Kick Port Bass Drum Einsatz/Booster schwarz

238 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

113 Rezensionen

Kick Port Bass Drum Insert Booster Black
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M
Vielleicht eher was für kleinere Bassdrums
Matthias193 17.03.2010
Ich habe den Kickport bestellt, um aus meiner 24x20 BD noch das letzte Quentchen Tiefbass rauszuholen und weil ich neugierig war, ob er denn wirklich funktioniert. Ich habe als Schlag- und Resonanzfell ein Powerstroke 3 drauf, das Schlagfell mit einem Kissen am unteren Rand leicht gedämpft und relativ hoch gestimmt, das Resonanzfell ist ungedämpft, ein gutes Stück tiefer gestimmt und hat ein 5" großes Loch ca. 5cm vom Rand entfernt.

So kriege ich einen Sound mit ausreichend Attack und vor allem einem dicken, dumpfen Bums mit ca. 0,5s Sustain. Den Kickport zu installieren ist überhaupt kein Problem, vor allem, wenn das Loch schon da ist. Das Teil ist auch durchaus hochwertig verarbeitet, in dieser Qualität wird man das selbst kaum hinbekommen.

Das Problem für mich liegt nur an der hohen Dämpfung des Resonanzfelles, da das Teil recht schwer ist (ca. 200-300g). Dadurch, dass das Rohr des Kickports ca. 10-12cm in die Bassdrum kuckt, aber natürlich nur direkt am Fell befestigt ist, übt es zudem einen nicht unerheblichen Zug auf das Fell aus. Hier könnte schon einer der Gründe liegen, warum das bei meiner 24" Bassdrum nicht optimal funktioniert, denn die Spannung, die dieses große Fell diesem Zugmoment entgegenzusetzen hat, ist natürlich niedriger, als bei einer 18" oder 20" BD, dadurch verformt es sich sichtbar bei tiefer Stimmung.

Zweitens konnte ich keine wirkliche Frequenzänderung bemerken, da bei 24" schon ordentlich tiefe Stimmungen drin sind. Bei Bassdrums mit weniger Bassanteil (kleiner halt) wird sich der Bassboost wohl deutlicher bemerkbar machen.

Um es kurz zu machen: der Kickport macht den Sustain meiner Bassdrum nicht merklich tiefer, jedoch deutlich kürzer, so dass die Bass nun patscht, statt lang zu klingen. Also wieder raus damit, schade.
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JS
Es funktioniert wirklich!
Joe Stonebroke 12.09.2019
Für einen objektiven Vergleich wollte ich mich nicht auf meine Erinnerung verlassen, deswegen habe ich die Bassdrum mit und ohne den KickPort aufgenommen, und zwar aus verschiedenen Distanzen und mit verschiedenen Fellen (auf einer 22'' Sonor S-Class pro mit einem Evans EQ3 als Resonanzfell, dazu als Schlagfell nacheinander ein EMAD2, ein Remo Powerstroke 3 und ein Aquarian Superkick 10). Das Ergebnis ist deutlich hörbar (und in der Spektralanalyse auch sichtbar): es werden Tiefen hinzugefügt, die vorher nicht da sind. Mit dem KickPort klingt die Trommel also lauter, tiefer und auch länger - genau das, was ich wollte.
Wo die Bassdrum sowieso abgenommen und das Signal tausendfach weiterverarbeitet wird, ist das natürlich kaum sinnvoll. Aber wo es auf den unverstärkten Klang der Trommel selbst ankommt, etwa im Proberaum, da macht der KickPort die Bassdrum deutlich "größer". Wer es definierter, also kürzer und trockener will (ich wollte das nicht), der kann das mit Dämpfung leicht erreichen (anders als mit einem einfachen Porthole im Resonanzfell hat man mit dem KickPort auch wirklich etwas zu dämpfen).
Deutlich weniger begeistert bin ich von der Verarbeitung: das Ding sieht billig aus, stinkt nach Chemie und die Gummimanschette sitzt nicht fest auf dem Rohr. Aber der Klang macht das alles wieder wett!
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TT
Praktisch, gut, im Endeffekt nicht ganz überzeugend.
Tommy T. Tulip 14.07.2021
Am Produkt ist nichts auszusetzen, es kommt wohl auf den Einsatzzweck an. Ich persönlich habe mir an einer 16"-Jungle-Bassdrum (Sonor, älteres Modell) einen solchen Kickport implementiert als Soundhole und als Mikrofon-Einsteckloch. Nun muss man eine 16" schon ziemlich stark herunterstimmen, damit sie überhaupt Wumms kriegt. Da bleibt der Kick Port hinter meinen Erwartungen zurück. Am Ende des Tages sind die empfehlenswert für größere Bassdrums als 16"er, meine ich sagen zu dürfen.
Verarbeitung
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d
In 16" Bassdrum deutliche Verbesserung
dcsci 08.09.2020
Nutze den KickPort in einer 16" Bassdrum. Es lief als Test den KickPort in meiner 16" Sonor Bassdrum zu installieren mit der Annahme etwas mehr lowend und einen definierteren Sound zu erhalten - kurzum die Bassdrum weniger als Standtom Sound und mehr zu einem Bassdrum Sound zu bekommen.
Ergebnis: Test erfolreich. Mit Mikrofonierung erhält man einen topp Sound, der viele große Bassdrums in den Schatten stellt.

Ausschneiden ging mit dem ring cutter gut und Installation ist bissle gedrücke, aber geht schon.
Verarbeitung
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HD
Wahnsinn
Helmut D. 14.01.2011
Ich hätte nie gedacht, dass die Wirkung des Kickport so gut ist, aber man kennt das System ja von einer Bassreflexbox.
Die Montage ist sehr einfach. man klebt den Verstärkungsring auf das Resonanzfell der Bassdrum. Schneidet das Loch in das Fell. Dann führt man den Kickport in das Loch ein und legt die Gummimanschette um und schon ist der Kickport installiert. Ich benutze die Bassdrum mit einem Evans Schlagfell EMAD 22" Der Ton ist um einiges tiefer, fetter und kraftvoller. Ich glaube, die Wirkung ist am besten bei einer 22" Bassdrum. Dieses Teil ist einfach genial.
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M
Durchaus zu empfehlen
MalteP 04.04.2013
Die Verarbeitung ist Top. (De-)Montage lässt sich auch recht einfach bewerkstelligen ohne das Fell zu schädigen.

Ich habe den KickPort bis jetzt an 2 Drums (bei 2 Drummern gehoert):

Spielt man "normale" Tempi, single Pedal oder nicht all zu schnelle double Bass passagen macht der KickPort einen enormen unterschied!

Im falle des 2ten Trommlers ist dies in diesem Grad leider nicht zu bemerken.
Bei tempi von 260bpm aufwärts, heel-toe oder sonstigen Tippeltechniken, bei denen man aber ja sowieso eher zu Triggern greifen würde wird der KickPort nicht genug "gefüttert" so dass nicht genug Substanz da ist um irgend etwas zu komprimieren/andicken.

Durchweg zu empfehlen ist der KickPort fürs Recording. Die BD wird deutlich voller und erhält ebenfalls mehr Punch.

Fazit:
Der KickPort hält was er verspricht! Mehr Fülle und mehr Punch. Ein Triggerersatz ist er aber !natürlich! nicht, dynamik und klangcharakter bleiben vollkommen bewahrt. Für den schmalen Preis kann der Kickport eine bemerkenswerte verbesserung hervorrufen, schlechter macht er den Sound auf keinen Fall!
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C
Kickport
Christoph167 17.08.2010
Anfangs war ich eher skeptisch, ob dieses kleine Zusatztool wirklich das hält, was es verspricht! Jetzt muss ich sagen , *JA* es stimmt! Die Tiefenfrequenzen werden verstärkt und angehoben, die Bass klingt im allgemeinen sehr Fett und wuchtig, so wie es sein sollte! Da ich selbst bevorzugt auf eher kleinen Bassdrums spiele, bin ich von dem Kickport voll und ganz überzeugt, denn er verleiht der Bassdrum neben dem fetten und wuchtigen Sound auch noch einiges mehr an Druck!

Fazit: Nettes Tool zum tunen der Bassdrum! (sehr empfehlenswert), jedoch nur bei kleineren Kesselgrößen!
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S
Wir brauchen Bass, Bass!
SX1310 04.07.2017
Ich habe meine 22x20" Sonor Select Force Bassdrum (ungebhort) mit dem guten Stück ausgestattet.

Infos zur Bassdrum:
- Evans EMAD2 Schlagfell
- Evans EQPB2 BassDrum Head Protection
- Evans Resonant Inked by Evans
- Evans EQ-Pad Bass Drum Dämpfer

Das Resonanzfell war bereits auf 16 Uhr gelocht, der Kickport ließ sich absolut problemlos einsetzen.

Positives:
- Macht optisch gut was her
- Holt aus der sowieso schon fetten Bassdrum noch etwas raus. Habs persönliche nicht gemessen, der "Toningenieur" meiner Band konnte dieses jedoch bestätigen. Ist im Prinzip wie ein Subwoofer.
- Es gibt den Kickport mittlerweile in vielen individuellen Farben. Ich habe ihn im klassichen und schlichten Schwarz verbaut.
- Die beiligende Einbauanleitung(!!!) ist idiotensicher mit Bildern versehen.

Negatives:
- Ist optisch geschmackssache, klar. Mir gefällt es gerade in Verbindung mit dem individuellem Fell sehr gut.

Wer möchte, kann sich das ganze bei Instagram gern ansehen: SX1310 ist dort mein Nutzername.

Fazit:
- Ich würde und werde den Kickport wieder kaufen und verwenden!
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T
Überrascht, es funktioniert!
TomH 29.01.2010
Nachdem ich das Teil schon letztes Jahr auf der NAMM 2009 entdeckt hatte, war ich sehr skeptisch ob die versprochene Optimierung der Bassdrum wirklich eintritt. Die Installation war kinderleicht, ein Verstärkungsring liegt bei...das Loch von 5 1/4" habe ich mit einem Teppichmesser geschnitten, Gratungen und Unenbenheiten wurden danach mit Schleifpapier entfernt. Ich verwende den Booster mit einem Remo Powerstroke 3 Schlagfell und einem vorgedämpfen Tama Resonanzfell.

Auf zusätzliche Dämpfung kommte ich nachdem Einbau der Kickport verzichten. Das Resonanzfell ist auf den tiefst möglichen Ton gestimmt, das Schlagfell etwas höher. Rein akustisch konnte ich keine gravierende Veränderung wahrnehmen!

Als ich jedoch die Bassdrum mit meinem Beyerdynamic M99 mikrofonierte, war die versprochene Optimierung wirklich gut hörbar. Mit höher gestimmtem Resonanzfell konnte ich lange synthartige Bassdrumsounds herausholen, zwar nicht mein Geschmack...kann der Eine oder Andere vielleicht brauchen.

Fazit: die Kickport funktioniert, bei mir jedoch nur im mikrofonierten Zustand, also durchaus geeignet für Bühne & Studio. Der neue Sound ist änhlich der Kombination aus einem Mikrofon in der Bassdrum und einer Subkick vor der Bassdrum.
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A
sinnfrei
Anonym 03.09.2014
Für Mikrofonierung total ungeeignet. Verfälscht den Bassdrum sound ins negative.....ein nerviges "fuuump" bei ca. 60Hz Lieber in ein ordentliches Fell investieren. Rein akkustisch bringt es eine leichte Verbesserung .....wer also vor hat sein Drumset soundso nur im proberaum unmikrofoniert zu betreiben dann hat man hier einen kleinen Mehrwert. Im professionellen Bereich hat das Ding nichts verloren.
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Kick Port Bass Drum Einsatz/Booster schwarz