T
Interessantes Mundstück
Mundstück mit interessanten Eigenschaften. Der Rand fühlt sich relativ schmal an und die Innenkante hat einen guten Griff. Obwohl als Randbreite ja Standard angegeben ist, vielleicht liegt es an der Randform. Die Ansprache ist sehr gut, die Flexibilität auch. Man sollte meinen, dass die Ausdauer leidet, aber das ist nicht der Fall. Wenn man allerdings zuviel Druck ausübt, wird die Sache schnell unangenehm, da muss ich den Kollegen zustimmen.
Nach dem Kommentar von Julian habe ich es auf Drehventil- und Perinet im direkten Wechsel probiert und tatsächlich, das Mundstück macht sich auf beiden gut. Das hat man selten. Auch gegen das 16C4 (allerdings die GP Version ) habe ich es probiert. Das 16C4 fühlt sich zunächst bequemer an, ist aber tonlich nicht so schön und das obwohl der Kesseldurchmesser ja nach Herstellerangabe größer ist. Die Kante hat weniger Griff. Insgesamt würde ich das 15C4 vorziehen, wobei ich das 16C4 auch für ein sehr gutes Mundstück halte.
Schade ist einzig und allein, das es das 15C4 nicht in einer vergoldeten Variante gibt, dass würde sich auf einer entsprechenden Drehventiltrompete optisch doch besser machen. Unverständlich, warum Yamaha da nicht flexibel ist und für alle Mundstücke verschiedene Varianten anbietet.
Nach dem Kommentar von Julian habe ich es auf Drehventil- und Perinet im direkten Wechsel probiert und tatsächlich, das Mundstück macht sich auf beiden gut. Das hat man selten. Auch gegen das 16C4 (allerdings die GP Version ) habe ich es probiert. Das 16C4 fühlt sich zunächst bequemer an, ist aber tonlich nicht so schön und das obwohl der Kesseldurchmesser ja nach Herstellerangabe größer ist. Die Kante hat weniger Griff. Insgesamt würde ich das 15C4 vorziehen, wobei ich das 16C4 auch für ein sehr gutes Mundstück halte.
Schade ist einzig und allein, das es das 15C4 nicht in einer vergoldeten Variante gibt, dass würde sich auf einer entsprechenden Drehventiltrompete optisch doch besser machen. Unverständlich, warum Yamaha da nicht flexibel ist und für alle Mundstücke verschiedene Varianten anbietet.
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N
Intonation ok. Klang nicht besonderes. Rand - gute Artikulation, aber mit dem Zeit kann man müde werden.
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d
Klassik
Hier finden Sie das beste Mundstück für eine deutsche Trompete in der Klassik. Der Rand ist genial komfortabel, die Kesseltiefe und -breite lassen einen vollen Ton zu, die Kesselbohrung und die Hinterschaftbohrung zentrieren den Ton in bester Manier. Man muß nicht weiter suchen!
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Ja
interessanter Klang, viel Power
Der Klang dieses Mundstücks hat viel Kraft, ist eher hell und klar.
Der Rand ist deutlich spürbar, man kann sehr flexibel darauf spielen. Die Intonation ist auf meinem Instrumentarium (Drehventiltrompeten "Wien" von Schagerl, Yamaha-Xeno-Trompeten) auch sehr gut, das hat mich angesichts der unterschiedlichen Instrumente überrascht.
Allerdings braucht man doch mehr Energie beim Spielen auf diesem Mundstück, als bei einem 16C4 zum Beispiel - jedenfalls ist das mein Eindruck - und zu viel Druck wird schnell unangenehm.
Der Rand ist deutlich spürbar, man kann sehr flexibel darauf spielen. Die Intonation ist auf meinem Instrumentarium (Drehventiltrompeten "Wien" von Schagerl, Yamaha-Xeno-Trompeten) auch sehr gut, das hat mich angesichts der unterschiedlichen Instrumente überrascht.
Allerdings braucht man doch mehr Energie beim Spielen auf diesem Mundstück, als bei einem 16C4 zum Beispiel - jedenfalls ist das mein Eindruck - und zu viel Druck wird schnell unangenehm.
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