a
Die Gitarre ist einwandfrei verarbeitet, lässt sich sehr gut spielen und klingt meiner Meinung nach auch richtig gut.
Das Tremolosystem funktioniert an sich gut, hält die Stimmung bei Benutzung desselben auch eigentlich recht ordentlich, führt aber dazu, dass sich die Gitarre bei Bends quasi sofort verstimmt. Das ist für meine Spielweise leider nicht akzeptabel.
Zudem hatte ich an meiner Ausführung ein Schnarren ("sitar buzz") an der G-Saite, das sich aufgrund mangelnder Einstellungsmöglichkeiten auch nicht beheben ließ.
Ich habe meine Jazzmaster leider wieder zurückgeschickt.
Das Tremolosystem funktioniert an sich gut, hält die Stimmung bei Benutzung desselben auch eigentlich recht ordentlich, führt aber dazu, dass sich die Gitarre bei Bends quasi sofort verstimmt. Das ist für meine Spielweise leider nicht akzeptabel.
Zudem hatte ich an meiner Ausführung ein Schnarren ("sitar buzz") an der G-Saite, das sich aufgrund mangelnder Einstellungsmöglichkeiten auch nicht beheben ließ.
Ich habe meine Jazzmaster leider wieder zurückgeschickt.
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J
Sehr gute Gitarre für kleines Geld.
Ich habe die Squier Classic Vize Jazzmaster seit mittlerweile etwa 2 Wochen und bin begeistert.
Verarbeitung:
Als erstes kam eine Gitarre mit nem ordentlich Riss an der Halstasche bei mir an. Ich habe sie dann umtauschen lassen und beim zweiten Anlauf erhielt ich dann meine jetzige Jazzmaster. Diese war in vielerlei Hinsicht besser verarbeitet als die erste, die ich bekam.
Meine Jazzmaster ist wirklich gut lackiert. Die Bünde sind recht ordentlich poliert (könnte noch ein wenig smoother sein), die Bundenden sind aber einwandfrei und weich. Die Tuner scheinen auch besser die Stimmung zu halten. Wer aber hier eine sehr stimmstabile Gitarre sucht, müsste nochmal ein mal das Geld für bessere Tuner in die Hand nehmen.
Das Tremolosystem funktioniert perfekt, wenn man es leicht modifiziert. Der Tremolohebel wird nämlich nur eingesteckt und sitzt deswegen ein wenig lose. Wenn man den perfekten Halt sucht, schraubt man das Tremolosystem beim nächsten Saitenwechsel am besten einmal ab und verengt die Tremolo Öffnung zum Beispiel mit einer Zange.
Sound:
Die Pickups haben einen durchdringenden und Jazzmaster-typischen Sound, Single-Coil eben. Ich würde ihn als fein und ein wenig perlig beschreiben (nicht ganz so perlig wie bei einer Strat). An sich ein schöner Sound, der ganz einer Jazzmaster entspricht. Logischerweise kein extrafetter Humbucker Sound.
Fazit: mit ein paar kleinen Modifikationen kann man aus der Squier CV 60s Jazzmaster einiges rausholen. Hat meine klare Empfehlung. Trotzdem sollte man bedenken: es kann sein, dass man beim ersten Mal eine Gitarre mit Mängeln bekommt. Dann einfach umtauschen.
Verarbeitung:
Als erstes kam eine Gitarre mit nem ordentlich Riss an der Halstasche bei mir an. Ich habe sie dann umtauschen lassen und beim zweiten Anlauf erhielt ich dann meine jetzige Jazzmaster. Diese war in vielerlei Hinsicht besser verarbeitet als die erste, die ich bekam.
Meine Jazzmaster ist wirklich gut lackiert. Die Bünde sind recht ordentlich poliert (könnte noch ein wenig smoother sein), die Bundenden sind aber einwandfrei und weich. Die Tuner scheinen auch besser die Stimmung zu halten. Wer aber hier eine sehr stimmstabile Gitarre sucht, müsste nochmal ein mal das Geld für bessere Tuner in die Hand nehmen.
Das Tremolosystem funktioniert perfekt, wenn man es leicht modifiziert. Der Tremolohebel wird nämlich nur eingesteckt und sitzt deswegen ein wenig lose. Wenn man den perfekten Halt sucht, schraubt man das Tremolosystem beim nächsten Saitenwechsel am besten einmal ab und verengt die Tremolo Öffnung zum Beispiel mit einer Zange.
Sound:
Die Pickups haben einen durchdringenden und Jazzmaster-typischen Sound, Single-Coil eben. Ich würde ihn als fein und ein wenig perlig beschreiben (nicht ganz so perlig wie bei einer Strat). An sich ein schöner Sound, der ganz einer Jazzmaster entspricht. Logischerweise kein extrafetter Humbucker Sound.
Fazit: mit ein paar kleinen Modifikationen kann man aus der Squier CV 60s Jazzmaster einiges rausholen. Hat meine klare Empfehlung. Trotzdem sollte man bedenken: es kann sein, dass man beim ersten Mal eine Gitarre mit Mängeln bekommt. Dann einfach umtauschen.
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