A
Kleiner Tipp zum Pimpen
Habe mir das Teil nur aus Spaß am experimentieren gekauft, daher eine wohlwollende Sternevergabe.
Kleiner Tipp: eine dickere Saite (g- oder D-Saite .018 - .028) aufziehen und der Klang wird ganz klar voller und hat auch etwas mehr Sustain. Dann gleich verschiedene, vor allem längere Sticks zum anschlagen testen. Das Stäbchen gleich in Müll oder zum rumzippeln verwenden (wie beim Soundbeispiel). Aber in jedem Fall eine richtige Gitarrensaite draufmachen, ich glaube, dass Die die drauf ist billigste Ware (irgend jemand hat "Draht" geschrieben ;-) ist, das kann nur besser werden. (Die bei mir drauf war ist gleich gerissen).
Für kapp 17 Euro ein bisschen zu teuer aber wat soll?s.
(Vielleicht ist er ja zu fairen Preisen in der 3.Welt gekauft.)
Im Grunde tut das Ding und es ist ja auch kein Klavier.
Auf die Frage nach elektrischer Verstärkung:
Nur ein Instrumentenmikro o. Kondensator-Mikrofon kann das rüberbringen, kein (z.B. Piezzo)-Tonabnehmer o. dynamisches Mikro, weil der gefilterte, modulierte Klang ja im Resonanzraum (Mund) entsteht und nicht im Instrument selbst und kein eigentlicher Schalldruck da ist.
Kleiner Tipp: eine dickere Saite (g- oder D-Saite .018 - .028) aufziehen und der Klang wird ganz klar voller und hat auch etwas mehr Sustain. Dann gleich verschiedene, vor allem längere Sticks zum anschlagen testen. Das Stäbchen gleich in Müll oder zum rumzippeln verwenden (wie beim Soundbeispiel). Aber in jedem Fall eine richtige Gitarrensaite draufmachen, ich glaube, dass Die die drauf ist billigste Ware (irgend jemand hat "Draht" geschrieben ;-) ist, das kann nur besser werden. (Die bei mir drauf war ist gleich gerissen).
Für kapp 17 Euro ein bisschen zu teuer aber wat soll?s.
(Vielleicht ist er ja zu fairen Preisen in der 3.Welt gekauft.)
Im Grunde tut das Ding und es ist ja auch kein Klavier.
Auf die Frage nach elektrischer Verstärkung:
Nur ein Instrumentenmikro o. Kondensator-Mikrofon kann das rüberbringen, kein (z.B. Piezzo)-Tonabnehmer o. dynamisches Mikro, weil der gefilterte, modulierte Klang ja im Resonanzraum (Mund) entsteht und nicht im Instrument selbst und kein eigentlicher Schalldruck da ist.
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M
schönes Spielzeug aus Holz
Wenn man sich den Bogen anschaut, dann kann man so etwas sicherlich mit etwas Geschick selbst bauen. Man braucht nur etwas Bastelholz aus dem Baumarkt und eine alte Gitarrensaite. Insgesamt bin ich noch am experimentieren, wie man den modulierten Ton am besten abnimmt.
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MH
super Sache
Bin beim stöbern zufällig über den Mundbogen gestolpert und beim anhören des Soundbeispiels kam die Erleuchtung. Endlich hatte ich gefunden was bei Ennio Morricone des öfteren ähnlich einer Maultrommel tönt aber doch keine ist. Mit etwas Geduld läßt der Mundbogen sogar einigermaßen stimmen.
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A
muss bißchen aufgepeppt werden, dann zufriedenstellend
Die mitgelieferte Saite ist eine Frechheit, das ist einfach nur ein Stück Draht. Daher habe ich diese gegen eine alte Gitarrenseite getauscht. Das würde ich jedem empfehlen. Preis ist ein bißchen hoch gegriffen, für dieses simple Instrument. Trotz allem im großen und ganzen zufrieden.
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S
Lustiges Spielzeug
Dieser Mundbogen ist wirklich ein nettes Spielzeug. Verarbeitung und Handhabung sind gut, der Sound ebenfalls. Mit einer Metallscheibe kann man den Bogen fast zu einem kleinen Berimbao ausweiten.
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L
Dünner Sound
Sorry, wollte es für ein Theaterstück (Musik) einsetzen... leider viel zu leise und Soundmäßig nicht zu gebrauchen. Da müsste man schon mehr Masse einsetzen vom Materiel her (Holz massiver, Sicherer Wirbel! - nicht so'n dünnen Draht etc. ) habe auch Angst, das Ding an den Mund zu setzen, beim Reißen der Saite verletze ich mich noch?...(Auge raus) Als Gag ist es vielleicht o.k. ...
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