DiMarzio DP120 BK

3 basses en une pour le petit gabarit que je suis :
-Precision bass (split simples bobinages),
-Rick 4001 (mono),
-Gibson EB survitaminée (humbucker),
le tout en short scale et cela grâce au petit dépliant édité par le fabricant avec toutes les possibilités de câblage.
Pour 100 ¤, vous avez un double splité ou pas, en phase ou hors, en série ou parallèle, ...
Attention, sur Gibson, prévoir un petit coup de foret (4 ou 5 mm) pour le passage de câble, c'est facile et sous le pickguard, donc...
(Je ne connaît pas les défonces Epiphone.)
Si vous posséder une basse de type EB, foncez les yeux fermés et les oreilles prêtes à s'ouvrir (surtout celles de votre batteur qui va devoir se muscler pour envoyer la double :v, mais pas que).
Toute la dynamique est là où on l'attend, au doigts comme au média.

Ich besitze einen Epiphone EB-0 und spiele ihn dank der Kurzen Mensur und dem angenehmen Hals auch sehr gerne. Das einzige Problem ist der Sound, der der Band immer etwas zu dumpf und undefiniert war, der EB-0 hat ja leider keinen Stegtonabnehmer.

Einbau:
Der Einbau ist fast problemlos, die alten Schraublöcher können einfach wieder benutzt werden, ich musste das Schlagbrett allerdings etwas anpassen, da der DP120 etwas breiter ist.

Sound:
Ich habe den Tonabnehmer im Normalbetrieb eingebaut und der Bass hat jetzt nicht nur einen höheren Output, der Sound ist ausgewogenener und definierter. Vor allem die E-Saite hat stark zugelegt und ist jetzt ein ordentliches Mitglied des Griffbretts. Klar, der Sound bleibt schon das was ein Mudbucker halt macht, trotzdem ist der Unterschied gewaltig, es ist nicht nur Matsch sondern tatsächlich Töne mit Schub. Seit neuestem habe ich Flatwounds aufgezogen und so scheint sich der Bass auch am wohlsten zu fühlen: Ausgewogener tiefer retro Bass, passt nicht zu allem, aber wenn es passt macht es extrem viel Spaß.

Würde den Pickup gerne mal in der Mitten- oder Stegposition ausprobieren. Bin jedenfalls seit mehreren Jahren sehr zufrieden, die Band findet meinen P-Bass trotzdem besser...

Ich hab den PU in meinen alten Dan Armstrong Plexi eingebaut, das Original war hinüber, der DiMarzio hatte als einziger PU ähnliche Abmessungen. Soweit zu den Auswahlkriterien.

Der PU klingt gut, schön tief, mit Miniswitch hat man tatsächlich recht unterschiedliche Sounds zur Hand. Leider ist der Dan Armstrong als Shortscale nicht unbedingt der Bass um einen Tonabnehmer zu beurteile. Ich würde den PU gerne mal in einem Longscale hören.

Der Einbau war an sich recht einfach, der (Göldo EL013) Miniswitch hat dank der recht übersichtlichen Schaltungsskizze sofort funktioniert. Leider ist der PU in der Höhe nicht verstellbar, man kann lediglich die Pol-Schrauben rausdrehen (aber nicht reindrehen, siehe unten)

Der PU ist zuerst einmal toll verarbeitet, sehr dickes Blech vorne und ein kompakter Gussblock hinten. Leider hat die Konstruktion einen Nachteil: Dreht man eine Pol-Schraube zu weit rein, dann bricht der Block mit einem hässlichen Knack auseinander. Das kann man zwar mit Sekundenkleber gut reparieren, ist aber trotzdem schade. Die Löcher für die Pol-Schrauben sollten einfach etwas tiefer vorgebohrt werden, dann wär das kein Problem.

Ansonsten ein toller Tonabnehmer zu einem fairen Preis.