Fender Champion 20

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Fender Champion 20
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Ua
Lautsprecherwechsel, weil ich überwiegend clean spiele
Udo aus B. 13.05.2020
Ich suchte einen möglichst kleinen, aber nicht "dosig" klingenden Verstärker, den man im Wohnraum möglichst unsichtbar aufstellen kann. Ab und zu kurz einschalten, ein Stück im Radio oder auf YT begleiten, dann wieder aus. Röhrencombos halten das nicht lange durch, also musste irgendwas mit Transistor her.

Wichtig für mich: klassische 60s-Optik, integriertes Echo, guter Cleansound, Crunch/Distortion interessiert mich weniger. Ich schwankte zwischen Vox Mini5 und Fender Champion 20. Der Champion ist es geworden, weil er einen größeren Lautsprecher hat und wie seine Röhrenbrüder aus den 60ern aussieht. Er ist gut verarbeitet, hat eine solide Ausstattung und wirkt teurer als er ist. Das Fender-Logo ist eigentlich zu groß, sieht aber wichtig aus. Das Delay ist für Shadows- und Chris-Isaak-Stücke prima geeignet.

Man kann mit dem Amp ganz gut leben, so wie er aus dem Karton kommt, allerdings finde ich den Speaker eher für verzerrte Sounds geeignet. Die macht er gut (das Lautsprecherchassis mit den kantigen Sicken sieht übrigens genauso aus wie der Celestion 8-15, das würde es erklären). Clean gefällt er mir dagegen nicht so gut, die Höhen sind mir zu scharf. Weil ich aber fast nur clean spiele, habe ich nach einiger Recherche einen italienischen Jensen CH 8/35 ("MOD") eingesetzt (10 Minuten Aufwand), der im Netz von Nutzern als "old Jensen meets Greenback" bezeichnet wird. Und so ist der Lautsprecher auch: die Höhen sind weicher als beim chinesischen Werksspeaker. Der Ton ist runder und verteilt sich besser im Raum.

Jetzt klingt der Amp für meine unverzerrten (Instrumental-)Sounds runder und macht mir richtig Spaß. Für zuhause ist das ein gutes Gerät. Fender meets Jensen - ein Klassiker und das für knapp 140 €. Sehr empfehlenswert.
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B
Kleine Spaßmaschine
Ben84 20.11.2019
Habe mit dem Fender Champion 20 endlich mal meinen kleinen Starterset Amp ausgetauscht und seit etwa 2 Wochen in Gebrauch. Vorher hat das üben ja gar keinen Spaß gemacht und die Gitarre stand jahrelang in der Ecke. Ich bin also noch Anfänger.
Den Fender benutze ich jetzt zuhause zum üben und auch für gemeinsame Sessions mit Freunden.

Wie die Überschrift schon sagt macht er sehr viel Spaß. Vor allem zuhause, da sollte man aber auch auf die Lautstärke achten in einer Mietswohnung, er kann nämlich sehr laut der Kleine.
Für einen Übungs-/Anfängeramp bietet er außerdem sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und mMn auch einen tollen Sound. Je nach Tonauswahl und auch Umgebung (anderes Zimmer) muss man vll etwas nachtrimmen oder anders plazieren.
Die Bedienungsanleitung wird fast nicht gebraucht. Nur vll als Erklärung der jeweiligen Amp Voices. Die Einstellung über die 3-farbigen LED ist sehr einfach und intuitiv.

Der Sound ist für das Geld erste Sahne, rund und ausgewogen. Er ist auch mit mehr Gain und Effekten noch schön im Klang. Jedenfalls in den "normalen" Lautstärken, da er für mehr bis jetzt zu laut war um es auszutesten. Er hat Stufe 1-10 an den Potis, aber ich bin bis jetzt max bei 3-5 und das ist laut genug, je nach AmpVoice, da manche um einiges leiser klingen in der selben Einstellung.

Es macht auch viel Spaß die Klänge und Effekte auszuprobieren, die für einen StarterAmp ausreichend vorhanden sind.
Kleines Manko für mich is das fehlen einer Schutzhaube. Diese gäbe es im Original von Fender, leider bei Thomann nicht im Sortiment, da sie bei Fender selbst, für 3 Champion Modelle (20, 40 und 100) gleich teuer ist.

Die Verarbeitung ist auch top. Er sieht Klasse und wertig aus.
Die Potis lassen sich alle schön sauber, stufenlos drehen. Ich habe keinerlei Verarbeitungsmängel sehen können.

Alles in allem ein top Amp, zu einem schmalen Taler, zum üben und ausprobieren für Anfänger, der auch Lust auf Mehr macht.
Ich kann mir auch vorstellen das er dem einen oder anderen Profi noch Spaß machen kann :)

Von mir eine klare Kaufempfehlung!
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JR
Ideal fürs Musikzimmer !
Johann R. 25.01.2016
Dieser kleine Fender hat mich vollends zufriedengestellt, er hat also meine Erwartungen beim Namen Fender erfüllt. Ich brauche ihn nur in den eigenen vier Wänden, wozu er hervorragend geeignet ist. Auch bei Zimmerlautstärke liefert er alle Sounds klar, die Einstellmöglichkeiten sind mehr als ausreichend, er ist total einfach zu bedienen. Sehr gut skalierte Drehregler, VOICE und FX-LEVEL sind bei jedem Bereich nochmal mit verschiedenfarbigen LEDs (gelb-grün-rot) unterteilt, die Farbe wechselt, wenn ein anderer Sound bzw. Effekt an der Reihe ist. Also denkbar angenehm und übersichtlich zu handhaben!
Ich bin 60 und hatte in meiner Jugend eine 3-Mann-Band. Der Sound der 60er, 70er u. 80er ist sehr gut abzurufen, manche Einstellungen erinnern stark an die Röhrenamps der damaligen Zeit! Aber auch clean klingt er sehr gut, ein Brummen oder Rauschen ist bei Zimmerlautstärke nicht zu vernehmen, bei Full-power natürlich schon etwas, da kommt's auf die verwendete Einstellung an, was völlig normal ist.
Also gebe ich für die Verwendung als Amp in der Wohnung, dem Übungsraum, oder vor Publikum in kleineren Räumen meine volle Kaufempfehlung. Der Fender Champion 20 ist ideal, wenn man seine Zeit mit E-Gitarre-Spielen nutzen will, und nicht für endloses Studieren der Bedienungsanleitung ;-)
Macht Spass, das Ding!
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P
Champion 20 vs. Mustang I v.2
Pamphleteer 24.10.2018
Ich habe den Fender Champion 20 als Bedroomamp für die Mietwohnung geholt. Den Fender Mustang 20 hatte ich auch schon ausprobiert und im Prinzip kranken beide am gleichen Problem: Der Sound ist einfach zu technisch, zu steril ohne Dynamik, sodass ich auch den Champion 20 mittlerweile wieder verkauft habe. Beim Champion kommt dazu noch ein recht störendes Rauschen bei einigen Presets dazu und die wenig brauchbaren Grundsounds.

Zur Bedienung: Im Gegensatz zum Mustang kann man beim Champion alle Presets und Effekte ohne Software einstellen. Die Möglichkeiten sind dadruch begrenzter, man kann aber die Gitarre anschließen und loslegen - das war mein Kaufgrund. Man kann unter 4 verschiedenen Verstärkertypen mit jeweils 3 Grundsounds. Gain lässt sich dann separat dazuschalten, wobei sich gefühlt die Grundsounds hauptsächlich im Gain unterscheiden. Höhen und Bass kann man noch regeln, aber Ende waren für mich 2 Presets brauchbar, da ich keinen Metal spiele. Man kann dann jeweils einen oder einen kombinierten Effekt dazuschalten und die Intensität regeln. Wenn man bei Effekten puristisch unterwegs ist ist das durchaus brauchbar. Nur Delay oder Chorus oder Echo ist dann durchaus bruachbar.

Sound: Der Sound war für mich gefühlt blechern und wenig dynamisch, somit kam bei mir nie wirklich Spielfreude auf, da der Amp einfach nicht "mitgemacht" hat. Auch bei den Grundsounds war einfach zu wenig dabei, dass auf Anhieb funktioniert hätte. Hier müsste der Champion im Vergleich zum Mustang auf Anhieb besser sein, da man ja weniger Möglichkeit hat einzugreifen.

Verarbeitung: Für den Preis durchaus solide. Ich schätze das Teil hält durchaus länger. Ganz "schön" sieht er auch aus.

Fazit: Ingesamt kann man im direkten Vergleich zum Mustang aus dem Champion noch weniger rausholen. Wenn man Zeit hat und sich an die Software gewöhnt hat und sich ein bisschen auskenntz, bekommt man aus dem Mustang mehr brauchbare Sounds als bei den wenigen Eingreifmöglichkeiten des Champion. Wer ernsthaft interessiert ist, sollte auf jedenfall den Champion anspielen und gucken ob die Presets schmecken. Bei mir war es ein Blindkauf und dazu ist der Mustang deutlich besser geeignet.
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A
Guter Anfängerverstärker
ADndric 26.04.2021
Kurze Einleitung: Ich habe eine alte E-Gitarre von einem Freund bekommen und brauchte nur einen Verstärker. Da mein Budget nicht sehr hoch war landete ich bei dem Fender Champion 20.

Bedienung: Sehr einfach und verständlich. Es gibt Regler von 1-10 und für die Effekte bzw. die verschiedenen Voices die gleichen Regler.

Features: Es gibt 12 verschiedene Voices jeweils 3 für Tweed, Blackface, British und Metal. Außerdem gibt es viele verschiedene Effekte (z.B. Chorus, Reverb, Tremelo und auch eine Kombination aus diesen)

Sound: Hier eine kurze Randnotiz, ich bin hauptsächlich an Metal interessiert. Der Sound ist Ok. Konnte den Fender Champion 20 bisher nur mit 2 anderen Verstärkern vergleichen aber speziell der Metal sound gibt nicht sooooo viel her. Für Hardrock oder klassischen Metal wirds aber reichen.

Verarbeitung: Hier gibts es nichts zu meckern. Alles sitzt fest, keine lockeren Knöpfe oder Regler.

Fazit: Ein guter Verstärker für Anfänger. Vor allem der Kopfhöreranschluss ist gut für alle, die ihre Nachbarn nicht nerven wollen.
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H
Fender Brüllwürfel
Hagen 30.03.2016
Eins vorweg: Ich war auf der Suche nach einem kleinen Amp, den ich hauptsächlich zu hause zum Üben nutzen kann. Mein Anspruch war ein guter Sound, Kopfhöreranschluss, ein "kleiner" Speaker und ein Aux-In. Natürlich sollte das Teil auch vernünftig klingen. Und wenn mich nach 22Uhr die Lust auf meine Gitarre packt, wollte ich auch ohne Kopfhörer nicht die Nachbarn nerven. Meine Wohnung ist sehr hellhörig, ab und an hört man den Nachbarn schnarchen!
So viel zu den Rahmenbedingungen.

Der Amp ist sehr ordentlich verarbeitet und das sogar in klassischer Fender-Bauweise und nicht aus 100% Plastik (wie manche Konkurrenz). Alles sitzt so wie es sein soll. Einzig und allein Ein/Aus-Schalter und "Pilot Lamp" finde ich nicht standesgemäß. Das tut der Funktion keinen Abbruch. Seinen Sound hat man schnell eingestellt und dann geht es auch schon los. Oder auch nicht, denn da ist meiner Meinung nach der Wermutstropfen. Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet der Fender nur 4 Grundsounds an. Tweed, Blackface, British, Metal. Sehr löblich, wenn man bedenkt was für überladene Amps von anderen Herstellern kommen. Was mir absolut nicht gefällt, sind die jeweils drei einstellbaren "Gainstufen" pro Ampmodel. Von den Grundsounds hat mir jeweils nur einer gut gefallen. Es gibt einen brauchbaren Tweed, einen brauchbaren Blackface, einen brauchbaren Marshall-Sound. Die Metal-Sounds haben mir alle ganz ordentlich gefallen (obwohl es unterm Strich an Druck fehlt). Die restlichen Einstellungen waren zu eierlos oder Gain-überladen.
Die Effekte sind übersichtlich sortiert und gut einstellbar, da gibt es absolut nichts zu meckern. Das Tap Tempo ist nur zur groben Einstellung geeignet aber das ist bei der Größe zu verkraften.
Lautstärketechnisch tut sich viel zwischen 0 und 2, eventuell schon zu viel des Guten, Nachts in der Mietwohnung.
Im Großen und Ganzen hat mich der Amp sehr mit seinen durchaus erwachsenen Sounds überrascht. Für den Preis bekommt man einen sehr gut verarbeiteten Amp der nicht aus der Kunststoffpresse kommt und mit guten Sounds und Effekten aufwarten kann. Ein super Übungsamp dem ich jedem ans Herz legen mag der nicht erst stundenlang am Rechner seinen Traumsound "programmieren" will. Leider schicke ich den Amp dennoch zurück, dafür haben mir einige Sachen nicht gut genug gefallen wie o.g. Schalter, Lampe, Logo (wenn schon Blackface-Look, dann auch das entsprechende Logo!) und die brizzeligen Sounds. So gesehen sehne ich mich dann doch etwas spartanischerem zu.
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D
Große Überraschung
Domenico 27.12.2020
Also was der kleine Champion kann finde ich schon beeindruckend! Ich spiele normalerweise DSL Marshalls und andere Röhren Amps, Transistor Amps fand ich immer eher " leblos und limitiert" im Klangverhalten. Der Fender Champion hat mich jedoch eines besseren belehrt. Die verschiedenen AMP Sounds finde ich verdammt authentisch, ob Fender Tweed, Princeton, Marshalls..oder volles Metal Brett....man hat tatsächlich das Gefühl, über den entsprechenden Amp zu spielen. Die " Effekte finde ich auch richtig gut, spart mir das ganze Bodentreten Gedöns Zuhause. Und der kleine kann ganz schön laut sein ohne an Volumen zu verlieren. Bei kleinen Amps ist es ja meistens so, das einfach kein Bass, Druck vorhanden ist...hier ist genau das en Masse präsent. Qualität in Klang und Verarbeitung einfach überraschend gut für meinen Geschmack. Negativ finde ich nichts. Leute hört auf zu glauben das ne Vollröhre besser ist....ist sie nicht! Ihr hört eure Musik auch nicht über nen Röhren Verstärker oder? Denke das ich mir die 40 Watt Version auch noch zulegen werde für kleinere Gigs und Proberaum.
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B
the one and only
Blacks 26.04.2024
Moin Moin aus Hamburg,

obwohl Ich eigentlich nur Röhrenamps spiele, in meinem Fall ein Marshall Silver Jubilee 2525H mit dazugehörigen Cab 2536A 212, habe mir den Champion 20 aufgrund seiner Größe und der vielen positiven Rezensionen gekauft.

Ich war zuerst skeptisch weil der Champion 20 ein Transistor Verstärker ist, aber der Klang ist wirklich ordentlich. Die Potis sind sehr gut im Ansprechverhalten und bei meinem Gerät gab es keine qualitativen Mängel, wirklich Top.

Trotz allem war klar, dass an dem Gerät aufgrund des Preises irgendwo gespart werden musste.

Jeder der einen Champion 20 hat weiß, dass der Speaker nichts besonderes ist. Klingt gut aber geht viel besser.

Nachdem ich dann eine Weile recherchiert habe, bin ich bei einem Celestion TF0818 gelandet. Für meinen Geschmack rundet er den Champion perfekt ab. Somit klingen die Tweed Einstellungen auch für mich sehr gut.

Super für Leute die nachts noch ne Runde spielen wollen, da sich der Champion auch ganz leise noch gut anhört.

Beste Grüße Blacks
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Ha
genial
Heinz aus L. 13.06.2021
klein aber oho - sehr schöne klänge - von klar bis rotzig - einfach zu bedienen - die klänge über den kopfhörerausgang sind anders als die vom lautsprecher - der ein spezieller sein muss weil er klingt tierisch gut- wer also die supersounds laut haben will muss ein mikro vor den lautsprecher tun (ich nehme das superlux PRA 628MKII) und verstärken. eines gefälltt mir nicht - das beim ausschalten ein relativ lauter knacks einem erschreckt. auf jeden fall zu empfehlen.
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L
Ein gelungener Amp
LeoKe 16.01.2022
Ich suchte einen kleinen Amp um Zuhause unkompliziert leise zu spielen, denn mit meinem Vollröhren Hot Rod Deluxe ist das Zuhause leider nicht so gut möglich. Der Amp ist sehr gut verarbeitet, bin echt überrascht für das Geld. Der Sound ist auch ok, da kann man natürlich nicht mit einem Röhrenamp oder einen guten Verstärker vergleichen aber das war auch nicht gesucht für meinen Zweck. Dennoch, wie meine Vorredner bemerkt hatten, fehlt etwas Dynamik, er klingt etwas zu büchsig aber ok. Wo er hingegen nicht mit noch einen noch günstigeren Amp des Harly Benton nicht mithalten kann, ist die Ausgabe über Aux, also Backtrack Musik aus IPhone, da klingt er unbrauchbar. Echt wie ein schlechter Walkman. Fazit: Verarbeitung top fast zu gut. Sound mittel, Aux Musik abspielen sehr schlecht. Da gibt bessere, z.B. der Harley Benton für 89.- ist auch mit seinem Bluetooth Möglichkeit um Welten besser. Aber nur bei Aux, alles andere ist der Fender Champion sonst ein fast sehr guter Amp, wohlgemerkt für das Geld. Bis auf den Aux, würde ich ihn eventuell wieder kaufen. Erstaunlicherweise ist mit Kopfhörer diese Aux Wiedergabe absolut Ok.
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Fender Champion 20