Thomastik JF 345

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Bass Strings

  • For 5-String
  • Gauge 043 - 136"
  • Nickel Flatwound
Produkt dostępny od Grudzień 2002
Numer artykułu 158556
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Strength of the strings 043 - 136
Material Nickel
Scale Long Scale
Number of strings 5
363 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
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55 Opinie

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K
Best strings imho!
Keepcalmandplaybass 11.06.2019
Low tension, clarity, versatility, good looking and long lasting - what more is there to say? Yes, low tension may take some getting used to, but once you do, other strings seem like unnecessarily hard work. From Palladino fretless slides and harmonics to Iron Maiden gallops these strings suit them all. the 5 string set is outstanding also.
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A
My favourite strings
Anonimowy 12.07.2014
I use thomastik jazz flats whenever possible as I prefer the feel of low tension strings. I bought a set of JF 345 with my Epiphone Thunderbird Pro-v and they're still going strong over three years later. Excellent even-toned strings
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Pa
very nice strings
Pablo aus B. 07.01.2015
They sound very good and are very confortable to play. They don't last that much thought, despite they are flatwounds (and they are supposed to last longer) after a while you can really notice the difference in the sound. Very recommended thought!
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n
Thomastik JF 345
nvb 18.06.2012
Wahrscheinlich die besten Flatwounds, aber nicht ohne Haken und Ösen

Sehr hochwertige Verarbeitung mit einer echten Flachbandbewicklung mit etwas Abstand der Windungen. Daher fühlen sich die Saiten ein wenig rauher an als andere Flatwounds, sind aber auch erheblich weicher und biegsamer.

Zudem Thomastik-typisch sehr niedrige Spannung, im Vergleich zu D'Addario Chromes ca 2 - 3 Halbtöne Unterschied, d.h. man kann die H-Saite schon auf C# / D hochstimmen um - zumindest subjektiv - die gleiche Spannung wie bei der Chromes H-Saite auf H zu haben.

Klanglich sind sie eher mittig und die H-Saite neigt schon etwas zum 'Plop', es fehlen die wirklich tiefen fetten Bässe. Andererseits reagieren sie unglaublich fein auf kleinste Spielnuancen - oder die Tagesform des Bassisten. Ebenso extrem kommen Schwächen des Instrumentes zum Vorschein.

Ich habe sie jetzt 1,5 Jahre gespielt (nur die vier tiefen Saiten auf einem Viersaiter-Fretless) und geliebt, aber mir haben die richtigen Bässe gefehlt, insbesondere bei E und H Saite. Die hohen Saiten singen einzigartig und auf dem Fretless Bass sind schon nahezu Cello-Sounds möglich. Zudem, so begeisternd die Sensibilität ist, wenn man sich mal an die Bach Cellosuiten herantastet, so bitter kann es auch sein, wenn man wie ich kein perfekter Spieler ist und an einem auch nur etwas weniger konzentrierten Tag kein gerader Ton mehr rauskommt.

Seit einer Woche spiele ich jetzt Chromes und mir sind sie insgesamt lieber. Ich mag die höhere Spannung, und der etwas weniger sensible aber dafür auch zuverlässigere Ton entspricht meinen begrenzten Fähigkeiten besser. Zudem haben sie deutlich mehr richtigen Bass, den ich bei den Thomastiks immer etwas vermisst habe.

In jedem Fall absolute Hammersaiten besonders für Virtuosen und hochwertige Instrumente.

EDIT: Nach 7 Monaten Chromes und 3 Monaten D'Addario Black Nylons bin ich als reuiger Sünder zurückgekehrt. An beiden D'Addarios gibt es nichts zu meckern, im Gegenteil. Ich würde sie als den Standard ansehen, an dem sich andere messen müssen. Und ich habe viel an und mit diesen Saiten gelernt. Für beide 5 Sterne.

Aber die Thomastiks sind was anderes, gar nicht mal eine andere Liga, eher eine andere Welt. Unvergleichbar wenn es gut läuft, bitter wenn man einen schlechten Tag hat. Durchschnittlich so gut wie nie. Alles wird exponenziell umgesetzt. Auch der - eingangs von mir bemängelt - fehlende Tiefbass ist da, wenn man gaaaanz sauber zupft, aber nur dann. Und dann :)

Also Finger weg, ihr werdet sie nie wieder los.

Noch was objektives zum Schluss. Sie sind extrem durchsetzungsfähig, also auch wenn man seinen Ton gerade grauenhaft findet, für die anderen ist er immer prägnant und eindeutig.
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