Shadow SH-SC1 Cello Pickup

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Pickup

  • For cello
  • Twin Disc Transducer
  • Installation between the wings and the feet of the bridge
  • Including fixed output socket with 6.3 mm jack
Disponível desde Novembro 1999
número de artigo 136360
unidade de venda 1 peça(s)
Active No
Passive Yes
Incl. Preamp No
Pickup System Piezo
Output Jack
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IVA incluído, € 20 de portes de envio adicionais
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17 Críticas

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Sounds awful...
Jenny O. 11.05.2018
I really needed a pickup for a few gigs I was doing & didn't have the budget to get a very good quality one so ended up going with the SH-SC1 (cheapest I could find). It does the job if you're on a budget but it sounds like its coming through a phone speaker. If you have the money invest in a better one.
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Piezzos klingen halt billig. Aber mit Impulsantwort...unglaublich
tuxwurst 24.04.2018
Am Anfang meiner elektrifizierten Kariere hatte ich keine hohen Ansprüche. Doch mit jenen wuchs auch mein elektroakustisches Wissen. Gepaart mit einem stets klammen Geldbeutel musste dieser Abnehmer immer wieder noch ein paar Monate her halten. Inzwischen benutze ich ihn seit 8 Jahren. Nun brauchte ich aus mechanischen Gründen einen Ersatz und hab ihn mir wieder gekauft. Einfach, weill es der billigste ist und weil ich einen Weg gefunden habe, ihn zum Leben zu erwecken.

Es ist eben ein Piezo wie jeder andere: knackig in den Tiefen, dumpf in den Mitten und schrill in den Höhen. Außerdem nimmt der Piezo am Steg logischer weise keinen natürlichen Nachhall des Korpus auf. Für Metalriffs oder jazzige Pizzikati völlig ausreichend.
Sobald es ins akkustische geht, ist der Sound nicht mehr zu gebrauchen. Mit Equalizing und dem richtigen Hall lässt sich das ein wenig in den Griff bekommen aber gut ist der Sound davon immer noch nicht.

In der Benutzung gibt es aber ein paar Tricks und Kniffe, um besseren Sound zu bekommen.
Erstens:
Bedienungsanleitung lesen! Nach drei Jahren habe ich erst mitbekommen, dass der eine Piezo für die tiefe Seite am Steg ( unter der C-Saite ) gedacht ist und der andere für die hohe. (unter der A-Saite ) Hällt man sich daran, bekommt man zumindest reproduzierbare Soundergebnisse :D
Zweitens:
Preamp! Ich weis, wer diesen Abnehmer kauft, wird wohl kaum 200¤ für einen Preamp ausgeben wollen aber seht zu, dass ihr euren Abnehmer in einen hochohmigen Eingang bekommt. Oft reicht schon eine aktrive DI-Box. Das zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Informiert euch einfach mal zu Impedanzanpassung. als Ansatzpunkt: dieser Piezzo hat irgend etwas zwischen 3 und 10MOhm - also viel.
Drittens, hier fängt das Schummeln an:
Ich habe Angefangen den Piezo für die Höhen nicht mehr in den Steg zu klemmen sondern mit Klebmasse für Kontaktmicros über dem Bassbalken auf den Korpus zu Kleben. Die Klebmasse geht wieder ab, wenn auch erst nach einer Weile rubbeln. Das gibt etwas Korpushall hinzu und klingt bis in den Mittenbereich schon viel angenehmer. Die kratzigen Höhen gehen davon aber noch nicht ganz weg.
Viertens, und jetzt kommts:
Impulsantworten! Ich habe ein Multieffektgerät gesponsert bekommen, welches IR abspielen kann. Da habe ich eine Tonleiter eingespielt (mit Piezzo und Studiomicro eines Freundes - gleichzeitig!) und das ganze duch eine Software namens Deconvolver geschickt. Danach lud ich die IR auf das Effektgerät und was soll ich sagen: wie Tag und Nacht. Ich werde für die Bühne kein anderes Setting mehr nutzen. Der Piezo ist ziemlich rückkopplungssicher, schnell dran- und abgebaut und günstig, der Sound der IR kommt meinen Ohren nach näher an das Studiomikrofon heran, als ein Kontaktmicro und für manche Sounds will man ja auch diesen grummeligen Piezosound nutzen. Einen Abnehmer auf den Korpus zu kleben ist dann nicht mehr nötig es sollte aber das gleiche Setting sein, wie bei der Aufnahme der IR.

Die günstigste IR-Hardware, die ich gefunden habe, ist das relativ neue Moer Radar für 130¤. Um einen ähnlichen Sound zu erreichen kann man weit mehr ausgeben. Dem jenigen, der den einmaligen Einrichtungsaufwand nicht scheuht gebe ich eine absolute Kaufempfehlung.

Wer nur mal eben einen Weg baucht, sich lauter zu machen ohne viel Priorität auf autentischen Klang (kann ja auch gewollt sein) sollte die oberen drei Tips beherzigen, um das Höhrerlebnis angenehmer zu machen.
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Basique
Schizoidfox 18.05.2011
Vu le prix, il ne faut pas s'attendre à une qualité extraordinaire. C'est un moyen simple et bon marché de sonoriser un violoncelle. L'utilisation n'est pas très facile (je ne voulais pas le coller sur mon violoncelle). J'ai fabriqué une pince qui permet de maintenir les deux cellules sur le chevalet.

Le son rendu est un peu métallique et il ne faut pas s'attendre à reproduire un son de violoncelle classique.

Si le but est de modifier le son avec des pédales d'effets alors là je pense qu'il est largement suffisant, je l'ai testé avec une pédale de distorsion... ça fonctionne très bien même si on dirait plutôt une guitare qu'un violoncelle.

En conclusion, si la qualité du son n'est pas une priorité absolue et que vous avez un petit budget, c'est pas mal pour commencer, mais si c'est pour une utilisation plus "pro", il faudra prendre plus cher !
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SHADOW SH SC1 Erfahrungsbericht
Simon158 04.03.2011
Ich habe mir diesen Tonabnehmer im Jahr 2009 gekauft da ich im Rahmen einer Schüleraufführung der Drei-Groschen Oper mit ca. 400 Zuschauern pro Aufführung Cello und Kontrabass spielen sollte und ich rein akustisch nicht ausreichend zu hören gewesen wäre.

Da der Platz für die Band aber nicht groß genug war, sollte ich die Bassstimme auch mit dem Cello spielen. Bei der Montage muss man beachten, dass die Beiden Tonabnehmer unterschiedlich dick sind wenn man sie vertauscht kann es passieren, dass kein/kaum Bass übertragen wird und es auch ansonsten nur nach Blecheimer klingt. Richtig montiert lässt sich damit ein sehr schöner fast original getreuer Sound basteln! Womit wir auch schon beim nächsten Thema wären. Ich spiele den Tonabnehmer über eine Line6 PodX3 Live, womit ich den Sound ein wenig vorbearbeite. Wenn ich eine Bassstimme spielen soll verwende ich einen Oktaver mit 2/3 einer Oktave tiefer und 1/3 zwei Oktaven tiefer welches ich dann 1:1 mit dem Originalsignal mische, was ein ordentliches Bassfundament erzeugt (Hosenbeinflattern) Aber vorsicht mit tieffrequenten Rückkopplungen!.

Mit dem Pod Verzerre ich das Signal auch gerne. Ich empfehle auch dieses immer mit einem Modellinggerät zu tun, da über normale Verstärker die Rückkoplungen nicht in den Griff zu bekommen sind. Als Monitoring würde ich immer In-Ear empfehlen. Ansonsten lassen sich mit normalen Monitoren die Rückkopplungen bis zu mittelhohen Lautstärken in Rock-Coverbands zusammen mit einem fähigen Techniker und gutem Equipment in den Griff bekommen. Für den klassischen Bereich ist dieser Tonabnehmer auch ohne Effektgerät gut zu verwenden, allerdings wurde ich bisher immer nur schräg angeguckt wenn ich empfohlen habe meine Soli verstärkt zu spielen ;).

Der Sound verdient unterm Strich 4 Sterne, da er zwar gut ist aber dennoch immer ein wenig elektrisch klingt und der dementsprechend relativ gute Sound nur mit Eq's zu erreichen ist. 3 Sterne für die Verarbeitung, da der Tonabnehmer zwar gut verarbeitet ist (in 2 Jahren nichts kaputt gegegangen) jedoch die Befestigung der Klinkenbuchse die reinste Katastrophe ist (Klettband welches mit Klebebandklettband am Cello befestigt wird). 5 Sterne für die Gesamtbewertung, da der Tonabnehmer ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis hat und mir seit ich ihn mir gekauft habe treue Dienste leistet egal in welcher Umgebung.
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