Tascam DR-60D MkII

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Tascam DR-60D MkII
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f
Super für den Einstieg ins Videofilmen
finkdatteln 04.07.2019
Zunächst möchte ich erklären wofür ich den Tascam verwende. Im zweiten Abschnitt erkläre ich dann warum ich mich für den Tascam entschieden habe und welche Nachteile es gibt.

Ich habe mir den Recorder für meine YouTube Videos zugelegt. Vorher habe ich das Mikrofon immer direkt an die DSLR angeschlossen und anschlißend mit der Rauschreduzierung gearbeitet. Da der Tascam zwei XLR Eingänge hat kann ich mein Ansteckmikrofon jetzt mit Hilfe eines entsprechenden Adapters von Rode mit Phantomspeißung versorgen. Den Ton gebe ich direkt über Miniklinke an die Kamera aus, dass erleichtert in Zusammenarbeit mit der Klappetaste das synchronisieren. Die Tonqualität ist sofort merklich gestiegen und der Arbeitsaufwand gesunken.

Gründe für den Tascam:
+ Billiger als entsprechende Konkurrenzprodukte von Zoom
+ 2x Line Out für direkte Verbindung mit der Kamera
+ zusätzlich Kopfhörerausgang
+ Klappetaste an der Vorderseite
+ 2x 48 Volt Phantompower
+ 4 Channel Recording

Gründe gegen den Tascam:
- Batterien sind schnell leer (Vorallem mit Phantompower)
- Menüführung ist relativ umständlich
- lässt sich nicht als Audiointerface verwenden

Fazit:
Ich kann den Tascam empfehlen, wenn man nach einem günstigen Einstieg sucht. Sicherlich bekommt man für mehr Geld bessere Produkte aber das Preis-/ Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach aufjedenfall. Von den Kritikpunkten stört mich der Punkt das er sich nicht als Audiointerface verwenden lässt am meisten. Wer diese Funktion unbedingt braucht muss sich nach einer Alternative umsehen. Ansonsten gibt es von mir eine absolute Kaufempfehlung.
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A
Exzellentes Gerät für professionelle Ansprüche
Anonym 22.01.2017
Wir haben dieses Gerät für eine Kurzfilmproduktion gekauft und waren bereits beim ersten Test überzeugt, dass unsere Erwartungen weit übertroffen würden. Durch die Kompaktheit dieses Gerätes und dessen Verarbeitung macht es einen stabilen Eindruck. Auch unter dem Gewicht von einem 4 KG-Kamerarig. Die Klangqualität wurde mit einem AKG C1000S, einem NTG 2, einem einfachen Handmikrofon und einem t.bone EM 9900 getestet. Hier wurden in einem schallisolierten Raum nahezu perfekte Ergebnisse bei Pianomusik und Sprache erreicht.
Später im Praxistest erwies sich das Gerät als zuverlässig und nicht weniger qualitativ hochwertig. Auch bei Run&Gun-Aufnahmen leistet das Gerät gute Dienste. Wir haben damit an einem Tag der offenen Tür gefilmt und sehr gute Ergebnisse erzielt, welche auch den Auftraggeber zufrieden stellten.

Einzig der Stromverbrauch, wenn man das gerät über Batterien betreibt, könnte etwas effizienter sein, doch da man das Tascam auch mit z.B. einer USB-Powerbank nutzen kann, stellt dieses kleine Problem nicht wirklich ein Hindernis am Set dar.

Alles in Allem ist dieses Gerät, gerade für den Preis, nur zu empfehlen. Für ambitionierte und professionelle Zwecke ist dieses Gerät nahezu perfekt.

Auch ein großes Lob an den Thomann Service. Trotz eines Zahlendrehers in der Lieferanschrift kam das Gerät noch rechtzeitig zum Drehbeginn an.
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D
Hervorragender mobiler Rekorderr
DieterJ 08.07.2018
Ich habe den Tascam DR 60D-MKII ursprünglich für Naturaufnahmen gekauft. Sehr bald wurde er jedoch auch im PA-Umfeld eingesetzt um Seminare aufzuzeichnen.

Features: der Tascam ist hervorragend ausgestattet. Er hat 4 Kanäle, zwei davon sind unabhängig einsetzbar, zwei sind Stereokanäle. Die Kanäle lassen sich in unterschiedlichster Weise Verwenden, von Mono, über Dual-Mono, Stereo zu Dual-Stereo. Im Dualbetrieb wird eine Spur zweimal aufgenommen, mit unterschiedlichem Pegel, was bei Live-Events sehr nützlich sein kann.

Bedienung: die Bedienung ist allgemein sehr gut gelöst. Die Anzeigen sind eindeutig. Man kann z.B. ein Klappensignal aufzeichnen oder das Gerät in Aufnahmebereitschaft versetzen, so startet die Aufnahme in dem Moment in dem man "Record" drückt, und das Gerät geht nicht in Standby. Einzig die Bedienung einiger Menüeinstellungen ist nicht ganz intuitiv gelöst, daher dort ein Stern Abzug. Man lernt die Besonderheiten aber schnell.

Aufnahmequalität: die Qualität der Aufnahmen ist über jeden Zweifel erhaben (WAV-Format bzw Broadcast WAV, 16Bit-24Bit, 44KHz - 98kHz). Ich konnte kein Rauschen bemerken, einzig der Kopfhörerausgang erscheint mir ein wenig rauschig. Man kann das Eingangssignal über XLR oder Klinge in verschiedenen Impedanzen (Mirko, Line in), mit oder ohne Phantom einspeisen, und wiederum in verschiedenen Impedanzen (Micro, Line) ausgeben. Die Outputs sind regelbar. Dazu kommen zahlreiche Features wie Lowcut, Limiter u.v.m.
Der Tascam ist ein wirklich fantastisches Aufnahmegerät, und bei mir seitdem bei allen Aufnahmegelegenheiten dabei. Uneingeschränkt empfehlenswert.

Es wird manchmal berichtet, dass die Batterien schnell leer seien. Ich habe bemerkt, dass die Anzeige schnell auf einen Balken zurückfällt, dort aber dann lange bleibt. Ich konnte das Gerät ca 3-4 Stunden in Aufnahmebereitschaft betreiben. Es kommt wohl auch auf die Akkukapazität an. Für längere Aufnahmen verwende ich sowieso eine externe Stromversorgung über USB bzw nehme einen zweiten Akkusatz mit.

Insgesamt ein ganz hervorragender Rekorder zu einem sehr guten Preis!
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M
Erwartungen klar erfüllt!
Mabon 18.01.2017
Es stand mal wieder ein Konzert an und ich war bereit ein paar Euro in die Hand zu nehmen um mein kleines Ausgangssetup (1 Paar Rode NT5 mit NT45 Kugeln auf einer Stereoschiene zur AB Laufzeitstereophonie angeordnet; Kamer Olympus E PL7 mit optionalem Mic in -Zubehörschuh Sema1) um einem eigenständigen Recorder zu erweitern.
Wichtig waren mir vor allem die 2 XLR Eingänge mit rauscharmen Preamps und die benötigten 48V Phantomspeisung. Überdies noch ein regelbarer Line-Output, um das Audiosignal zur späteren Synchronisierung im Sony Vegas auch in die Kamera weiterschicken zu können sowie ein Monitor-Kopfhörerausgang. ..Praktisch zudem der Stativeinsatz (kein wackeln o.ä.)

Nach ein paar wenigen Stunden Zeit zum Einarbeiten (die Bedienung ist nicht wirklich intuitiv; gelegentlich nachlesen hilft) hat man das Gerät durchschaut und kann die wesentlichen Funktionen nutzen.

Die Sache mit der geringen Akkulaufzeit aufgrund von 48V Spannung wollte ich von vorneherein umgehen und habe für einen entspannten Betrieb das Netzteil Tascam PS-P520E gleich mitgeordert.
Dies war eine gute Entscheidung, denn der erste Versuch, das Gerät über eine Powerbank zu versorgen brachte mir direkt Störgeräusche ein.
Lithium-Akkus (2100mAh) nutze ich lediglich, wenn ich den DR60D als Wiedergabegerät nutze.

Die Ergebnisse sind in Puncto Aufnahmequalität und Fülle an Funktionen für ein Gerät dieser Größe und Preisklasse bisher undenkbar gewesen und absolut überzeugend.

Genau das richtige für meinen Einsatzzweck, den Live-Mitschnitt von z.B. klassischen Konzerten mit guter Raumakustik.
Die 4-Spur Variante DR70D ist bei Verwendung von evtl. zusätzlich vorhandenen Stützmikrofonen an einzelnen Instrumenten natürlich überaus interessant.
Doch ich wollte die Kirche erstmal im Dorf lassen....

Dank an Thomann! Wie immer TOP!!!!
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R
Tascam DR-60D als Tonmixer für meine Sennheiser MKE600er
Reeni 24.07.2020
Ein sehr schöner Mixer, der klanglich alles herausholt aus meinen zwei Sennheiser MKE600er. Kaum Eigenrauschen und bei mittlerem Gain lassen sich Kondensatormikrofone klanglich sauber Auspegeln ohne zu verrauschen. Die Bedienung ist recht selbsterklärend. Auch in Kombination mit meinem Rode Mic Pro+ (Stereo) via Klinkeneingang 3,5mm funktioniert die Aufnahme über den Modus Mix sehr gut. Es werden im 4CH Modus zwei Dateien erzeugt, eine für den 1. und 2. Kanal, sprich die zwei XLR-Eingänge und eine für den 3. und 4. Kanal, sprich z.B. ein Stereomikrofon über 3,5mm Klinke. Ich kann den Tascam wärmstens empfehlen, für alle, die auf der Suche nach einer preiswerten Alternative zum SQN3 sind. ;)
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O
sehr hilfreiches Gerät, aber Stativeinsatz sinnlos
Ota 29.04.2016
Die Aufnahmefunktionen sind für meine Zwecke sinnvoll zusammen gestellt, das Gerät ist relativ schnell und intuitiv bedienbar.
Bisher setzte ich es für Naturaufnahmen zusammen mit meiner Digital-SLR ein, in Verbindung mit 2 Richtmikrophonen von Sennheiser und einem "Kopfmikrophon" von Soundman, außerdem für Probe- und Auftrittsaufnahmen mit diversen Kondensatormikrophonen - dann ohne Kamera als sehr kompaktes Aufnahmegerät.
Die Qualität war bisher in beiden Fällen ziemlich gut, kam aber nicht ein meinen alten DAT-Protable von Sony heran, ebenso wenig an meine alte Technics-Bandmaschine, die wir früher für Bandaufnahmen nutzten.
Ein für mich erheblicher Mangel ist allerdings das fast schon schwabbelige Plastikgehäuse. Damit ist das erät unter keinen Umständen geeignet, zwischen einer SLR und einem Stativkopf montiert zu werden. Die Kamerad zappelt selbst auf stabilsten Stativen wie ein "Tatzelwurm" hin und her, grauslich!
Wer das Gerät auch so einsetzen will, muss es irgendwie mechanisch massiv stabilisieren!
Werde wohl beizeiten einen passgenauen Kasten aus 5mm dickem Alublech und mit massiver Stativschraube drum herum bauen und das Gerät mit verlängerten Gehäuseschrauben daran festschrauben.
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FS
Gutes Gerät aber Firmware undurchdacht
Fabian Sonnenberg 29.03.2020
Ansich ist das ein sehr geniales Gerät - besonders für dieses Preissegment. Die Aufnahmequalität ist für Semi-Professionelle Aufnahmen sehr gut. Das Rauschen ist nur sehr minimal und für die Zielgruppe nicht auffallend. Die Verarbeitung ist Top und das Bedienkonzept sehr logisch und einfach. Besonders gut gefällt mir, dass man ein Klappensignal an die Kamera senden kann - so kriegt man auch ohne Synchronklappe Audio- und Videomaterial synchronisiert. Die Haptik der Bedienelemente ist grandios und sie sind recht wertig. Als mobiler Feldrekorder ist der fehlende DC Rundstecker Eingang zu verschmerzen. Angenehm ist, dass man über den USB Anschluss auch eine x-beliebige Powerbank für Smartphones nutzen kann.

Was mich jedoch sehr stört, ist die unnötige Undurchdachtheit in der Firmware. Es ist nicht möglich für Kanal 1 und Kanal 2 (die beiden Kombibuchsen Eingänge) gleichzeitig jeweils eine eigene Monodatei zu erzeugen. Die beiden Kanäle werden immer in die selbe Datei geschrieben, so dass man Kanal 1 auf Links und Kanal 2 auf Rechts aufnehmen muss und in der Nachbearbeitung die Spuren trennen muss - UNNÖTIGE ARBEIT. Der Entwicklungsaufwand, um einen Modus hinzuzufügen, der 3 Audiodateien erzeugt (Kanal 1: Monodatei, Kanal 2: Monodatei, Kanal 3+4: Stereodatei) ist minimal und führt daher hier zu einem Stern abzug.
Die Arbeit mit Ordnern ist auf dem Gerät auch kein Vergnügen und erleichtert einem die Arbeit nicht. Die Arbeit für dieses Feature wäre in den oben erwähnten alternativen Aufnahmemodus sinnvoller investiert gewesen.

Das Gerät tut aber ansonsten das, was es soll - und das auch sehr zuverlässig in guter Qualität. Und bei dem Preis ist es eine klare Kaufempfehlung. Ich empfehle jeden aber, ein längeres USB Kabel zu verwenden, denn das beiliegende ist abartig kurz.
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M
Auch für Musiker ideal!
Max1504 10.04.2017
Lange schon habe ich einen bezahlbaren PCM-Recorder zum Aufnehmen von Gitarre und Gesang gesucht, der mit
48 Volt Kondensator-Mikrofonen arbeitet. Endlich gefunden!!
Der DR-60 MkII nimmt Stereo in hervorragender Qualität und rauscharm als Wave-Dateien auf, die sich direkt auf CD brennen lassen. Ich benutze zwei T-bone Mikrofone SC400 in NOS Stereoanordnung mit 30cm Abstand auf einer Schiene.
Beim Abstand zum Kopf von ca 40 cm und den Mikrofongalgen über Kopfhöhe brauche ich keine weitere Mischung. Stimme und 12saitige (!) Gitarre sind wunderbar gemischt. Die Stromversorgung mit einem Powerpack von
10000mAh reicht für eine ganze Session über 4 Stunden!
Aufnahme-Einstellung: Stereo, 1+2.
Ach ja, die Platte mit dem Rändelrad für die Fotokamera kann man abschrauben, die brauch ich nicht.
Fazit: Ein wunderbarer Audiorecorder für Musiker- viel bequemer-und in meinen Augen qualitativ hochwertiger- als
mit dem Computer!
Ich werde mein ganzes Repertoire mit dem DR-60D neu aufnehmen...
Max1504
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HJ
Klare Kaufempfehlung
Heiko J 19.11.2014
Alle wichtigen Bedienelemente auf der Vorderseite und den Seiten sind leicht zugänglich, die Verarbeitung ebenfalls top. Alles in allem fühlt sich der Tascam DR-60 MkII äußerst hochwertig an. Benutze das Gerät in Verbindung mit einem RODE NTG-2 und die Aufnahmen sind durchaus zufriedenstellend und sehr rauscharm.

Mit Hilfe des 1/4" Gewindes an der Oberseite lässt sich der Recorder bequem an einer DSLR-Kamera montieren. Auf der Unterseite befindet sich ein 1/4" Innengewinde, womit das ganze anschließend auf einem Stativ befestigt werden kann.

Ich würde diesen Recorder jederzeit wieder kaufen, einwandfreies Produkt.
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M
Gute Audioqualität, kompakt und schnell zu bedienen
Machtin 03.05.2019
Für die Größe und Preisklasse ein wirklich guter, zuverlässiger Audiorecorder. Er bietet eine gute Audioqualität und Ausstattung (Anschlüsse). Ich nutze den Recorder in Verbindung mit einer EOS 5D Mark iV, teilweise direkt zwischen Stativkopf und Kamera geschraubt mit Tonsync zur Kamera, teilweise aber als extenen Recorder.
Einzig kleiner Nachteil ist natürlich die begrenzte Batterie bzw. Akkulaufzeit. Ein ganzer Drehtag kann dann schonmal 12-16 Batterien verbrauchen. Ich werde nochmal in Akkus investieren...
Aber wie schon geschrieben, bei der Größe und Preisklasse ist das in Ordnung.
Das Menü ist im Grunde simpel aufgebaut und leicht verständlich. Trotzdem tue ich mich noch bei einigen Einstellungen schwer, die Logik des Menüs zu durchschauen.
Das Datum muss immer wieder neu eingestellt werden, wenn das Gerät ohne Batterien längere Zeit gelagert war.
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Tascam DR-60D MkII