Eminence GA10-SC64

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Eminence GA10-SC64
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Guter Speaker, aber nichts für mich bzw. meinen Princeton Reverb
Birdman90 22.08.2020
Habe den Speaker für meinen Fender Princeton Reverb Reissue bestellt. Der serienmäßig verbaute Jensen kommt ja nirgends gut weg. Ein Weber 10F150T war mir viel zu laut, man kauft sich ja keinen Princeton, um dann doch alles wegzublasen. Der Eminence ist dann auch direkt leiser als der Weber und der Amp klang schon wieder eher so, wie man das von einem Princeton erwartet. Der Eminence hat mir dann aber einfach zu wenig Höhenreserven. Da ich neben einer Tele auch Humbuckergitarren verwende, brauche ich da einfach ein paar Reserven. Mit dem Eminence und dem Treble-Regler auf 10 reicht mir das aber leider nicht. Insgesamt klingt der Speaker rund und ausgewogen (vor allem im Vergleich zum Weber), aber ich bin wegen der wenigen Höhen zurück zum Originalspeaker gegangen.
Und das wäre dann auch meine Empfehlung für all, die einen Princeton haben und zuviel in Gitarrenforen lesen.
Den Jensen muss man einfach nur richtig durchblasen, sprich einspielen, dann gibts nichts besseres, wenn man den klassichen Princeton Sound will. Oder einen Celestion Gold, aber dann verändert man den Charakter des Amps.
Andererseits, wer die Höhen an seinem Princeton zähmen will, ist der Eminence vielleicht bestens geeignet.
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Wertet billigen Amp gehörig auf!
flofke1 30.11.2020
Habe bei meinem sehr preiswerten 1x10er Röhrencombo den serienmäßig verbauten Celestion Ten 30 gegen diesen Eminence GA10 SC64 ausgetauscht.
Das Ergebnis: höherer Wirkungsgrad, deutlich mehr Bässe bzw. Tiefmitten, weniger schrille Höhen - also insgesamt ein ausgewogener(er), klarer und tendenziell wärmerer Sound, der den Combo deutlich aufwertet. Klingt gleich ein paar Hunderter teurer.
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A
Überzeugendes Leichtgewicht
Andreas120 31.05.2019
Anfänglich war ich im Zweifel, ob dieser leichte Speaker (1,3 kg) mit dem relativ kleinen Magneten wirklich die angepriesenen tonalen Qualitäten entwickeln kann.

Der Eminence GA10-SC64 war als Ersatz für den Standard Speaker meines Fender Super Champ X2 gedacht und sollte nicht nur das Gewissen beruhigen, einen anderen Lautsprecher als den "gewöhnlichen" Standard Speaker eingebaut zu haben, sondern für den bezahlten Preis von 99.- Euro natürlich auch eine klangliche Verbesserung zur Folge haben.

Nachdem ich nach dem Speakerwechsel den Amp mit verschiedenen Gitarren getestet habe muss ich sagen, dass sich das Eminence Leichtgewicht sehr wacker schlägt.

Der Speaker liefert ein sehr straffes Bassfundament mit seidigen nie nervend oder angestrengt wirkenden Höhen. Lediglich der Mittenbereich könnte nach meinem Geschmack ein wenig ausgeprägter sein, aber vielleicht erwarte ich von einen 10 Zoll Speaker dann doch zuviel.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Speaker und meinem erreichten Ergebnis, den Super Champ klanglich noch etwas aufgewertet zu haben. Operation geglückt!
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mz
Sehr gut im Fender Princeton...
mo zykowski 21.06.2021
...aber noch besser im Cornell Traveller 5 Mini Plexi. Nimmt dem kleinen Combo etwas die boxigen Mitten und glättet den Sound oben und unten in den Frequenzen ein bisschen ab. Generell kann ich 'amerikanische' Speaker für 'britsche' Verstärker empfehlen (umgekehrt übrigens auch sehr reizvoll).
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DM
Tipp für Princeton Reverb
Dr. Moran 24.06.2018
Ich spiele einen Princeton Reverb-Nachbau + Tele und hatte vorher Jensen-Speaker drin (P10R und danach C10R). Irgendwie war ich immer ein bisschen unzufrieden mit dem Sound, habe sogar überlegt, mir ne Zusatzbox mit 12er Speaker zu holen. Der Amp klang mir zu "boxy" und besonders waren mir auf Dauer die Höhen doch zu stechend.
Das ist mit dem Eminence nun alles Vergangenheit. Jetzt klingt mein Amp für meine Ohren tatsächlich wie aus den 60s. Insgesamt ausgewogen, dabei fette Bässe und die Fender-typischen, glockigen Höhen, nicht stechend, aber auf keinen Fall dumpf; im Gegensatz zu den Jensens mit etwas mehr Betonung auf den Mitten. Das Treble-Poti kann ich wieder voll nutzen. Zum Overdrive-Verhalten kann ich nichts sagen, da ich den Amp nur zu Hause spiele.
Man sollte dem Speaker natürlich genug Zeit zum Einspielen geben, die Veränderung zum Positiven ist mir hier besonders krass aufgefallen.
Der hier bleibt auf jeden Fall drin. Meiner Meinung nach der optimale Speaker, wenn man den klassischen Blackface-Sound sucht.
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SE
DER Speaker für den Princeton!
Stefan Eff 19.06.2020
Ich habe aufgrund der Empfehlungen in vielen US-Foren den SC64 im Fender Princeton Silverface (original aus den 70ies) verbaut: fantastisch! Dieser Speaker liefert genau diese Mix aus transparenten, knackigen Bässen und crispen, aber warmen Höhen, für die alten Jensen so berühmt sind. Ein echtes Upgrade für den Princeton, zudem durch seinen hohen Wirkungsgrad ein echter „Laut“-sprecher :)
Preis-/Leistung ist super!
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Eminence GA10-SC64