Hotone 70th Ampero Silver Edition

24 Kundenbewertungen

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21 Rezensionen

Hotone 70th Ampero Silver Edition
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S
Sehr gut
SeregaD 10.04.2024
Ich habe dieses Gerät im Rahmen einer Aktion (70-jähriges Jubiläum des Ladens) gekauft – mit einem sehr schönen Rabatt! Alles lernt man durch den Vergleich, und ich habe ihn zum Vergleich mit meinen anderen Gitarrenprozessoren herangezogen, die ich bereits habe und die seine Konkurrenten sind. Ich stelle fest, dass ich ein neues gekauft habe, aber die Verpackung hat keine Siegel und es gibt keine Folie auf dem Bildschirm, was ungewöhnlich ist. Ich habe zwar keine Kratzer oder Abschürfungen festgestellt – es ist eindeutig neu. Ohnehin!
Also – im Karton befinden sich neben dem Prozessor selbst 4 Kappen für Fußschalter aus transparentem Kunststoff, ein USB-A-auf-USB-B-Kabel (wie bei einem Drucker), ein 18-Volt-Netzteil (was ungewöhnlich ist). - häufiger 9 Volt) und eine einfache Anleitung auf dem Karton. Es gibt keine Garantiekarte (Sie können aber eine Rechnung verwenden), keine detaillierte Anleitung (kann aber auf der Website heruntergeladen werden), keine Einladung zur Registrierung des Produkts – all das ist meiner Meinung nach ungewöhnlich. Der Bildschirm ist hier berührungsempfindlich, was die Effizienz erhöht, Sie können ihn aber auch auf die altmodische Art und Weise steuern – mit einem Controller. Die Konvertergröße beträgt hier 24 Bit – das ist normalerweise der Fall (schade, dass es nicht 32 Bit sind). Eine Reihe von Anschlüssen – zusätzlich zu den üblichen gibt es zum Beispiel auch einen Midi-Eingang (falls ihn jemand braucht), und es gibt auch ein paar Schalter – Masse und Eingang (Akustik- und E-Gitarre sowie Line). - Sie können beispielsweise einen Synthesizer anschließen. Ich habe den ASIO-Treiber und den Editor von der Website heruntergeladen und installiert, ebenso wie die neue Version der Geräte-Firmware (es war 3.9 und jetzt ist es 4.1). Ich habe auch das Handbuch und die Firmware-Anleitung heruntergeladen – alles ist auf Englisch. Ich habe die Leistung sowohl mit einer E-Gitarre als auch mit einfacher Audiowiedergabe von einem Computer überprüft – es klingt ziemlich gut! Das Gerät selbst sieht solide und schön aus, verfügt über fortschrittliche Schaltfunktionen, ist einfach zu bedienen und klingt gut! Und symmetrische Ausgänge (XLR, die der Mitbewerber nicht hat) werden zweifellos für Live-Auftritte auf der Bühne nützlich sein. Nun, einige Schlussfolgerungen. Im Prinzip ein ganz gutes Gerät! Trotz der Ähnlichkeiten mit der Konkurrenz gibt es dennoch viele Unterschiede in den Eigenschaften, im Design und vor allem im Klang! Voreinstellungen aus der Box sind eine Sache, aber jeder kann seine eigenen erstellen oder andere herunterladen. Und am Ende habe ich beschlossen – ich behalte es zur Abwechslung – lass es in meiner Sammlung sein! Danke!
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Fast die eierlegende...
Phoenix Music 02.05.2024
Ich weiß noch damals, die ersten Boards mit Touchscreens - Sündhaft teuer und da ist dann das Ampero für unter 200 Flocken. Also einmal Soundbeispiele gehört und die sind schon sehr überzeugend. Dann noch die enthaltenen Modelings.
Okay, probierst du, dachte ich mir.

Was mir bei der ersten Nutzung direkt auffiel, das Interface ist sehr aufgeräumt, ich habe bis jetzt noch nicht einmal in die Anleitung schauen müssen. Auch die Einstellungen sind durch die optische Signalkette sehr schön gelöst. Einzig, wenn die Listen mit Effekten/Amps durchgescrollt werden, könnte dies anders dargestellt werden, da die aktuelle Auswahl direkt über der Liste ist, welche aber auch mit der ausgewählten Einstellung beginnt. Dies sieht immer doppelt aus und stört mich persönlich beim Scrollen, da ich ganz oben die Einträge nicht doppelt erwarte. Dies hätte anders gelöst werden können, ist aber sonst was für den inneren Monk ;)

Ansonsten ist die Haptik sehr gut. Sogar der Umschalter zw. Line/Inst ist aus Metall und vermittelt einen soliden Eindruck. Auch beim Pedal wackelt oder knarzt nichts.
Der Drumcomputer klingt schon ganz gut und auch der Looper lässt sich gut bedienen und ist sehr übersichtlich - hier wieder der Vorteil eines freien Pixeldisplays.

Schließt man das Gerät per USB an den Rechner an, lässt es sich nicht nur als Interface nutzen, sondern mit der Software, können noch zusätzliche Parameter geändert werden, wie die Platzierung des Mikros vor den Boxen oder auch die Erstellung neuer Presets.

Und mehr brauche ich auch nicht, denn das was er macht, tut er gut. Allerdings muss man sagen, die Factory Presets sollte man gleich purgen. Bei vielen ist viel zu viel Reverb enthalten und lässt den Klang des Gerätes eher günstig wirken - er kann eigentlich viel mehr.
Hat man sich aber die Mühe gemacht eigene Presets zu erstellen, mit den eigenen Klangwünschen - oh boy!
Kein Rauschen, brummen etc, die Simulationen und Effekte sind einfach top.

Dann kommt aber noch das Sahnehäubchen, es können eigene IRs geladen werden. Wie abgefahren ist das denn?
Warum wusste ich nicht schon vorher von dem Gerät? Danke Hotone, danke Thomann!
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CT
Top Gerät - Top Sound
Commander Ti 16.04.2024
Was soll ich sagen? Kein Kabelsalat mehr und die Sounds über die PA sind überzeugend, nachdem man sich eigene Patches zusammengebastelt hat. Die Presets sind fast durch die Bank unbrauchbar, weil zu überladen und tun dem Gerät Unrecht, das wirklich sehr gut klingt.
Die mitgelieferten Diamant-Aufsatzknöpfe für die Fußschalter verhindern zudem, dass man aus Versehen mit dem Fuß an die Regler kommt. Charmant gelöst…
Geiles Teil!
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H
Alles was ich brauche!
H.S.Experience 16.04.2024
Der erste Eindruck: genial einfach , einfach genial !
Später mehr , aber nach zwei Wochen , ich bin immer noch sehr begeistert !
Und das zu diesem Jubiläumspreiss !
Schauen wir mal was da so alles rauskommt …
Klare Kaufempfehlung , auch zu dem Normalpreis !
Viele Grüße , Heinz !
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L
Für den Preis unschlagbar.
Leon_Woeh 14.05.2024
Dieser Amp-Modeller und Effektgerät ist für den Preis unschlagbar.
Bisher habe ich nur die Presets benutzt, an die Software und eigene Sounds muss ich mich noch heranwagen, aber das was HoTone ab Werk liefert ist bereits sehr gut.
Meine Referenz zum Sound ist ein Zoom G3X, welches im Vergleich eine ziemliche Blechdose ist.
Die Bedienung mit den 4 Fußtastern und dem Expressionpedal ist sehr intuitiv.
Lediglich der ist ein Manko, dieser spielt alle aufgenommen Spuren durch einen Sound (bspw. Eine verzerrte und eine cleane Stimme gleichzeitig ist nicht möglich.
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p
Der Oberhammer zum Jubiläums-Preis
palenu 19.04.2024
Vor einigen Jahren hätte man für die Features noch das x-fache bezahlt:

Farbiges, ausreichend hoch auflösendes Touch-Display, XLR-Stereo-Ausgang sowie alternativer Klinken-Ausgang, Impulse Responses, Windows-Editor...

und vor allem ein toller Sound.
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