Lollar Imperial Set CH

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Pickup set voor elektrische gitaar

  • Humbucker
  • Vintage output
  • Zijdeachtige hoogten, goed gebalanceerde middentonen, strakke bassen en complexe boventonen van de klassieke originele PAF
  • Met verbeterd design, voor een meer gebalanceerde frequentierespons
  • De brugpositie klinkt voller, terwijl de middenpositie duidelijker en helderder klinkt
  • String spacing: : standaard
  • Verbindingen: vier-draads
  • DC-weerstand: 7.6 kOhm (nek), 8.4 kOhm (brug)
  • Magnet material: Alnico 2 (nek), Alnico 5 (brug)
  • Cap: chroom
  • Hand gewikkeld in de USA
Leverbaar sinds Augustus 2017
artikelnummer 418942
verkoopseenheid 1 stuk
Active No
Wiring 4-Conductor
Output Medium
Kappe Yes
Colour Chrome
Position Bridge, Neck
€ 419
alle prijzen incl. btw
direct leverbaar
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10 Recensies

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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
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Awesome
double dog 10.03.2021
Put these in my Core PRS.
Probably the best pickups I have ever heard.
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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
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vom Feinsten
Langohr 21.07.2020
Lieferumfang:
Im Lieferumfang sind die Pickups, 4 Befestigungsschrauben, 4 Federn, Dokumentation der Farbcodierung der Anschlußkabel, sowie zwei Verdrahtungsschemata für a) ein 57er Les Paul Schema und b) ein aktuelles Gibson Schema enthalten. Einbaurahmen gehören nicht zum Lieferumfang.

Ausführung und Oberfläche:
Aus meiner Sicht makellos. Die Verchromung macht einen sorgfältigen und haltbaren Eindruck.
Die Pickups sind vierdrahtig ausgeführt, ermöglichen also ein Coil-Splitting.

Verwendung:
Die Pickups wurden in eine PRS SE Hollowbody McCarty eingebaut. Ich spiele diese Gitarre in aller Regel clean bis edge-of-breakup.
Die Gitarre ist schon bereits ab Werk eine gut klingende. Es festigte sich aber der Eindruck, dass das Instrument trocken gespielt nochmals um vieles nuancierter und ausdrucksstärker klingt, als es die werksseitig verbauten 58/15 S Humbucker letztendlich übertragen. Insoweit erschien der Umbau auf andere Pickups sinnvoll. Die Wahl fiel auf die Lollar Imperial. Der Klang dieser Pickups kann auf der Website der Herstellers vorgehört werden. Bei aller Skepsis und Vorbehalten, die man solchen veröffentlichten Sounds entgegenbringen mag, bieten sie doch gewisse Anhaltspunkte. Es wurde die verchromte Oberfläche gewählt, um allergischen Reaktionen gegen Nickel auszuweichen. Klanglich ist die Oberflächenvergütung ohne Einfluss.

Sound:
Der Imperial Humbucker liefert die luftigen Höhen, ausgewogenen Mitten, strammen Bässe und komplexen Obertöne der Klassischen originalen PAF Pickups. Das Design wurde nochmals dahingehend verbessert, einen ausgewogeneren Frequenzgang zu erzielen Obertöne, die sich aufbauen nachdem jede Note gespielt ist ein vollerer Ton des Bridge-Pickup und eine sauberere und hellere Mittenposition.

Luftige Höhen und komplexe Obertöne in einer Schönheit, bei der man lange ein vergleichbares Instrument wird suchen müssen. Knackige Bässe und eine tief entspannte Ausgeglichenheit zeichnen diese wunderbaren Pickups aus. Diese subjektive Wertung ist wohlgemerkt im Zusammenhang mit der Gitarre gesagt, in der die Pickups verbaut wurden.

Ich habe im Zuge des Umbaus für jeden der beiden Pickups eine Umschaltung auf Coil-Splitting mittels Push-Pull-Poti eingebaut, die im originalen Instrument nicht vorhanden war. Hier muss ich allerdings einräumen, dass ich dem Sound eines gesplitteten Humbuckers zuvor nie viel abgewinnen konnte. Aber auch in dieser Disziplin liefern die Lollar Pickups ein deutlich respektableres Ergebnis ab, als ich erwartet hatte. Dieser Sound ist durchaus eine für mich nutzbare klangliche Bereicherung der Gitarre.

Pickups erfordern für den optimalen Klang einer sorgfältigen Einstellung des Abstands zwischen Pickup und Saiten. Dies gilt für JEDEN Pickup, egal, welcher Art und welchen Herstellers. Leider wird dieser Einstellung oft zu wenig Beachtung geschenkt.

Hat sich Umbau gelohnt ?
Aus meiner Sicht: oh ja, voll und ganz. Der Umbau erfoderte im konkreten Instrument einige Mühe und Fingerfertigkeit und die Pickups sind im eher höherpreisigen Bereich angesiedelt - aber ihren Preis allemal wert. Hier hat sich jeder investierte Cent zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgezahlt.
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Bons micros
Frubl 07.08.2019
Je les utilise sur une Heritage type 335. Ce sont de très bons micros, les fréquences sont équilibrées et on peut jouer dans tous les styles (son clair nickel et disto efficace). Après ça dépend ce que l'on recherche, car le son n'est pas spécialement vintage, ce sont des micros polyvalents.
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Toll verarbeitet! Lollar hält, was er verspricht!
SlickGeorge 20.01.2020
Habe dieses Set in meine 2016 SG Faded T installiert. Die original P490 fand ich gar nicht so schlecht, nachdem ich ABM-Bridge und Alu-Tailpiece draufgeschraubt hatte. Aber die Lollars sind was ganz Anderes. Die Produktbeschreibung stimmt ziemlich genau mit meinen Erfahrungen überein. Ich spiele von Blues(Rock) über Soul/Funk bis zu Oldscool-Hard'n'Heavy abwechselnd über einen 84er 2203, einen blackface Deluxe und einen 50er Katana. Über alle Amps klingt es nun wesentlich lebendiger und aufgeräumter. Clean mache ich mit Vol. an der Klampfe, High-Gain mit nem Bluesdriver als Booster. Das funktioniert mit diesem Set ausgezeichnet. Habe früher für Clean-Sounds fast immer etwas Chorus benutzt, damit es mehr "schimmert". Das mache ich jetzt nur noch, wenn es unbedingt nach 80er klingen soll, die Lollars bringen die Obertöne noch mehr nach vorn, da habe die ABM-Sachen sicher auch ihren Anteil aber die Imperials waren ein gewaltiger Schritt nach vorn. Sie bringen mir auf der SG einen transparenten Akkord-Sound, der sehr an klassische SG-Klänge von Meters, Krieger über Angus bis spätsiebziger Priest erinnert und beim Solieren freut man sich über die Sensitivität, Dynamik und den Farbenreichtum in jeder Gainstufe. Der Ton steht nicht einfach nur, er "lebt". Ich kann mit Git.-Vol. auf 10 über Marshall mit Booster, also quasi High-Gain, mir sanftem Anschlag fast clean spielen und stufenlos die Gain-Intensität mit der rechten Hand steuern. Sehr viel Spass macht es, beide TA per Vol.-Regler auszuballancieren. Ich höre Betts/Allman-Anklänge, sowas ist mir bisher auch bei sehr teuren Geigen selten aufgefallen. Insofern sind sie m. E. für alle, die eine gut klingende Gitarre zu einer sehr guten für alles (außer extrem-verzerrtem Drop-C Metal vielleicht, geht zur Not aber auch) machen wollen, sehr zu empfehlen.
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