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Guter und bezahlbarer Pickup
Der DeArmond Tone Boss war dafür gedacht, meine Ibanez Artwood Vintage zu verstärken. Ich entschied, daß es ein magnetischer Pickup werden sollte, schließlich habe ich mit einem anderen Vertreter dieser Gattung (Fishman Neo-D Singlecoil) seit 15 Jahren gute Erfahrungen gemacht.
Meine Wahl fiel aus folgenden Gründen auf den DeArmond Tone Boss:
1.) Das Design, welches mich sehr ansprach
2.) Einstellbare Pole Pieces
3.) Volumeregler
4.) kein festverbautes Kabel am TA
5.) Humbucker
Nachdem der Tone Boss ankam wurde er natürlich sofort ausgepackt. In der Box befindet sich, neben dem TA, auch einiges an Zubehör: ein Kreuzschraubendreher, zwei Kabelklemmen, ein kleines Messwerkzeug zum Messen der Tiefe für den Endpinjack, das Kabel mit dem Endpinjack und ein kleiner Inbusschlüssel (Allen Wrench (wusste bisher nicht wie das Ding auf englisch heißt, also gleich auch noch ein neues Wort gelernt)).
Die Montage im Schalloch ist denkbar einfach:
1.) einsetzen (geht auch ohne die Saiten zu lockern)
2.) positionieren
3.) Klemmen anziehen
Zack, fertig!
Die Verarbeitung macht, bis auf zwei Punkte (zu denen komme ich gleich) einen guten, wertigen Eindruck.
Nach dem Einbau, an eine DI-Box, von da in den Mixer und von dort, über AKG-Kopfhörer in meine Ohren.
Der Sound ist, im Vergleich zum Neo-D Singlecoil, ziemlich elektrisch und wirkt etwas tiefer (Humbucker eben). Der Tone Boss färbt den Sound, nach meinem persönlichen Empfinden, auch deutlich mehr in Richtung E-Gitarre. Muß man mögen, mir war er aber einen Tacken zu elektrisch. Das war der erste Kritikpunkt.
Mein zweiter Kritikpunkt, ist das Design des Gehäuses und zwar des Teils, der in der Gitarre verschwindet:
Dieser Teil ist mit nur leicht abgerundeten Kanten versehen, während andere Hersteller auf deitlich rundere Seiten setzen (ich hoffe, meine Erklärung ist nachvollziehbar).
Die Kanten des Tone Boss sind im Vergleich zu anderen also deutlich weniger rund. Das führte bei mir dazu, daß er sich zwar trotzdem relativ gut positionieren lässt, ich aber nach dem festziehen der Schräubchen an den Klemmbacken feststellen musste, daß diese Backen nicht mit ihrer ganzen Fläche an der Decke anliegen.
Das mag kein Problem sein, wenn man plant den Tone Boss dauerhaft einzubauen. Da ich aber von einer Festinstallation absehen wollte, ist die Haltbarkeit an der Decke während eines Auftritts für mich ein wichtiger Punkt. Es ist nicht so, daß der Tone Boss etwa zu locker sitzen würde, aber die relativ kleine Klemmfläche, die bei mir übrig blieb, macht keinen vertrauenerweckenden Eindruck.
Trotz aller Positiva, die der Tone Boss mitbringt, habe ich also entschieden, ihn wieder zurückzusenden.
Fazit:
Der Tone Boss ist, in dieser Preisklasse, ein ordentlicher magnetischer TA. Wer nicht in höhern Preisklassen suchen mag oder kann, sollte in mal antesten und sich ein eigenes Bild machen.
Ich jedoch werde weiter suchen und mich in der nächst höheren Preisklasse umsehen.
Meine Wahl fiel aus folgenden Gründen auf den DeArmond Tone Boss:
1.) Das Design, welches mich sehr ansprach
2.) Einstellbare Pole Pieces
3.) Volumeregler
4.) kein festverbautes Kabel am TA
5.) Humbucker
Nachdem der Tone Boss ankam wurde er natürlich sofort ausgepackt. In der Box befindet sich, neben dem TA, auch einiges an Zubehör: ein Kreuzschraubendreher, zwei Kabelklemmen, ein kleines Messwerkzeug zum Messen der Tiefe für den Endpinjack, das Kabel mit dem Endpinjack und ein kleiner Inbusschlüssel (Allen Wrench (wusste bisher nicht wie das Ding auf englisch heißt, also gleich auch noch ein neues Wort gelernt)).
Die Montage im Schalloch ist denkbar einfach:
1.) einsetzen (geht auch ohne die Saiten zu lockern)
2.) positionieren
3.) Klemmen anziehen
Zack, fertig!
Die Verarbeitung macht, bis auf zwei Punkte (zu denen komme ich gleich) einen guten, wertigen Eindruck.
Nach dem Einbau, an eine DI-Box, von da in den Mixer und von dort, über AKG-Kopfhörer in meine Ohren.
Der Sound ist, im Vergleich zum Neo-D Singlecoil, ziemlich elektrisch und wirkt etwas tiefer (Humbucker eben). Der Tone Boss färbt den Sound, nach meinem persönlichen Empfinden, auch deutlich mehr in Richtung E-Gitarre. Muß man mögen, mir war er aber einen Tacken zu elektrisch. Das war der erste Kritikpunkt.
Mein zweiter Kritikpunkt, ist das Design des Gehäuses und zwar des Teils, der in der Gitarre verschwindet:
Dieser Teil ist mit nur leicht abgerundeten Kanten versehen, während andere Hersteller auf deitlich rundere Seiten setzen (ich hoffe, meine Erklärung ist nachvollziehbar).
Die Kanten des Tone Boss sind im Vergleich zu anderen also deutlich weniger rund. Das führte bei mir dazu, daß er sich zwar trotzdem relativ gut positionieren lässt, ich aber nach dem festziehen der Schräubchen an den Klemmbacken feststellen musste, daß diese Backen nicht mit ihrer ganzen Fläche an der Decke anliegen.
Das mag kein Problem sein, wenn man plant den Tone Boss dauerhaft einzubauen. Da ich aber von einer Festinstallation absehen wollte, ist die Haltbarkeit an der Decke während eines Auftritts für mich ein wichtiger Punkt. Es ist nicht so, daß der Tone Boss etwa zu locker sitzen würde, aber die relativ kleine Klemmfläche, die bei mir übrig blieb, macht keinen vertrauenerweckenden Eindruck.
Trotz aller Positiva, die der Tone Boss mitbringt, habe ich also entschieden, ihn wieder zurückzusenden.
Fazit:
Der Tone Boss ist, in dieser Preisklasse, ein ordentlicher magnetischer TA. Wer nicht in höhern Preisklassen suchen mag oder kann, sollte in mal antesten und sich ein eigenes Bild machen.
Ich jedoch werde weiter suchen und mich in der nächst höheren Preisklasse umsehen.
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D
Ist und bleibt ein magnetischer Tonabnehmer
Habe damit meine Reisegitarre elektrifiziert, dass ich sie bei Bedarf auch mal verstärken kann.
Habe mich für diesen Tonabnehmer entschieden wegen
- geringer Feedbackanfälligkeit
- keine Nebengeräusche (vom Korpus, aber auch kein Brumm aufgrund Humbucking Prinzip)
- keine Batterien nötig
- Stummschaltung in Spielpausen vom Instrument aus (Eingebauter Lautstärkeregler)
- Leicht einzubauen, keine Veränderung am Steg
nötig
- und ganz wichtig: durch die verstellbaren Polepieces kann das Lautstärkeverhältnis zwischen den einzelnen Saiten gut eingestellt werden. (was bei den günstigen magnetischen Tonabnehmern nicht der Fall ist)
Da dieser Tonabnehmer auf dem magnetischen Prinzip beruht färbt er natürlich den Klang auch in dieser Richtung.
Für mich persönlich ist dieser Punkt im Gegensatz zu den oben genannten Punkten zweitrangig. Mein Ziel ist die Gitarre bei Bedarf möglichst unkompliziert mit einem einigermaßen guten Klang zu verstärken.
Wer jedoch einen möglichst naturgetreuen Akustikgitarrenklang erreichen will, der weicht besser auf andere Systeme aus.
Habe mich für diesen Tonabnehmer entschieden wegen
- geringer Feedbackanfälligkeit
- keine Nebengeräusche (vom Korpus, aber auch kein Brumm aufgrund Humbucking Prinzip)
- keine Batterien nötig
- Stummschaltung in Spielpausen vom Instrument aus (Eingebauter Lautstärkeregler)
- Leicht einzubauen, keine Veränderung am Steg
nötig
- und ganz wichtig: durch die verstellbaren Polepieces kann das Lautstärkeverhältnis zwischen den einzelnen Saiten gut eingestellt werden. (was bei den günstigen magnetischen Tonabnehmern nicht der Fall ist)
Da dieser Tonabnehmer auf dem magnetischen Prinzip beruht färbt er natürlich den Klang auch in dieser Richtung.
Für mich persönlich ist dieser Punkt im Gegensatz zu den oben genannten Punkten zweitrangig. Mein Ziel ist die Gitarre bei Bedarf möglichst unkompliziert mit einem einigermaßen guten Klang zu verstärken.
Wer jedoch einen möglichst naturgetreuen Akustikgitarrenklang erreichen will, der weicht besser auf andere Systeme aus.
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n
Viel Pickup für wenig Geld, außerdem sehr schön
Der alte De Armond Pickup aus Chrom zum Klemmen ist für meinen Geschmack besser aber der Unterschied ist eher gering. Dafür läßt sich der Tone Boss hervorragend fixieren und ist eine Alternative zu dem etwas spitzen Piezoklang. Er klingt mehr nach Akustikgitarre . An meinem Fender Acoustasonic 90 klingt er an der linken Buchse nicht so gut wie rechts aber dafür geht am Röhrenverstärker die Post ab. Der Fender ist unschlagbar bei Gitarren mit Piezo und Preamp. Beim Tone Boss muss man die Buchse für Mikrofon nehmen. Ich habe den Tone Boss dann in eine alte Epiphone eingebaut und kann jetzt zwischen Piezo+Preamp und Tone Boss mischen (beide Eingänge am Gitarrenverstärker hi und lo). Das geht einfach und macht Spaß. Es ist eine Klasse für sich. Gut auch für 00 Parlour und Bluesgitarren und zum Bottleneck . Das Loch ist mit einen 12mm Stufenbohrer schnell gemacht . Bitte keinen normalen Holzbohrer nehmen, weil der das Holz zerfetzt. Ich nehme immer einen Artec Endpin EPC Jack Chrome dazu und löte das Kabel um. So hält der Gurt besser. Nach ein paar Wochen habe ich noch einen gekauft. Für meinen Geschmack der beste Pickup, den man finden kann. Noch ein Bodyrez von tc-electronic dahinter und es klingt einfach nur gut und natürlich.
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a
Für einen Freund habe ich den Tonabnehmer in eine Fender FA-125CE eingebaut, was ungefähr zwei Stunden dauerte.
Das Pickup sitzt perfekt und tönt meiner Meinung nach sehr sauber. Der Output ist genügend stark, um auch den Lineeingang eines Mischpultes zu sättigen.
Mein Freund ist begeistert.
Das Pickup sitzt perfekt und tönt meiner Meinung nach sehr sauber. Der Output ist genügend stark, um auch den Lineeingang eines Mischpultes zu sättigen.
Mein Freund ist begeistert.
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Ra
Treffer!
Ich habe eine Darco, BJ ca 1982, Lizenznachbau einer Martin D-35.
Bislang ging die Gute nur im Studio via Mic auf's Band, aber in letzter Zeit bin ich akustisch auch live unterwegs.
Da wollte ich als Alternative zur Dobro die Darco mitnehmen, und nach diversen Piezo-Versuchen bin ich auf den DeArmond gestoßen...was soll ich sagen: That's it! Passt wie A... auf Eimer, idealerweise lassen sich die Pole-Pieces verstellen und somit auch die Lautstärken der Saiten wunderbar abgleichen. Bin mehr als zufrieden.
Bislang ging die Gute nur im Studio via Mic auf's Band, aber in letzter Zeit bin ich akustisch auch live unterwegs.
Da wollte ich als Alternative zur Dobro die Darco mitnehmen, und nach diversen Piezo-Versuchen bin ich auf den DeArmond gestoßen...was soll ich sagen: That's it! Passt wie A... auf Eimer, idealerweise lassen sich die Pole-Pieces verstellen und somit auch die Lautstärken der Saiten wunderbar abgleichen. Bin mehr als zufrieden.
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S
Tolles Teil !!!
Ich habe gegenüber dem viel teureren LR Baggs M1 keine wirklichen Unterschiede feststellen können.... Für ein Soundhole Pickup außerordentlich gut! Lässt sich in wenigen Minuten ruck zuck verbauen und die Befestigung ist 1A ... (Ob man die Designer Aufkleber toll findet oder eher nicht bleibt ja jedem selbst überlassen) Qualität kommt da aber auf jedenfall zum Einsatz! Gaaaanz Klare Kaufempfehlung!!!
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Av
Beliebt bei Bluesgitarristen
Der Tone Boss führt die Tradition der DeArmond Schall-Loch-Pickups fort. Ich habe ihn für einen Freund bestellt, der ein hervorragender Bluesgitarrist ist. Der Sound des Pickups lässt sein nuancenreiches Fingerpicking noch besser zur Geltung kommen. Sehr gut1
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Z
Preiswerte Alternative zum Takamine TRI-AX2 mit CTP-3
Ich wollte den Sound eines Takamine CTP-3 mit einem passiven Pickup testen. Dabei wollte ich nicht soviel ausgeben, wie der Takamine TRI-AX2 kostet.
Für mich reicht die subtile Klangerweiterung meiner Takamine TF740FS mit dem ToneBoss vollkommen aus. Beim modern Fingerstyle erhält für mich der Ton ein Stück mehr Substanz und Tragfähigkeit.
Ein passendes Anschlusskabel von PU (Miniklinke) zum CTP-3 (RCA) ist allerdings nicht dabei.
Da ich den ToneBoss nur für diese Gitarre verwende, habe ich mir das Anschlusskabel aus dem mitgelieferten Kabel hergestellt.
Fazit:
Der ToneBoss ist eine preiswerte Alternative zum Takamine TRI-AX2 für den CTP-3.
Für mich reicht die subtile Klangerweiterung meiner Takamine TF740FS mit dem ToneBoss vollkommen aus. Beim modern Fingerstyle erhält für mich der Ton ein Stück mehr Substanz und Tragfähigkeit.
Ein passendes Anschlusskabel von PU (Miniklinke) zum CTP-3 (RCA) ist allerdings nicht dabei.
Da ich den ToneBoss nur für diese Gitarre verwende, habe ich mir das Anschlusskabel aus dem mitgelieferten Kabel hergestellt.
Fazit:
Der ToneBoss ist eine preiswerte Alternative zum Takamine TRI-AX2 für den CTP-3.
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W
Rundum runder Sound
Ich hatte schon viel Gutes gehört von und über DeArmond Tonabnehmer und mir diesen erschwinglichen "Einstand" gegönnt. Ich bin nicht enttäuscht worden, es ist bisher der beste Schallloch-Tonabnehmer, den ich verbaut habe. Er klemmt jetzt (nach einfachstem Einbau, alles ist gut erklärt und alle Materialien - außer dem 12er-Bohrer natürlich - wurden mitgeliefert) in meiner Epiphone EL-00 und endlich kann man darauf auch ansprechend und verstärkt solieren. Richtig schöner, runder Klang, auch angezerrt noch rückkopplungsarm. Erste Sahne!
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M
Wirklich gut.
Nachdem ich den Piezoklang bei Akustikgitarren überhaupt nicht mehr mochte,probierte ich einiges aus.Am Ende landete ich dann bei diesem Tonabnehmer und der bleibt.Klasse Sound ,kaum Rauschen,keine Batterie.Klänge zu beschreiben ist schwer.In unserer "Dreimanncombo"(E-Gitarre-Bass-Akustikgitarre u.Vocals)fügt sich die Akustik jetzt unauffälig ein.Kein Stress mit Soundgebastel.Habe aber noch den Body-Rez dazwischen und das passt auch.Außerdem gehen auch relativ hohe Lautstärken ohne Gekoppel.Wer einen guten Tonabnehmer für seine Akustikgitare sucht,dieser hier ist ok.Aber bitte nicht mit dem puren Klang der Gitarre vergleichen.Das funktioniert nicht.PS:Hab mir noch einen Tone Boss für meine Ersatzgitarre bestellt.
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