellung bleibt das Instrument im Bandmix einfach immer gut hörbar und man kann sich einen Sound einstellen, der nicht nur Kontrolle erlaubt, sondern auch noch richtig Spaß macht. Kurz vorm Gig kamen noch die nachbestellten Comply Foam-Ohrpassstücke an, die ich direkt aufgezogen habe. Wertet das Ganze noch weiter auf, sehr empfehlenswert. Besondere Erwähnung verdient noch das stabile, aber angenehm dünne und flexible Kabel. Einmal unterm Shirt verlegt macht es den ganzen Abend keine Probleme mehr und stört Null. Der Ohrmuschelteil ist auch sehr angenehm gelöst, bei den Shures kriegte sich dieser immer mit den Brillenbügeln in die Haare, jetzt sind sie so dünn und biegbar, dass sie sich einfach drumschmiegen. Super!
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A
Hervorragender Allrounder
Anonyme 07.01.2015
Kurzform: Vom SD3 kommend ähnlich druckvoller Bass, klarere Mitten und dezent angehobene Höhen. Alle Vorteile des SD3 (Isolierung, Verarbeitung, Passform) bleiben erhalten oder verbessert (Freistellung)

Langform: Ich nutze den Hörer daheim, unterwegs und im Büro. Benötigt wird neben gutem Klang eine wirksame Isolierung gegenüber der Umwelt. Ein Ausflug in die Bose Welt (over/in-ear) mit Noise Cancelling war ernüchternd. Gerade Stimmengewirr und telefonierende Mitinsassen im Büro werden kaum gedämpft. Mein bisheriger SD3 und nun SD4 isolieren ähnlich gut, wenn nicht besser und erzeugen dabei mit der Zeit nicht den Druck im Ohr wie der Anti-Schall der NC Geräte.

Klanglich war ich mit dem SD3 recht zufrieden, doch hat mich die durch die starke Bassanhebung sehr dunkle Wiedergabe auf Dauer gestört. Je nach Genre und Stimmlage war die Wiedergabe gar verhangen. Für mein Geschmack von Klassik über Jazz bis hin zu ProgRock kamen 70% mit dem SD3 gut zurecht, für den Rest musste ich den EQ bemühen. Aber dann wiederum richtet sich der SD3 auch an eine spezielle (Musiker-)Zielgruppe. Der erste Eindruck beim SD4 ist wie ein Vorhang, der sich hebt. Bässe kommen immer noch mit viel Fundament aber eben ohne die Einstreuung in die Mitten. Alles wird klarer, tiefere Frauenstimmen gefallen (wieder), die Höhen kommen ebenfalls etwas deutlicher raus. An den luftigen Klang meines offenen AKG 712 reicht das zwar nicht heran, das ist aber auch eine andere Baustelle.

Ich bin gespannt, ob sich im Laufe der kommenden Wochen noch etwas am Klang ändert. Der erste Eindruck ist aber rundum positiv: mein perfekter Allrounder.
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