A
es kommt drauf an wer sie benutzt....
Man muss einfach verschiedene Plektren testen, sag ich mal.
Die Fender Plek's, vor allem in der Stärke 0,88, waren und sind nicht so mein Ding. Die erhabene Beschriftung hat mich, vom Gefühl her, irgendwie gestört. Ich hab diese Teile deswegen auch nicht länger getestet. Dünnere Plek's spiele ich eh nicht, deshalb möchte ich zu anderen Fender Plek's keinen Kommentar abgeben.
Nach vielen Tests verschiedener Plektren (Hersteller und Stärke) sind die Dunlop Tortex 1,14mm meine Favoriten geworden.
Fazit:
Ich komme mit den Fender Plek's nicht klar, aber andere Gitarristen bestimmt schon. Deshalb: Testen, testen, testen.....
Die Fender Plek's, vor allem in der Stärke 0,88, waren und sind nicht so mein Ding. Die erhabene Beschriftung hat mich, vom Gefühl her, irgendwie gestört. Ich hab diese Teile deswegen auch nicht länger getestet. Dünnere Plek's spiele ich eh nicht, deshalb möchte ich zu anderen Fender Plek's keinen Kommentar abgeben.
Nach vielen Tests verschiedener Plektren (Hersteller und Stärke) sind die Dunlop Tortex 1,14mm meine Favoriten geworden.
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Ich komme mit den Fender Plek's nicht klar, aber andere Gitarristen bestimmt schon. Deshalb: Testen, testen, testen.....
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TB
So gut wie Dunlop - aber der richtige Aufdruck
Im Normalfall spiele ich Westerngitarre mit Dunlop Grip Plektren. Aber als hoffnungsloser Fender-Fan habeich mir mal wieder eine Fender-Akustik gekauft und dafür passen natürlich (Hardcore-Fan) nur Fender-Plektren. Und diese möchte ich hier gern weiterempfehlen, obwohl sie immer etwas weicher sind als die Dunlops gleicher Stärke.
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A
Ausgezeichnet.
Die Fender Nylon Plektren zeichnen sich durch einen exzellenten Grip aus, der für meine Kaufentscheidung ausschlaggebend war. Dieser Grip ist nicht nur sehr hilfreich, sondern auch sehr langlebig.
Persönlich nutze ich die Plektren mit Stahlsaiten und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Sobald das Spiel allerdings über das Schrammeln von Akkorden hinausgeht und Melodien bzw. Solos gespielt werden, empfehle ich eine höhere Stärke.
Persönlich nutze ich die Plektren mit Stahlsaiten und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Sobald das Spiel allerdings über das Schrammeln von Akkorden hinausgeht und Melodien bzw. Solos gespielt werden, empfehle ich eine höhere Stärke.
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J
Nylon vs. Celluloid
Allgemein würde ich diese Picks jedem empfehlen, da sie um einiges langlebiger sind als die Standart Celluloids. Des weiteren halten sich die Kanten wesentlich besser. Das einzige was etwas stört sind die Pressnähte, aber sonst daumen hoch.
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A
Exzellenter Grip
Die Plektren sind besonders bei schweißtreibenden Gigs zu empfehlen, im Studio nutze ich sie eher selten aber wenn's mal härter zu geht hilft der Grip wirklich sehr ohne das dabei die Qualität / Spielbarkeit bzw. Härte des Plektrums in Leidenschaft gezogen wird.
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A
Überraschend gut!
Habe diese Plektren aus Versehen bestellt (wollte stinknormale 0,88 Dunlops), habe es aber nicht bereut, spiele die Fender nur noch!
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A
Was soll man da schreiben
Es ist ja fast eine Religionsfrage mit den Picks. Für mich steht fest: Die Dicke, Langlebigkeit, de Grip und die Verarbeitung der Fender Picks passt für mich am besten. Ich spiele sie seit Jahren und dachte, sie haben so langsam mal ne Bewertung verdient.
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T
Echt gute Plektren!
Ich habe Jahre Jim Dunlop Nylon gespielt, gleiche Stärke. Die Fender gefallen mir noch besser, weil sie einen wahnsinnig guten Grip haben. Ausserdem klingen sie nach ein paar Mal spielen herrlich kratzig und rough. Top!
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T
Super Grip, angenehmes Material
Die Fender Nylon-Plektren haben einen super Grip und sorgen so dafür, dass sie nicht einfach aus den Fingern rutschen. Ich finde das Material bzgl. Flexibilität sehr angenehm zu spielen (selbst die dickeren Plektren sind noch etwas flexibel). Die Haltbarkeit ist sehr gut (mir ist noch keines kaputt gegangen). Die Plektren sind nicht super-sauber verarbeitet (man sieht Nähte), aber das stört nicht im Geringsten.
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W
hervorragnedes Plektrum, wer es nicht ganz so weich mag
sehr griffig und für präzises Spiel geeignet und trotzdem nicht so hart.
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