IK Multimedia iRig Pro Quattro I/O

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IK Multimedia iRig Pro Quattro I/O
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Kompakt und praktisch für kleine Gruppe
Tacky 27.06.2023
Da das neue iPad Pro mit M2 Chip keinen Audioausgang hat, muss für den Bühneneinsatz ein entsprechendes I/O Interface her. Das IRig Pro Quattro I/O bietet solchen Ausgang und kann sogar ohne iPad als 4-kanaligen Mixer eingesetzt werden. So kann man zur Begleitmusik vom iPad andere Musikinstrumente und Mikrofone live spielen. Zunächst zweifelte ich, ob dieses Interface zum M2 iPad Pro kompatibel ist, da der Hersteller das iPad Pro mit M2 nicht in der Kompatibilitätsliste erwähnt hat. Ich habe das Interface trotzdem angeschafft, weil ich ein Mini Mischpult für den Bühneneinsatz benötige.
Die Lieferung erfolgte schnell und unproblematisch. Im Lieferumfang waren zum Interface auch einige I/O-Kabel von Mini DIN-Stecker jeweils auf USB-A-, USB-C- oder Lightning-Stecker zu finden. Außerdem findet man ein Midi-Kabel, ein Adapter für eine Stativhalterung mit ¼“-Innengewinde und 4 AA-Batterien. Eine Beschreibung lag nicht vor und musste heruntergeladen werden, leider nur in Englisch verfügbar.
Da das neue iPad Pro noch nicht eingetroffen ist, habe ich das Interface probeweise über USB-C mit dem MacBook Pro (Intel i7) verbunden. Das Interface wurde ohne Problem erkannt und ich konnte die Musikwiedergabe mit dem Kopfhörer verfolgen. Die Aufnahmefunktion in Logic Pro ist auch in Ordnung.
Nun meine Erfahrung beim Betrieb mit iPad Pro.
Da das iPad Pro nur einen einzigen USB-C-Anschluss hat, habe ich das Interface mit diesem verbunden. Das Gerät wurde auch gleich erkannt und vom iPad Pro mit Strom versorgt. Die Musikwiedergabe und Aufnahme in Garageband funktionierte auf Anhieb. Wie kann das iPad Pro aber bei längerem Betrieb nachgeladen werden? Zuhause bekommt man mit dem Magic Keyboard eine zusätzliche Ladebuchse und das Problem ist gelöst. Das Netzteil vom iPad Pro hat genügend Leistung, wird aber mit der Zeit warm bis heiß. Auf der Bühne muss aber eine andere Lösung gesucht werden. Ich habe das Netzteil iRig PSU9175 (wegen eigenwilliger Polarität) für viel Geld geordert, angeschlossen und siehe da, das iPad Pro wurde nicht geladen. In der Beschreibung steht auch, dass diese Funktion nur bei Verwendung mit Lightning-Stecker gegeben ist. Zu spät gelesen und umsonst bestellt. Trotzdem will ich das Interface durch die Kompaktheit behalten. Ich habe für mein MacBook Pro mal einen 7-In-1 USB-C Hub (Fa. Dockteck) gekauft. Über diesen USB-C-Hub wurde das Interface für den Bühnenauftritt angeschlossen.
Ich möchte zur Verdeutlichung ein Foto schicken, aber von Portal leider nicht unterstützt. So versuche ich zu beschreiben, wie die Geräte verbunden sind. Das fest eingebaute Hub-Kabel mit USB-C an das iPad Pro und das originale iPad Pro Netzteilkabel an den Hub Power-In Buchse (USB-C) zu verbinden. Das Interface wurde mit einem anderen I/O-Kabel (Mini-DIN auf USB-A) an den USB-Hub angeschlossen, weil dieser Hub für Anwendungen keine USB-C Buchse bietet. Aber so funktioniert es mal. Beide Geräte sind mit Strom versorgt.

Ich schreibe nichts über die Qualität der Aufnahme, da meine Ohren altes bedingt nicht mehr in der Lage, das zu beurteilen. Aber ich habe keinen nennenswerten Unterschied zum anderen I/O-Interface, mit dem ich bisher gearbeitet habe (Roland SonicCell, NI Komplete Audio 6).
Als reines Mischpult vermisse ich jedoch einen Klangregler. Für meine Anwendung wurde das Interface direkt an Stereo Aktivboxen angeschlossen. Diese sollen als letzte eingeschaltet werden, da beim Stecken von Gitarrenkabel z.B. ein lautes Knackgeräusch zu hören ist, obwohl der Regler auf Null steht. Ich habe beim Hersteller nachgefragt, bis heute keine Antwort.
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