Jensen P12/100 BB 12 8Ohms

41 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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32 Rezensionen

Jensen 12" Blackbird 100 8 Ohms
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A
Blackbird im Fender Amp- klingt ausgewogen - Umbau nötig!
Anonym 03.11.2016
Ich habe den Blackbird im Fender Hot Rod Delux eingebaut, er klingt sehr ausgewogen, dazu später mehr, doch Vorsicht!: Er passt ohne weitere Umbaumaßnahmen nicht rein, da der Speaker zu tief ist (17cm)! Ich habe das Chassi hinten um 2,5cm umbauen müssen (Löcher bohren etc.) damit er genug Platz hat. Jetzt habe ich oben im Amp eine 1cm Lücke ... stört mich nicht, aber schön ist es trotzdem nicht. 3 Sterne.

SOUND 5 STERNE:
Er klingt sehr ausgeglichen! Die ToneRegler (Bass, Middle, Treble, Presence) reagieren jetzt ganz anders auf den AmpSound- sehr zum positiven. Die Bässe muffeln nicht mehr und vor allem Middle und Treble machen einen sehr aufgeräumten und ausgewogenen Klang. Gerade bei 2,5kHz klingelts nicht mehr, so dass es Aua machen würde. Auch habe ich inzwischen den BRIGHT- Schalter auf ON, ohne dass es in den Ohren klirrt.

Clean schmatzt er erste Sahne, bei Crunch geht die Sonne auf, bei MidGain kommt er schön in Fahrt ohne dass die Zerren verwaschen. Generell würde ich sagen, er besitzt die Qualität mit einer großen Soundvielfalt vom Effektboard zurecht zu kommen. Ich nutze hauptsächlich analoge Effekte. Metal spiele ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.

Grundsätzlich klang er beim Ersteindruck etwas matt und zu linear, was aber daran lag, dass ich mein Board und die Amp- Einstellungen noch auf den alten Speaker abgestimmt hatte (Celestion Gold). Nach ein paar Stunden des Einstellens hatte ich diverse SweetSpots gefunden. Meinen Boss-EQ habe ich nun gar nicht mehr in Verwendung. Vorher musste ich immer die Bässe des Celestion Gold absenken.

Auch hatte ich nicht den Eindruck ihn lange einspielen zu müssen. Da waren keine "BZZIIRRRR" Geräusche in Verbindung mit Verzerrern, die dann irgendwann weg gewesen wären.

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten:
Jetzt habe ich ein etwas lautere Nebengeräusche auf dem Amp. Eine Frequenz die rauscht liegt bei 180Hz und eine weitere zwischen 3 und 5kHz. Damit kann ich aber leben, das wird man im Livebetrieb auf der PA kaum hören. Habe den Speaker schon in anderen Amps gespielt, da gab es keine Nebengeräusche.


FAZIT:
Speaker der oberen Liga. Nicht umsonst wird er auch in einigen Boutique Amps verbaut. Sehr ausgewogener, direkter und ausgeglichener Klang- erstmal klingt er farblos- er will von sämtlichen Tone- Reglern auf die Fresse bekommen- dann macht er seinen Job richtig gut! Und das ohne in irgendeiner Frequenz schwach oder verwaschen zu klingen.

4 Sterne, da Umbau vom Fender HotRod Deluxe Amp nötig und ich habe jetzt leichte Nebengeräusche. Trotzdem gebe ich ihn nicht mehr her, da der Sound überzeugt.
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MK
Universell einsetzbar, mit überragenden Stärken im Clean und Crunch
Martin K. 25.03.2021
Wollte eine 1x12 geschlossene Box, die sehr vielseitig ist und dafür habe ich den Jensen P12 ausgewählt. Nach Einspielen über 48 Stunden das Resultat :
- Clean Sounds erfüllen die höchsten Ansprüche, ziemlich HiFi
- Crunch ist ebenfalls sehr gut zu realsieren, man hört etwas den vintage Charakter des Speakers, was aber nicht nachteilig ist. Für Jazz und Blues die erste Wahl. Was er super kann ist das leichte angezerrte Signal , sogar schon noch im fast clean Bereich, sahnig und hochwertig rüber zu bringen. Das habe ich so noch nicht gehört.
- Rock und Hard Rock macht er gut, aber nicht Super. Hier fehlt etwas der Druck in den Tiefmitten. Wer dort hauptsächlich unterwegs ist, braucht die Celestions (vintage 30 & Co. )

Ansonsten ein sehr universeller Speaker, zumal man fast alle Verstärker anschliessen kann, ohne böse Überraschung.

Ziel erreicht, dafür gibt es fast 100 Punkte.
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K
Fantastischer Speaker
KaiS 27.09.2014
Warm, dynamisch, tiefgründig. Toller Speaker. Macht einen Fender Amp zum Boutique Produkt. Die Höhen sind recht ausgeprägt aber angenehm. MItten und Bässe sehr ausgewogen. Wirklich sehr edel und ehrlich.

Der Wirkungsgrad ist eher am unteren Level, also nicht sehr laut. Einziger Nachteil: Er muss laut gespielt werden, Deluxe Reverb ab 4,5.Darunter entfaltet er seine Qualitäten nicht.
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A
worth the money
AArg 03.07.2020
This speaker in in a 2x12 cab ,well broken in after 100 or more concerts in medium to large venues playing lous rock music.
Very smooth high ends that dont hurt at high volumes ,
ive been through 9 different speakers and this is the best so far.
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W
Der Blackbird muss zurück,.....
Wilfried-B. 09.10.2017
weil er offensichtlich nicht in meine Signalkette passt. Mein Amp (Super Champ X2 und einer Box mit einem Celestion G12P-80) ist nicht der richtige für diesen Jensen BB, da ich darüberhinaus überwiegend mit etwas mehr als Zimmerlautstärke spiele. Der BB braucht richtig Druck um sich zu entfalten; denke ich. Ich habe beiden Lautsprecher mit absolut gleicher Einstellung (ohne Effekte) am Amp aufgenommen und somit vergleichen können. Hierbei interessierte mich ausschließlich der Clean-Bereich. Der Bass kommt definitiv druckvoller; definierter, abgegrenzter oder knackiger. Dazu sind die Höhen sauber präsent; eben auch im eigenen Ton-Niveau sehr definiert. Ich hatte dabei den Eindruck, als kämen die Bässe und Höhen jeweils aus einem separaten Speaker.
Was mir nicht so gefiel, waren die, aber auch nur in einer Nuance, etwas harschen Mitten. Hierbei hatte ich den Amp schon ziemlich aufgedreht; außerhalb meiner Gewohnheiten. Für ein Home-Studio einfach zu groß. Von einem richtigen Vergleich dieser beiden Probanden zu sprechen wäre natürlich unangemessen; da hat es wohl ein Zwerg mit einem Riesen zu tun gehabt. 5 Sterne vergebe ich im Sound, da der BB bei mir unterfordert war um seine Stärken zu zeigen.
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M
Geschmacksache
Markus262 02.07.2020
Für meinen Fender '64 Custom Deluxe Reverb wurde es schlussendlich ein Jensen P12R.
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Ga
Für die Musik die ich mache, der Beste!
Gerd aus E. 05.11.2018
Hallo, ich spiele in meiner Band vorwiegend clean.
Ich habe schon diverse speaker getestet, bin aber immer wieder beim Jensen gelandet. Ich spiele zwei Musicman RD, einen mit einem 12" er und einen mit einem 10"er Jensen Blackbird und bin voll zufrieden. Meine Suche hat ein Ende ;-)
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MH
Testbericht Jensen Blackbird
Michael H. 228 07.10.2012
Getestet mit E.-Gitarre Typ ES335 und Röhrenamp (15 Watt) und nach ca. 20 Stunden Einspielzeit ( Einspielzeit ist wichtig!). Der Ton ist sehr warm und ausgewogen. Bei diesem Lautsprecher schalte ich auch gern die Tonreglung aus. Der Ton ist wunderbar, da muß man nichts regeln. Er gefällt mir auch besser als mein 12 Zoll 50 Watt Gold, der auch noch ca. 100 Euro teurer war. Dieser Lautsprecher ist meine Empfehlung. Er gehört in die erste Klasse der Alnicolautsprecher. Klasse!!! Diesen Lautsprecher sollten Sie testen.
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S
Blackbird singing in the dead of Night!
Stefan145 05.11.2012
Nach dem ich schon einen Jensen P12-100 „Blackbird“ hatte und mir eine Stereo-Box bauen wollte hab ich mir noch einen zweiten Speaker besorgt. Somit konnte ich den neuen mit dem eingespielten Speaker vergleichen. Nach anfänglich etwas spitzem Sound hat er sich mittlerweile wunderbar harmonisch ins Klangbild eingefügt. Der Blackbird ist ein Speaker der Spitzenklasse mit Alnico Magneten und so klingt er auch! Knackige Bässe und ein transparentes Klangbild zeichnen diesen Lautsprecher aus. Im High-Gain –Bereich zeigt er seine wahre Stärke.
Mit seinen 100 Watt und nur ca. 3 kg Gewicht reicht er auch als Single im Combo oder in der Box aus. Nachdem ich eine Stereo-Lösung brauchte, hab ich nun eine Super 2x100Watt Stereo-Box.

Sehr zu empfehlen!
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SR
Sehr gut
Steve. R 18.05.2013
Zuerst kratzte das Ding wie verrückt und ich dachte, Mist, Fehlkauf. Aber bereits nach ein paar Stunden selbstmitleidiges laut spielen, begann der Blackbird zu singen und zwar süß!

Diese Speaker bringt ein amtliches Sound und kann Blues sowie etwas härteren tone exzellent und Raum fühlend freilassen.

Gespielt über ein Mesa Boogie Mini Rectifier 25 mit Epiphone Sheriton II (geil) und Fender 57 Vintage Hot Rod Strat (sehr geil).
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Jensen P12/100 BB 12 8Ohms