DPA ST2006A

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Consists of 2 modular reference standard microphones

  • Pre-polarized double membrane
  • Polar pattern: Omnidirectional
  • Frequency range: 20 - 20,000 Hz
  • Dynamic range: 114 dB
  • 48V phantom power
  • Sensitivity nominal ± 2 dB at 1 kHz: 40 mV / Pa; -28 dB re. 1 V / Pa
  • Equivalent noise level
  • A-weighted: type. 16 dB (A) re. 20 μPa (max 18 dB (A))
  • Successor to the DPA 4006
  • Matte black body
  • Includes hard case
Disponível desde Novembro 2011
número de artigo 269447
unidade de venda 1 peça(s)
Battery Powered No
Directional Microphone No
Stereo Pair Yes
switchable lowcut No
switchable pad No
characteristic ball
€ 2.050
Envio gratuito, IVA incluído
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DPA 2006A Microphone
Acoustic Room Studios 20.05.2022
The DPA 2006A is an amazingly transparent microphone capturing details that are musically profound. The 2006A works very well for most recording situations. These mics are a must for any recording studio. Also, Thomann has the fastest shipping oversea standards, I received my mics within four to five days.
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O
Hochqualitative Mikrofone
Oren 18.09.2014
Die DPA 2006a verwende ich für Stereo-Aufnahmen klassischer Musik in Kirchen und Sälen. Im Grunde genommen handelt es sich hier um einen echten Druckempfänger (Kugel-Charakteristik), der eher fürs Nah- und Mittelfeld gedacht ist. Seine Entzerrung ist für mich ein bisschen ein Rätsel - im Bereich 2 bis 10 KHz hört man den abstandsbedingten Höhenabfall sehr deutlich, oberhalb von 10 KHz bleibt aber eine erkennbare Höhenbetonung.

Die Entzerrung von Druckempfängern ist ein Kapitel für sich. Hier gibt es viel Halbwissen und falsche Annahmen. Es soll sich keiner wundern, wenn dieses Mikrofon, 7m weg von einer Orgel oder einem Chor platziert, dumpf klingt. So wird auch Schoeps MK2 und jede andere sogenannte "Freifeld-Kugel" klingen. Es heisst also nicht, dass das Mikrofon dumpf oder schlecht klingt! Dasselbe gilt umgekehrt für die reine "Diffusfeld-Kugel" - diese hat, an der Schallquelle nah platziert, eine deutliche Höhenanhebung. Das wird beim Schoeps MK2S, Neumann KM183, 130 u. a. der Fall. Das bedeutet wiederum nicht, dass das Mikrofon zu scharf klingt! Hier täuschen sich auch viele erfahrene Tonleute, da sie die physikalischen Grundlagen nicht kennen. Am Ende des Tages muss der Tonschaffende selber entscheiden, welche Entzerrung er für welche Anwendung möchte. Diese Entzerrung kann schon am Mikrofon passieren (normalerweise mechanisch), oder später in der DAW mit einem EQ. Da gibt es viele Glaubenskriege, welche Methode die richtige sei. Ich erachte es als eher unwichtig, solange man das erwünschte Resultat schnell erzielen kann.

Das DPA 2006a soll ein Zwischending zwischen Freifeld und Diffusfeld Kugel sein. Für mich ist es eher eine Freifeldkugel, man kann es aber problemlos auch weit weg von der Schallquelle platzieren und den Höhenabfall kompensieren. Wer sich dabei denkt, es sei falsch, mit EQ den Klang zu manipulieren, das Mikrofon-Signal solle schon richtig klingen - also nicht zu dumpf oder scharf - der kaufe sich einfach mehrere Kugeln und Kapseln mit unterschiedlicher Entzerrung.

Das DPA 2006a ist keine wirkliche Freifeld- oder Diffusfeldkugel. Daher fällt mir die Entzerrung schwerer als bei anderen Mikrofonen (wie z. B. KM183). Ich schaffe es zwar immer, aber mit etwas mehr Mühe.

Der Klang ist DPA-mässig hervorragend. Das Rauschverhalten ist gut. Die Konkurrenten der gleichen Preisklasse rauschen etwas weniger. Das ist aber meiner Meinung nach nicht kritisch.

Das DPA 2006a liefert ein sehr heisses Signal (40mV/Pa!). Ein Pad-Schalter befindet sich versteckt im XLR Stecker. Etwas unpraktisch aber es macht sowieso keinen Sinn, das Signal vom Mikrofon zu dämpfen (wird aber oft gemacht). Viel besser ist, das ankommende Signal erst am Vorverstärker zu dämpfen.

Eine wichtige Mitteilung an die Marketingabteilung bei Thomann: in der Produktbeschreibung wird das DPA 2006a als "Nachfolger d. DPA 4006" bezeichnet. Dies ist absolut False advertisement, da das DPA 2006a eine völlig neue Kreation vom Hause DPA ist, während der wahre Nachfolger des legendären Bruel & Kjaer 4006 (eine Entwicklung aus einem Messmikrofon) das DPA 4006a wäre. Die Kapsel MMC 4006 wird immer noch von Bruel & Kjaer für DPA hergestellt, während die Kapsel MMC2006 von DPA selber hergestellt wird. Das sind zwei sehr unterschiedliche Kugel-Kapseln und haben miteinander nichts zu tun! Eine Beschreibung findet man auf der Webseite des Herstellers. Nichtsdestotrotz entspricht das 2006a den hohen Ansprüchen der Fa. DPA.

Zusammenfassung:
Pro:
- Sehr guter und detailreicher Klang.
- Sehr gute Verarbeitung, robuste Bauweise.
- Hohe Ausgangsspannung vom Mikrofon (heisses Signal) - Vorteil bei Verwendung mit günstigen Preamps oder Handy-Recorders, da man die Vorverstärkung nicht so weit drehen muss.

Contra:
- Die Entzerrung des Mikrofonsignals ist etwas knifflig, da das Mikrofon keine eindeutige Freifeld- oder Diffusfeldkugel ist. Bei Sprache und Gesang muss man mit dem EQ geschickt sein (Zischlaute).
- Die modulare Bauweise bringt meiner Meinung nach weniger Vorteile als bei den Konkurrenten. Die anderen Kapseln im Angebot sind sehr teuer. Die günstigere Nierenkapsel MMC2011 rauscht viel zu stark für diese Preisklasse.
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H
Enttäuschende Tonqualität
Helmut930 29.03.2012
Da ich ein Stereopaar (Kugel) sehr guter Qualität benötigte und DPA für exzellente Mikrofone bekannt ist, fiel meine Wahl auf das Paar ST2006A. Die erste Aufnahme hiermit war die Generalprobe eines gemischten Chors in einer Kirche mit recht trockener Akustik. Beim Beginn der Aufnahme, die ich über Kopfhörer mithörte, traute ich meinen Ohren nicht. Ich ging zum Chor hinüber, stellte mich zwischen die Mikrofone - es hörte sich (natürlich) an wie klare Chorstimmen. Zurück am Kopfhörer wurde klar: Die Mikrofone nahmen den Chor leicht angerauht auf, so als ob die Damen und Herren allesamt vergessen hätten, sich zu räuspern.

N.B.: Die Kette hinter den Mikrofonen bestand aus DAV Broahurst Gardens No. 2 und Mytek 96ADC

Ich habe dann die Aufführung ebenfalls mit den DPAs aufgenommen und war, wie nach der Generalprobenaufnahme nicht anders zu erwarten, von der Qualität sehr enttäuscht. Nur der Paralleltrack für den Konzertflügel, mit einem Produkt der Konkurrenz aufgenommen, zeigte die gewohnte Qualität...

Ich habe die Mikrofone daraufhin zurückgegeben.

Übrigens berichtete mir auf der Musikmesse ein Toningenieur über ähnliche Erfahrungen mit einem anderen DPA-Produkt.
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