Epiphone Les Paul Standard 50`s B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

E-Gitarre

  • Inspired by Gibson Collection
  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Ahorn
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • cremefarbenes Binding
  • Halsprofil: ´59 Rounded Medium C
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: ProBucker-1 (Hals) und ProBucker-2 (Steg) Humbucker
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • CTS Elektronik 50´s Style Wiring
  • Locktone ABR Steg
  • Stopbar Tailpiece
  • Epiphone Vintage Deluxe Mechaniken
  • Farbe: Heritage Cherry Sunburst
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 486661
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Auch als Neuware verfügbar € 645
€ 555
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50er-Reissue-Paula

Frontansicht der E-Gitarre Epiphone Les Paul Standard 50`s HCS

Die Epiphone Les Paul Standard 50s Heritage Cherry Sunburst ist eine Les Paul aus der „Inspired by Gibson“-Serie und ein Reissue-Modell des Klassikers, wie er in den 50er-Jahren die Hallen in Kalamazoo verließ. Unter ihrer Hülle verbergen sich mit einem Mahagonikorpus mit Ahorndecke und einem Mahagonihals die typischen Materialien einer echten Paula, komplettiert durch zwei Epiphone Probucker, die ein breites Spektrum für Blues- und Rock-Sounds abdecken und wie gewohnt über einen Dreiwegeschalter sowie je einen Volume- und Tone-Regler bedient werden. Eine zuverlässige Hardware gehört auch bei der Les Paul Standard 50s HCS zum guten Ton, so sorgen eine Locktone-Brücke und ein Locktone-Stopbar zusammen mit den Deluxe-Mechaniken an der Kopfplatte im “Kalamazoo Design” für eine saubere Intonation sowie ein einfaches und präzises Stimmen.

Zwei Humbucker in der Epiphone Les Paul Standard 50s HCS

Detailgetreue Replika

Der Mahagonikorpus mit seiner furnierten Ahorndecke im Heritage-Cherry-Sunburst-Finish verleiht der Epiphone Les Paul Standard 50s HCS neben ihrem authentischen Look einen warmen Grundklang mit sattem Sustain und einem ausgewogenen Frequenzspektrum. Für eine gewohnte Bespielbarkeit sorgen das kräftige 50s-Rounded-Medium-C-Halsprofil sowie ein Indian-Laurel-Griffbrett, das mit 22 Medium-Jumbo-Bünden und den traditionellen Block-Inlays ausgestattet ist. Epiphone setzt der Les Paul Standard 50s HCS zwei ihrer Probucker-Pickups in die Decke ein: Während ein Probucker 2 am Steg viel Power für präzise Riffs und schneidende Lead-Sounds liefert, bietet der Probucker 1 in der Halsposition ein etwas milderes Klangbild etwa für saubere oder nur leicht angezerrte Sounds. Viele interessante Kombinationen entstehen durch das Mischen beider Tonabnehmer; das wissen nicht nur Fans der Les Paul.

Rückseite vom Mahagonikorpus der Epiphone Les Paul Standard 50s Heritage Cherry Sunburst

Preiswerte Alternative

Die Epiphone Les Paul Standard 50s Heritage Cherry Sunburst empfiehlt sich als eine preisgünstige Alternative zur berühmten und ungleich teureren US-Variante von Gibson, zumal die aktuelle Generation auch eine Kopfplatte im Open-Book-Stil bekommen hat, die der Gibson-Version ähnlicher sieht als bei älteren Epiphone-Generationen. Neben dem typischen Les-Paul-Sound mit viel Druck und Sustain sowie einer komfortablen Bespielbarkeit gefällt das Instrument zudem mit seiner soliden Hardware und natürlich der zeitgemäßen Optik, die den Spirit der 50er-Jahre wiederbelebt. Fans der Les Paul mit nicht so prall gefüllter Brieftasche und auch Liebhaber von kräftigeren Hälsen bekommen hier ein faires Angebot für eine echte Paula geboten, deren Gene unverkennbar sind und die sich traditionell im Blues oder klassischem Rock/Hardrock am wohlsten fühlt.

Epiphone Les Paul Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Rock’n‘Roll in allen Lebenslagen

Viel braucht es nicht, um mit der Epiphone Les Paul Standard 50s HCS den typischen Les-Paul-Sound abzufeuern. Eingeklinkt in einen guten Verstärker erzeugt die günstige Paula im traditionellen Design genau den Sound, für den eine echte Les Paul berühmt ist. Warme und differenzierte Bässe, ein farbiges Mittenbild und weiche Höhen bestimmen den Klang, erzeugt von einer Mahagonikonstruktion und den beiden dynamisch agierenden Probucker-Humbuckern. Damit ausgestattet bietet die Gitarre ein breites Einsatzspektrum von Blues und Jazz über alle Arten des Rock bis hin zum Metal. Und das unabhängig davon, ob man sie nun im Proberaum, im Studio oder beim Live-Gig nutzt.