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Preamplificatore microfonico a due canali con equalizzatore a 3 bande

  • Circuito di Classe A completamente discreto
  • Trasformatori di ingresso e uscita Midas personalizzati
  • 2 ingressi combo: Mic/Line (XLR/jack)
  • Ingressi strumento: 2 jack da 6,3 mm
  • Gain 80 dB
  • La funzione Tone modifica l'impedenza del trasformatore d'ingresso
  • Interruttori separati: Phase, Tone, Insert, Line, Instrument e Phantom Power per ogni canale
  • Sezione equalizzatore a induzione commutabile con filtro passivo passa-alto di terzo ordine
  • Potenziamento/taglio delle basse frequenze a 35, 60, 110 o 220 Hz
  • Potenziamento/taglio delle frequenze medie a 360, 700, 1.600, 3.200, 4.800 o 7.200 Hz
  • Potenziamento/taglio delle alte frequenze a 10.000, 12.000 o 16.000 Hz
  • Filtro passa-alto a 5 livelli per canale: 50, 80, 160 o 300 Hz
  • Schermo a LED per il livello del segnale con 7 segmenti per canale
  • Formato: 19"/2 HE
In catalogo dal Luglio 2024
Numero di articolo 592944
Unità incluse 1 Pezzo
Canali 2
Ingressi microfonici 2
Numero di input strumentali Si
Tubo No
Compressore/Limiter No
Equalizzatore Si
De-Esser No
Alimentazione phantom Si
Rovescio di fase Si
Loop di effetti esterni Si
Uscite analogiche Jack, XLR
Uscite digitali -
Jack per cuffie No
Level Meter Si
Tipo 19", 2 HE
B-Stock da € 598 disponibile
€ 644
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile
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For the money?? Yes, please.
shotgunn 08.05.2025
I have no clue what the real deal 1073’s sound like. All I know is everything I put through this (kick, snare, heavy guitars, and bass, so far…) sounds better than if it’s just straight into my interface. For the money, it has given me what I hear to be a better sound. No added noise. No distortion. Decent quality given the previous reputation of Behringer. I plan to upgrade the output xformers and maybe the caps. It may all be SMD components which makes swapping caps difficult, if not impossible.
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1273 dual preamplifier
1273 369 behringer 20.04.2025
So, I thought about getting 500 series gear for my studio but in the end went for the Behringer 1273 and Comp 369 - over all I would say that both deliver although we have only had for a week or so - Di’s - acoustic and Bass sound really warm and have more depth - both manuals are a little basic so I would like a lot more from those - the other thing is should you buy clones ? I don’t have Neve money it’s as simple as that so I had to make a call on where my money went - but for my first impressions I am really happy - I dropped nearly £1000 to get the 1273 and 369 comp - but happy I did
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Super Pre-Amp und EQ mit kleinen Schwächen
Kohlköpfchen 03.11.2024
Das Gerät ähnelt nicht nur optisch dem legendären 1073 (DPX) von Neve sondern soll sich sich auch aufbautechnisch an dem Original orientieren.
Ob sich das auch im Klang widerspiegelt, sehen wir gleich.

Auf dem ersten Blick ist der zwei Höheneinheiten große 1273 äußerst wertig. Die dicke Metallplatte in der schönen Farbe macht schon was her. Doch die Knöpfe wackeln etwas, also lieber etwas behutsamer mit der Kiste umgehen. Außerdem erkennt man schwer, ob ein Knopf tatsächlich gedrückt oder nicht. Besonders in der dunklen Rackecke kann dies ein nerviges Suchen und Herumdrücken bedeuten. Was mich besonders stört, betrifft die Potiköpfe, welche, mit Ausnahme der EQ Frequenzverstärker/-Absenker, aus Plastik gefertigt sind. Mindestens der Verstärkerknopf sollte bei so einem Gerät aus Metall sein.
Positiv überraschen die einzelnen Bedienelemente. Behringer hat die Anordnung dieser positiv verändert, so sind die Knöpfe einheitlich links angeordnet; der EQ in logischer Reihenfolge von Bass über Mitte zu den Höhen; die Red-Knob Vorstufe linear aufgebaut, wobei die Beschriftung Mic und Line noch Rudimente des Originals sind. Es kommt ein Tone Schalter hinzu, welcher die Impedanz des der Vorstufe verändert, was einen klanglichen Einfluss bei Kondensatormikrophonen haben kann. Es fehlen jedoch der Ground Lift- sowie der Pad Schalter. Vor allem Letzteres hätte ich mir sehr gewünscht, um die Transformatoren ordentlich zu pushen.
Die Anschlussmöglichkeiten sind dagegen, wie wir es von Behringer gewohnt sind, vielzählig und gut durchdacht.

Klanglich besticht der Pre-Amp mit Transparenz. Er rauscht nicht, bildet überraschend gut ab und färbt bei niedriger Verstärkung nur sanft. Bei höherer Stufe merkt man die Färbung durch die Sättigung schon deutlicher. Dementsprechend kann man mit den Sättigungsstufen gut arbeiten. Dabei sind wir vor allem an der Sättigung der Output-Stufe interessiert, welche den Klang maßgeblich bestimmt. Also den Level-Poti immer schön bei mindestens 80% belassen, wenn nicht sogar 100%.
Die Vorstufenverzerrung gefällt mir weniger. Sie ist deutlich harscher.

Der EQ hat einen tollen musikalischen Klang und eignet sich perfekt zum Boosten von gewünschten Frequenzen. Selbst beim starken Verstärken wirkt er nicht unnatürlich. Es ist dennoch auf gar keinen Fall seine Aufgabe, eine SSL typische scharfe Notch zu generieren, um Störfrequenzen auszusondern.

Generell neigt der 1273 zum leichten komprimieren des Materials, was bei Rock und Pop Geschichten schonmal eine tolle Sache sein kann. Instrumente/Ensemble in einem klassischen Kontext sollten damit also nicht aufgenommen werden. Aber besonders auf einem Mix-/Masterbus kann die leichte Kompression vorteilhaft sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: klingt der 1273 wie ein 1173?
Antwort: Jein.
Der 1273 geht mit seinem Klang, welcher durch bis zu 10 (!) Transformern geprägt ist, in die selbe Richtung wie der Neve, doch irgendwann biegt der Behringer ab.
Das Original klingt offener, hat mehr Farbe und einen stärkeren Sättigungsgrad als der Behringer, welcher eher heller sowie transparenter daherkommt. Material braucht im 1273 eine stärkere Bearbeitung, während der 1073 einfach durch seinen mitten betonten Klang sofort Record-Ready klingt. Dafür hat der 1273 etwas mehr Bass. Ich vermute mal, dass diese Klangunterschiede maßgeblich durch die Auswahl der Transformer entstehen. Behringer setzt auf, durch Aufkauf des Unternehmens, hauseigene Midas Transformer. Ob diese identisch mit denen aus den alten Midas Konsolen ist, bleibt fraglich. Neve punktet unter anderem mit Carnhill Transformatoren. Ein Carnhill-Mod würde dem Behringer wahrscheinlich klanglich auf die Sprünge helfen, verbunden mit höheren Kosten versteht sich.

Trotzdem ist der 1273 ein sehr gut klingender Pre-Amp mit EQ, der einen tollen Eisenklang hat aber lediglich in die Neve Richtung geht, ohne ein Neve zu sein. Er klingt einfach anders. Nicht schlechter. Nicht besser. Einfach anders.

Wer auf der Suche nach einem gut klingendem Pre-Am mit EQ ist und den "Vintage" Sound mit sanfter Farbe mag, der wird hier fündig. Waschechte Neve-Freunde, die DEN originalen britischen Sound suchen, würde ich diese Kiste nur bedingt empfehlen.
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brauchbares Tool
MarcG. 22.07.2024
Ich besitze bereits 4 verschiedene 73er Clones aber habe noch nie das Original probiert. Der1273 klingt nicht schlechter als die anderen Clones. Es macht mir besonders Spass den E-Bass darüber aufzunehmen, da man mit dem Inductor-based EQ da man den Sound zurecht shapen kann und unaufdringliche Sättigung hinzufügen kann. Der Sound bekommt das gewisse "Etwas"! Zur Zeit Nutze ich beide Preamps im Insert meiner Konsole wo ich sie zu aufnehmen aber auch beim Mischen verwenden kann. Bei einem der Kanäle habe ich im Insert einen anaolgen Kompressor eingeschleift was mir ermöglicht die Transformatoren zu pushen und dem Signal angenehme Sättigung hinzuzufügen indem ich das makeup Gain im Kompressor erhöhe. Es funktioniert besser als den gain Knob hochzufahren, was für mich zu unbrauchbaren Klipping führt.
In einem Youtube Video werden leider die schlechten Lötstellen bemängelt was den günstigen Preis erklärt. Da Thomann eine 3-jährige Garantie anbietet werde ich das Teil trotzdem behalten. Sollte es kaputt gehen hoffe ich, dass dies innerhalb dieser 3 Jahre passiert und somit ein Umtausch möglich sein sollte. Ich finde den 1273 mit diesen Features zu diesem Preis sehr brauchbar und erwäge mir in Zukunft einen Zweiten zuzulegen.
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