K
Basswucht
Der Fane 12 500 LF ist das einzige 12er Chassis mit 96dB was in 90 Liter Gehäuse 36Hz Linear, 33 Hz -3dB reproduzieren kann.
Aber bei normale Musik bei 150W RMS schlägt die Schwingspule schon am Rückwand.
Der Fane 12 500 LF als Subwoofer wäre für mich eigentlich ein Favorit wenn er wirklich 500W belastbar wäre. Die Xmax von 5,5 mm bei Ultra Basslast von 500w ist nicht machbar. Maximal belastung 150W RMS
Aber bei normale Musik bei 150W RMS schlägt die Schwingspule schon am Rückwand.
Der Fane 12 500 LF als Subwoofer wäre für mich eigentlich ein Favorit wenn er wirklich 500W belastbar wäre. Die Xmax von 5,5 mm bei Ultra Basslast von 500w ist nicht machbar. Maximal belastung 150W RMS
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B
Fetter Tieftöner mit Charakter...
Zwei dieser Speaker wurden in einer selbstgebauten Bassbox mit Zwischenwand getrennt eingesetzt. Die Maße der oberen und unteren Kammer der Box betragen jeweils etwa 38 x 60 x 35 cm. Die untere Kammer wurde mit einem Bassreflexrohr mit Durchmesser von 11 cm und Länge von 20 cm versehen.
In dieser 2x 12" Box in Kombination mit einem Ampeg SVT 3 Pro oder Traynor YBA 200 gespielt, haben die Speaker ein tatsächliche druckvolle Tiefenwiedergabe bis in die untersten hörbaren Frequenzen hinein. Die Bezeichnung LF (Low Frequenzy) trägt dieser Speaker zurecht Eine Tiefmitten- und Hochmittenwiedergabe ist ebenfalls gut zu hören, wobei aber eindeutig die tieferen Frequenzen dominieren.
Der oder die Mittenregler am jeweiligen Bassverstärker dürfen daher beliebig hoch aufgedreht werden, ohne dass hier das Bassfundament hörbar eine Einbuße erfährt. Laut Herstellerangaben endet die Höhenwiedergabe bei 5000 Hz. Dementsprechend sind Höhen auch beim Bespielen dieses Speakers kaum zu hören und man hat den Eindruck, dass die Höhen im Signalweg irgendwo abgeschnitten worden sind. Ob man einen Bass mit Singlecoil (J, P-Tonabnehmer), Humbucker oder Kombinationen dieser Tonabnehmer spielt, scheint insofern für das Klangbild des Speakers kaum von Bedeutung zu sein.
Der Fane 12-500 LF hat damit einen sehr eigenen Charakter, womit der Bassist innerhalb der Band deutlich differenziert neben allen anderen Instrumenten zu hören ist. Auch im tiefsten und dreckigsten Gitarrengewitter ist er prägnant und "fett" selbst bei verzerrtem Bass wahrzunehmen. Die fehlende Höhenwiedergabe trägt dazu bei, dass man insbesondere bei angezerrten Bass nicht die Frequenzen des oder der Gitarristen hörbar überschneidet oder gar wegdrückt.
Mit 500 Watt ist der Speaker extrem belastbar. Zwei von diesen parallel verkabelt ergeben 1000 Watt bei 4 Ohm. Auch wenn man den Verstärker an die Grenze der Leistungsfähigkeit fährt (Ampeg SVT 3 Pro, 450 Watt Transistor oder Traynor YBA 200, 200 Watt Vollröhre) bleibt der Speaker stabil in der Klangwiedergabe, ohne Nebengeräusche zu verursachen.
Der Fane 12-500 LF ist daher vor allem für Metal, Hard Rock und Hardcore und überall dort bestens geeignet, wo eine laute, extreme Tiefenwiedergabe und schnelle Ansprache der Speaker gewünscht ist. Dafür wurden diese Speaker von mir erworben und in dieser Hinsicht wurden meine Erwartungen erfüllt.
Sicherlich könnte man den Speaker auch in kleinere Cabinets als das oben beschriebene (ohne Bassreflexrohr) einbauen. Das Ergebnis wäre allerdings eine verminderte Tiefbasswiedergabe, welche doch die eigentliche Stärke dieses Speakers ausmacht.
Für die meisten anderen Musikgenres als die oben aufgezählten zweifle ich an der Eignung des Fane 12-500 LF. Der Speaker hat definitiv einen eigenen Klangcharakter, der Geschmackssache ist, mir persönlich aber sehr zusagt.
Die Verarbeitung des Speakers ist nicht zu beanstanden.
In dieser 2x 12" Box in Kombination mit einem Ampeg SVT 3 Pro oder Traynor YBA 200 gespielt, haben die Speaker ein tatsächliche druckvolle Tiefenwiedergabe bis in die untersten hörbaren Frequenzen hinein. Die Bezeichnung LF (Low Frequenzy) trägt dieser Speaker zurecht Eine Tiefmitten- und Hochmittenwiedergabe ist ebenfalls gut zu hören, wobei aber eindeutig die tieferen Frequenzen dominieren.
Der oder die Mittenregler am jeweiligen Bassverstärker dürfen daher beliebig hoch aufgedreht werden, ohne dass hier das Bassfundament hörbar eine Einbuße erfährt. Laut Herstellerangaben endet die Höhenwiedergabe bei 5000 Hz. Dementsprechend sind Höhen auch beim Bespielen dieses Speakers kaum zu hören und man hat den Eindruck, dass die Höhen im Signalweg irgendwo abgeschnitten worden sind. Ob man einen Bass mit Singlecoil (J, P-Tonabnehmer), Humbucker oder Kombinationen dieser Tonabnehmer spielt, scheint insofern für das Klangbild des Speakers kaum von Bedeutung zu sein.
Der Fane 12-500 LF hat damit einen sehr eigenen Charakter, womit der Bassist innerhalb der Band deutlich differenziert neben allen anderen Instrumenten zu hören ist. Auch im tiefsten und dreckigsten Gitarrengewitter ist er prägnant und "fett" selbst bei verzerrtem Bass wahrzunehmen. Die fehlende Höhenwiedergabe trägt dazu bei, dass man insbesondere bei angezerrten Bass nicht die Frequenzen des oder der Gitarristen hörbar überschneidet oder gar wegdrückt.
Mit 500 Watt ist der Speaker extrem belastbar. Zwei von diesen parallel verkabelt ergeben 1000 Watt bei 4 Ohm. Auch wenn man den Verstärker an die Grenze der Leistungsfähigkeit fährt (Ampeg SVT 3 Pro, 450 Watt Transistor oder Traynor YBA 200, 200 Watt Vollröhre) bleibt der Speaker stabil in der Klangwiedergabe, ohne Nebengeräusche zu verursachen.
Der Fane 12-500 LF ist daher vor allem für Metal, Hard Rock und Hardcore und überall dort bestens geeignet, wo eine laute, extreme Tiefenwiedergabe und schnelle Ansprache der Speaker gewünscht ist. Dafür wurden diese Speaker von mir erworben und in dieser Hinsicht wurden meine Erwartungen erfüllt.
Sicherlich könnte man den Speaker auch in kleinere Cabinets als das oben beschriebene (ohne Bassreflexrohr) einbauen. Das Ergebnis wäre allerdings eine verminderte Tiefbasswiedergabe, welche doch die eigentliche Stärke dieses Speakers ausmacht.
Für die meisten anderen Musikgenres als die oben aufgezählten zweifle ich an der Eignung des Fane 12-500 LF. Der Speaker hat definitiv einen eigenen Klangcharakter, der Geschmackssache ist, mir persönlich aber sehr zusagt.
Die Verarbeitung des Speakers ist nicht zu beanstanden.
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A
Bassstarkes Billigchassis
Das Chassis ist vorweg mal ziemlich leise. Dafür kann man es recht tief abstimmen(45-50 hz), wobei die Belastbarkeit dann doch deutlich eingeschränkt ist ( ca 150 - 200 Watt). Für Ebass reicht das aber allemal. Ab zwei Stück gehts, mit 4 macht es Spaß. Viel mehr stört mich, daß das obere Frequenzspektrum eher unterbelichtet dargestellt wird. Bei mir wird der Hochtöner ab 4 khz angekoppelt, der Bass hat keinen Filter. Trotzdem ist schon ein ziemliches Frequenzloch zu bemerken. Also eher was für 3-Wege Konstruktionen.
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M
Multitalent
Ich habe 8 dieser Treiber gekauft, um damit alte (Hollyw**d, au*a, etc) tops zu restaurieren, und für ein paar Kunstprojekte
Bis jetzt bin ich mit den treibern sehr zufrieden
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M
One speaker have not still been deliver so 4 stars
Sound is really good and it survived a really good party
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D
Super Chassi für den Preis
Eingesetzt in einer HK Fullrange Monitor AktivBox. Alles OK!
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DP
Sehr basslastig
Ich hatte ihn vorgesehen als Gitarrenlautsprecher. Hierfür insgesamt zu basslastig, wenn man ihn an analogem Equipment betreibt. Im Vergleich zu einem (allerdings viel teureren) EV-Speaker auch etwas matschig im Klang. Besser geeignet als Ersatz in Modeling-Amps, die von Hause aus etwas flach klingen wie z.B. Flextone und Co.
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