Koch Amps Studiotone Combo B-Stock

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Guitar Combo

The amps of the Dutch company Koch are no longer an insider tip. Excellent tube sound, at the same time flexible and settled in a fair price class - these are the most important infos in advance.The studiotone combo could attract all guitarists who want to use the warmth and distortion of a power amplifier at tolerable volumes. On the other hand, this amp with its 20 W also has clean reserves, which should be sufficient in most cases.

Which brings us to the clean channel, which has quite Fender-like qualities: You can choose from fat to sparkling sounds here, with 2 voicing switches (2x for mid, 3x for treble), which effectively modify the sound. The overdrive channel on the other hand really takes off - strong, warm tube sound located between the rough British and settled American sound. The gain will be enough for most people. The Overdrive Boost channel, boosts the same sound even stronger and thus also hi-gain applications are covered. The 3 sounds share one equalizer - in the studio no problem anyway. The overdrive channel on the other hand really takes off - strong, warm tube sound located between the rough British and settled American sound. The gain will be enough for most people. The Overdrive Boost channel, boosts the same sound even stronger and thus also hi-gain applications are covered. The 3 sounds share one equalizer - in the studio no problem anyway.

The 12" VG12-60 Koch speaker used here is built in cooperation with Jensen, and it fits this small power cube perfectly. A highlight not only in the studio, but also when it gets really tricky with the live volume: A recording out with 2 simulated speaker types and microphone positions each is located at the back, when it should be silent, you can switch on the Power soak and go directly into the mixer completely without noise. Excellent tube sound with many useful features; not only for the studio!

  • 3 Channels: Clean, Overdrive, Overdrive Boost
  • Power: 20 watts
  • Speaker configuration: 1x 12" VG12-60 Koch
  • Class A
  • Tubes: 2x EL84
  • Passive Bass-Mid-Treble Tone control
  • 2 Vocing switches: Mid Shift (2-way), Bright (3-way)
  • Separate speaker outputs: 4, 8, 16 Ohm
  • Speaker on/off switch
  • Recording Output
  • Effect loop
  • Reverb
  • Headphone output
  • Dimensions (W x D x H): 44.5 x 23.5 x 43.5 cm
  • Weight: 15kg
  • Incl. FS2-ST foot switch
  • Made in the Netherlands
Tillgänglig sedan Juni 2006
Artikelnummer 289794
försäljningsenhet 1 Styck
Power 20 W
Speaker size 1x 12"
Power Amp Tubes EL84
Channels 3
Reverb Yes
External FX Loop Yes
Recording Output Yes
MIDI Interface No
Connection for External Speaker Yes
Headphone connection Yes
Footswitch connection Yes
Incl. Footswitch Yes
Weight in kg 15,0 kg
Även tillgänglig som fabriksny 14 090 kr
11 990 kr
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Die kleine Soundmaschine, super Alternative
Oli F. 23.12.2011
Seit 16 Jahren bin ich stolzer Besitzer eines Boogie Mark IV und habe in diesen Jahren als Berufsmusiker mit Les Paul und Strat unzählige Studio- und Livejobs gespielt. Aber - vor allem in der Live Situation, ist man mit dem Boogie zu laut, in kleinen Clubs sowieso. Der Boogie ist einfach nicht leise spielbar, auch nicht im Tweed Power Modus. Und das andere Manko dieses wirklich geilen Amps: Er wiegt 45 Kilo. Also kommen wir jetzt zum eigentlichen Helden dieses Berichts, dem Koch Studiotone.

Er ist leicht zu transportieren und hat grundsätzlich die gleichen Features wie der Mark IV. D.h. drei Kanäle, wobei man hier eher sagen müsste zweieinhalb Kanäle, da der Overdrive plus nur in der Intensität regelbar bzw. mit einem Kippschalter veränderbar ist - H L M - für high gain, mid gain und low gain.

Spielt man also auf Kanal 2, dem Overdrive Channel, kann man mit dem mitgelieferten Fussschalter den Overdrive Plus wie eine Art Booster dazuschalten, das Signal wird etwas lauter und intensiver - reicht in den meisten Fällen für das Solo.

Der clean Kanal ist ganz lange clean, ab ca. halbem Potiweg beginnt, je nach Gitarre, auch eine leichte Zerrung. Aber das braucht man nicht wirklich, dafür gibt es ja den Overdrive Kanal.

Der Fußschalter hat zwei Druckknöpfe, die durchaus einmal leicht knacken können, ist aber o.k. Der linke Drücker wählt entweder den cleanen oder den overdrive Kanal, der rechte schaltet von Overdrive auf Overdrive Plus. Will man also von clean nach Overdrive plus muss ich zweimal drücken, erst links dann rechts. Das ist leicht umständlich, muss man verinnerlichen.
Schade finde ich auch, dass es für den Overdrive plus nur die erwähnten Kippschalter und keinen separaten Volume Regler gibt.

Die Klangregelung ist denkbar einfach aber effektiv und greift immer bei allen Kanälen - Bass, Mid, Treble. Ausserdem gibt es einen Mid Schalter der 800 Hz bzw. 2000 Hz featured. Und einen Bright Schalter der Höhen anhebt, neutral hält oder absenkt. Diese beiden Schalter sind prima für die klangliche Korrektur von Les Paul und Strat.

Die Qualität des Reverb ist eher durchschnittlich.
Schön ist die Ausgangssektion auf der Rückseite, man hat in der Line Out Sektion verschiedene Speaker und Mikrofonstellungs-Modi. So kann man, wenn man auf die "richtige" Mikrofonabnahme verzichten will, sich seinen Sound im Line Out für den FOH Mischer auswählen.
Die Line Out Sektion ist etwas höhenlastig, für meinen Geschmack klingt ein SM 57 o.ä. vorne drauf immer noch besser, aber praktikabel ist die Sache allemal.

Das Ausschalten des Speakers ist auch möglich, Kopfhörereingang gibt es ebenfalls. Der Stand By Schalter knackt gelegentlich. Effekt Loop ist auch vorhanden.
Als Resümee kann ich den Amp nicht hoch genug loben, er klingt gigantisch, vor allem auch leise und trotzdem mit einer super Verzerrung. Das Gewicht ist ein rieser Pluspunkt. Das Handling ist denkbar simpel, man findet auch auf einer dunklen Bühne gleich die richtigen Potis, die alle auch exzellent laufen.

Der Preis ist o.k., dass ich die Schutzhülle für EUR 45,00 separat bestellen musste finde ich schade, aber was solls. Der super verarbeitete Koch ist eine prima kleine Soundmaschine und für mich eine echte Alternative zu meinem Boliden Mark IV, den ich natürlich bei grössen Sachen weiterhin benutzen werde. Der Koch ist der Amp für Studio, Wohnzimmer und kleine Bühnen.
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Der Küchenchef
Ralph aus P. 05.12.2009
Ich habe ja schon so einige Amps durchgetestet. Sicher hatte jeder seine Stärken, doch zu jeder Stärke gehörte auch immer eine Schwäche. Nicht so mit dem Koch.

Sehen wir uns zunächst mal die Cleanabteilung an. Sehr sauber, warm und voll klingt es da aus dem Bordeigenem Speaker. Da weht ein frischer,leichter Hauch von Fender herüber. Man muß den Volume-Regler schon sehr weit aufreißen um ihn zu übersteuern. Dann wird es aber auch schon mächtig laut, und das bei gerade mal 20 Watt. Ich habe keinerlei Mühe mit Schlagzeug und Bass mitzuhalten.

In der Leadabteilung klingt es nicht weniger gut. Von leicht angecruncht, wie man es von alten Amp`s ohne Mastervolume kennt bis hin zum JCM 900 läßt sich so ziemlich alles realisieren und das nicht irgendwie, sondern in absolut überzeugender Qualität. Wem das noch nicht reicht, kann in drei voreingestellten Gainstufen per Fußschalter diesen Kanal noch einmal boosten. Dann bleibt aber auch wirklich kein Auge mehr trocken.

Das schöne ist, dass alle drei Kanäle per Fuschalter abrufbar sind. Diese Option hatte ich bei den anderen Amps vermisst. Der Effektweg ist leider nur seriell und es gibt auch kein MIDI Anschluß. Da muß man schon zum großen Bruder dem Twinton gehen, ist halt ein Studioamp. Das ist aber auch schon alles was ich bemängeln kann.

Mein Fazit, ich kenne keinen anderen Amp der in dieser Preisklasse durchweg so professionelle Sounds liefert wie der kleine Koch. Auch die Verarbeitung ist auf aller höchstem Niveau (auch im Innern).
Beide Daumen hoch, klasse gemacht !
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TB
Sehr zufrieden mit dem kleinen Kerl
The Bandmaster 18.12.2009
Nachdem ich mit meiner Band vor allem in kleinen Räumlichkeiten auftrete und es meist auch nicht allzu laut sein darf, war ich auf der Suche nach einem kleinen Verstärker, der auch bei geringen Lautstärken gut klingt.

Deshalb das Wichtigste gleich vorweg: Der Klang des Studiotone gefällt mir außerordentlich gut. Vor allem den Grenzbereich zwischen clean und leicht angezerrt, den ich bisher nie so recht hinbekommen habe, meistert er toll. Aber auch verzerrte Sounds kommen sehr satt und harmonisch.

Gut gefällt mir die Klangregelung, da sich mit den Voicing-Schaltern die Darstellung der Mitten und der Höhen effektiv verändern lässt.

Nicht so gut finde ich dagegen, dass die gesamten Regler für meinen Geschmack zu leicht laufen und sich deshalb beim Transport ziemlich schnell verstellen.

Ein wichtiges Kaufargument war für mich der Recording-Ausgang, da ich eben oft nicht so laut spielen kann, wie es für eine Mikrofon-Abnahme gut wäre. Beim Klang des Recording-Ausgangs hatte ich mir anhand der Berichte, die ich zuvor gelesen hatte, etwas mehr versprochen. Man hört halt doch, dass es eine Speakersimulation ist. Außerdem höre ich keinen sonderlich großen Unterschied zwischen den einzelnen Schalterstellungen der Voicing-Schalter der Recording-Section. Allerdings möchte ich nicht ausschließen, dass das auch an unserem Mischpult oder unserem Mixer liegen kann ... ;-)

Toll ist auf jeden Fall, dass man den Lautsprecher für Aufnahmen oder zum Üben über Kopfhörer abschalten kann! Alles in allem bin ich mit dem Studiotone sehr zufrieden, weil er auf meine Bedürfnisse ideal passt.
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Koch Amps Studiotone Combo
angur 20.12.2012
Das ist er! Der Amp schlechthin. Ich habe viel ueber die Jahrzehnte ausprobiert. Marshalls, Engls, Peaveys, Fenders, Rolands etc. Alle haben ihre Staerken, aber vom GESAMTKONZEPT ist dieser Amp das Beste, was ich bisher hatte. Dabei lege ich Wert auf Sound, was ja klar ist ;-), Gewicht und leichte Bedienbarkeit. Klar hat man bei Mesa Boogies viele Einstellmoeglichkeiten, aber das haelt einen nur auf, vor allem Live. Der Koch ist so ausgewogen, das die EQ-Settings fuer alle Kanaele passen und genau deshalb wollte ich auch so einen Versaerker. Und so viel Sound, auch in der Lautstaerke bei so geringem Gewicht, das ist einfach unschlagbar. Wer mit seinem Amp oft unterwegs ist, wird schon wissen wovon ich spreche. Das konnte bisher kein Amp in der Vergangenheit.

Einziger Wehrmutstropfen, er ist teuer, ca. 1000 EUR sind kein Pappenstiel. Aber man kann nicht alles haben und da auch hier die Qualitaet stimmt bin ich sehr gluecklich mit dem kleinen Bruellwuerfel!
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