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Hass-Liebe! - Erfahrungsbericht
Jedes Plastik-Teil aus einem Überraschungsei ist besser entgratet!
Man muß(!) rundum nacharbeiten.
Dafür spiele ich seit 2 Jahren mit denselben Picks auf Stahl- und Carbon-Saiten. Auch Flamenco. Und Picking.
Die Länge ist zu kürzen, was am Besten mit einem Nagelknipser geht.
Die Halteklammer sollte man auf der Seite zum Handteller 45° zu 1/3 abschrägen - die schmalere Klammer sitzt auf der Fingerunterseite besser, und der Pick rutscht nicht (mehr).
Der erste Bogen kann mit einer Lochzange 2x, genau am Schnittpunkt mit dem Nagel halbkreisförmig gelocht werden - Ø 2mm. Dadurch sitzt der Pick besser unter dem Nagel. Vor allem, wenn die Nägel breiter gefeilt werden, damit sie nicht so schnell brechen (was sich bei mir bewährt hat).
Wenn die Dinger richtig sitzen - und man sich daran gewöhnt hat - will man sie nicht mehr missen.
Für den Daumen nehme ich einen Dunlop-Daumenpick.
Man muß(!) rundum nacharbeiten.
Dafür spiele ich seit 2 Jahren mit denselben Picks auf Stahl- und Carbon-Saiten. Auch Flamenco. Und Picking.
Die Länge ist zu kürzen, was am Besten mit einem Nagelknipser geht.
Die Halteklammer sollte man auf der Seite zum Handteller 45° zu 1/3 abschrägen - die schmalere Klammer sitzt auf der Fingerunterseite besser, und der Pick rutscht nicht (mehr).
Der erste Bogen kann mit einer Lochzange 2x, genau am Schnittpunkt mit dem Nagel halbkreisförmig gelocht werden - Ø 2mm. Dadurch sitzt der Pick besser unter dem Nagel. Vor allem, wenn die Nägel breiter gefeilt werden, damit sie nicht so schnell brechen (was sich bei mir bewährt hat).
Wenn die Dinger richtig sitzen - und man sich daran gewöhnt hat - will man sie nicht mehr missen.
Für den Daumen nehme ich einen Dunlop-Daumenpick.
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A
Rasch geliefert . . .
. . . dafür gibts wenigstens einen Punkt.
Ansonsten - was soll ich sagen; bei der Produktbeschreibung steht "Größe M=18mm".
Fingerkuppe mit Schiebelehre gemessen - müsste passen. OK - die Dinger haben einen Innendurchmesser von ca 10 mm.
Herrschaften, da beisst sich was !
Was sollen solche irreführenden Bezeichnungen !
Ärgerlich - zum Zurücksenden zahlt sich's nicht aus, da kostet mich das Porto mehr, aber ein Zwanz'ger ist halt weg.
Update
Inzwischen hab ich die Picks doch zurückgeschickt (Thomann sei gedankt) und - oh Wunder : Immerhin ist jetzt ein "Hand Sizing Chart" zu sehen.
Ich würde aber trotzdem unbedingt empfehlen, die Alaska HP zwcks Größenschätzung aufzusuchen.
Update
Nochmals zum Produkt an sich . . .
Inzwischen von der Größe her passende Picks besorgt. Dazu ein Wort an Thomann: Leute, muss es denn unbedingt eine 12er Packung sein ? Andere schaffen's ja auch, die Dinger einzeln zu verkaufen !
Zum Pick : Also eine MIndestläne ist bei den Fingernägeln unbedingt erforderlich, wobei aber etwa 1 mm durchaus reicht. Die Spitzen der Picks hab ich soweit getrimmt (abgezwickt), dass ich mit der Fingerkuppe noch Kontakt habe. Störend : An den seitlichen Wangen sind waagrechte Stege angeformt (keine Ahnung wozu die gut sind), die behindern die Finger gegenseitig. Sind also ebenfalls wegzufeilen. Aber dann ging's eigentlich recht gut, wenn die Dinger nicht irgendwann doch vom Finger runter rutschten.
Facit: Die Idee - verlängerter Fingernagel - ist sehr gut. Die Umsetzung aber noch nicht perfekt
Ansonsten - was soll ich sagen; bei der Produktbeschreibung steht "Größe M=18mm".
Fingerkuppe mit Schiebelehre gemessen - müsste passen. OK - die Dinger haben einen Innendurchmesser von ca 10 mm.
Herrschaften, da beisst sich was !
Was sollen solche irreführenden Bezeichnungen !
Ärgerlich - zum Zurücksenden zahlt sich's nicht aus, da kostet mich das Porto mehr, aber ein Zwanz'ger ist halt weg.
Update
Inzwischen hab ich die Picks doch zurückgeschickt (Thomann sei gedankt) und - oh Wunder : Immerhin ist jetzt ein "Hand Sizing Chart" zu sehen.
Ich würde aber trotzdem unbedingt empfehlen, die Alaska HP zwcks Größenschätzung aufzusuchen.
Update
Nochmals zum Produkt an sich . . .
Inzwischen von der Größe her passende Picks besorgt. Dazu ein Wort an Thomann: Leute, muss es denn unbedingt eine 12er Packung sein ? Andere schaffen's ja auch, die Dinger einzeln zu verkaufen !
Zum Pick : Also eine MIndestläne ist bei den Fingernägeln unbedingt erforderlich, wobei aber etwa 1 mm durchaus reicht. Die Spitzen der Picks hab ich soweit getrimmt (abgezwickt), dass ich mit der Fingerkuppe noch Kontakt habe. Störend : An den seitlichen Wangen sind waagrechte Stege angeformt (keine Ahnung wozu die gut sind), die behindern die Finger gegenseitig. Sind also ebenfalls wegzufeilen. Aber dann ging's eigentlich recht gut, wenn die Dinger nicht irgendwann doch vom Finger runter rutschten.
Facit: Die Idee - verlängerter Fingernagel - ist sehr gut. Die Umsetzung aber noch nicht perfekt
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S
Tadellos!
Jeder Gitarrist, der auf Stahlsaiten spielt kennt das Problem: die Nägel sind nicht hart genug und brechen oft ab. Und mit blossen Fingerkuppen spielen ist klanglich vollkommen unbefriedigend. Fingerpicks sind da eine Lösung. Aber die Alaska Picks sind eine weitere Lösung, die dem Fingernagelspiel noch viel näher kommen. Erstens ist der Klang wirklich schön und dem Nagelspiel verdammt nahe, zweitens kracht nix beim Verwenden von Tonabnehmern und drittens ist es auch vom Spielgefühl viel näher dran dem "picklosen" Spiel. Wirklich eine Super-Lösung, wenn man sich einmal die Mühe des Adaptierens gemacht hat und wenn man sich ein wenig daran gewöhnt hat. Und das hat bei mir nicht sehr lang gedauert.
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A
Nagelstudio versus Alaskapicks
Also erst mal ganz schön teuer für nur mal testen. Aber wozu hat man Freunde? Zum Verteilen zum Beispiel.
Ich tat mich am Anfang schwer, aber bei youtube gibt's ja tutorials, die einem unter die schweißbeperlten Achseln greifen. Also rauf mit den Dingern und die Ecken abrunden. Wenn man die Plastenägel als seine eigenen ansieht und genauso feilt, gewöhnt man sich nach einigem Spielen dran, und die Ewigärgerei über wohlgehütete, gefeilte und nach Griff zur Kofferklappe (vielleicht war's doch der Bierkasten) doch wieder gebrochene Fingernägel gehört alaskalob der Vergangenheit an.
Über Langlebigkeit kann ich derzeit noch nix sagen - mal sehen, wie lange der Weichmacher hält ...
Ich tat mich am Anfang schwer, aber bei youtube gibt's ja tutorials, die einem unter die schweißbeperlten Achseln greifen. Also rauf mit den Dingern und die Ecken abrunden. Wenn man die Plastenägel als seine eigenen ansieht und genauso feilt, gewöhnt man sich nach einigem Spielen dran, und die Ewigärgerei über wohlgehütete, gefeilte und nach Griff zur Kofferklappe (vielleicht war's doch der Bierkasten) doch wieder gebrochene Fingernägel gehört alaskalob der Vergangenheit an.
Über Langlebigkeit kann ich derzeit noch nix sagen - mal sehen, wie lange der Weichmacher hält ...
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O
Ich kam damit nicht klar.
ich habe diese Fingerpicks probiert und so zugeschnitten, dass sie vorn gerade etwas länger wie meine Fingernägel waren. Aber ich kam damit nicht klar und auch das Spielgefühl hat mir nicht gefallen, da der Kunststoff etwas federt und so kein direktes Kontaktgefühl mit den Saiten entsteht. Diese Fingerpicks sind auf den Fingerspitzen auch immer wieder leicht verrutscht, so dass sich kein sicheres Spielgefühl einstellte. Legt man sie mit viel Vorspannung an, also wie aus der Originalverpackung, dann zwicken Sie die Finger ein, lockert man sie durch Vordehnen, dann verliert man das exakte Spielgefühl.
Ich spiele daher wieder entweder ohne Plektrum mit kurzen Fingernägeln Picking mit den Fingerkuppen und Strumming seitlich mit den Fingerspitzen oder eben mit normalem Plektrum.
Aber das muss jeder selbst ausprobieren, andere kommen evtl. gut mit diesen Fingerpicks zurecht.
Zur Langlebigkeit kann ich nichts sagen, ich vermute, dass die Spannung allmählich nachlassen.
Ich spiele daher wieder entweder ohne Plektrum mit kurzen Fingernägeln Picking mit den Fingerkuppen und Strumming seitlich mit den Fingerspitzen oder eben mit normalem Plektrum.
Aber das muss jeder selbst ausprobieren, andere kommen evtl. gut mit diesen Fingerpicks zurecht.
Zur Langlebigkeit kann ich nichts sagen, ich vermute, dass die Spannung allmählich nachlassen.
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G
Fingerpicks gefälligst... ?
Wenn man gute, anpassbare Fingerpicks sucht, ist man bei Alaska gold richtig!
Durch die Bauweise können diese ohne weitere Probleme mit einer Feile bis zum Knochen bearbeitet werden ;)
Die Einarbeitungszeit mit den Fingerpicks ist erstaunlich schnell (kommt natürlich auch auf die Person an).
Ohne Bearbeitung drücken diese teilweise an verschiedenen Stellen, deshalb.. 1 .. 2.. ran an die Feile!
Klare Kaufempfehlung!
Durch die Bauweise können diese ohne weitere Probleme mit einer Feile bis zum Knochen bearbeitet werden ;)
Die Einarbeitungszeit mit den Fingerpicks ist erstaunlich schnell (kommt natürlich auch auf die Person an).
Ohne Bearbeitung drücken diese teilweise an verschiedenen Stellen, deshalb.. 1 .. 2.. ran an die Feile!
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P
Fummelkram
gutes Ausgangsmaterial, um sich mit einiger Mühe künstliche Fingernägel zu modellieren. Der Tragekomfort ist sehr von dem Geschick abhängig, wie es gelingt, die Teile an die eigenen Finger anzuarbeiten. Das Ergebnis ist dann aber soundmäßig sehr zufriedenstellend. Die Mühe lohnt, aber auf Basteln gefasst machen!
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A
Es lässt sich auf Anhieb ganz gut damit spielen. Die Picks rutschen leicht ab, auch mit relativ langen echten Nägeln. Klang ist OK. Herkömmliche Picks halte ich vom Handling und vom Klang für besser, wenn man die lange Eingewöhnungszeit in Kauf nimmt.
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S
Gewöhnungsbedürftig
Es ist etwas schwierig, die Picks in die richtige Position auf den Finger zu bringen. Das Spielen damit allerdings klappt gut. Durch das Material ist es ein etwas harter Klang,.
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L
Fingerpicks
Fallen sehr klein aus, da ich sonst mit Metallpicks spiele, kein Vergleich, nicht noch mal
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