Adams F5 Copper Selected 060 L

3

Flugelhorn

  • Selected series
  • ML bore: .413" (10.5 mm)
  • Wall thickness: 0.60 mm
  • 160 mm One-piece copper bell
  • Two leadpipes included (10.2 mm and 10.5 mm)
  • Monolithic copper bell edge
  • Weight of valve section: 400 g (standard)
  • Trigger on 3rd valve slide
  • Flat brass valve knobs
  • Lacquered with clear lacquer
  • Includes Adams gig bag
In catalogo dal Settembre 2015
Numero di articolo 372131
Unità incluse 1 Pezzo
Bore in mm 10,50 mm
Bell (Material) Copper
Valve Material) Monel
Finish Clear Lacquered
Trigger Yes
Incl. Mouthpiece No
Incl. Case / Gigbag Yes
€ 3.555
Spedizione gratuita, incl. IVA
disponibile
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Sfortunatamente si è verificato un errore, La preghiamo di riprovare più tardi.
Z
Adams F5 flugelhorn
ZenithW 05.11.2019
This horn is beautiful and sweet sounding.

The fit and finish is top quality. All my valves and slides move freely right out of the box. The previous reviewer might have gotten a bad sample.

The flugelhorn plays and sounds open. It is very rich sounding with a deep voice. Its sound is not overly dark or bright but very rich and complex. Intonation is great as well. Upper register is easier to play than the Yamaha 8315G I tested in a music store.

Overall, a lovely lovely flugelhorn. Looks good and plays even better!
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S
Vergleich mit dem Yamaha YFH-8315 G
Schlanypelmolch 16.01.2019
Ich habe mir dieses Flügelhorn und das Yamaha YFH-8315 G bestellt, um beide anzuspielen, weil ich für meine Laienmusik (auf sehr hohem Niveau) endlich mal ein gutes Flügelhorn brauchte (Hauptsächlich für Jazz, aber auch hin und wieder mal was klassisches). Habe mich in der Preiskategorie von 2.000-3.000 ¤ von einem netten Mitarbeiter beraten lassen und mir wurde gesagt, dass Adams und Yamaha am meisten dafür in Frage kämen.
Beide Instrument stehen sich in Sachen Tonqualität in fast nichts nach. Das Adams ist vielleicht etwas weicher, aber das Yamaha klingt etwas runder und klarer. Ich hatte extra die Kupfer-Version des Adams bestellt, weil ich sehr gerne extrem weich spiele, allerdings muss ich sagen, dass mich der Sound des Yamaha dann doch überzeugt hat. Das ist aber Geschmacksache.
Was keine Geschmacksache ist, ist die Verarbeitung.
Das Adams ist mit seinem Kupferschallstück sicher der größere Hingucker, aber das Yamaha ist besser gearbeitet. Am meisten fällt dies an den Ventilen auf. Die des Adams sind eher schwergängig und laufen geräuschvoll und als ich sie das erste mal ölen und sauber machen wollte, musste ich erstmal viel Abrieb/Schmutz etc. von den Zylindern entfernen. Auch danach ging es nicht wesentlich besser als vorher, was man von einem Instrument dieser Preisklasse eigentlich erwarten kann. Die Ventile des Yamaha dagegen sind extrem leichtläufig und waren von Anfang an sauber.
Der Kleine-Finger-Halter beim Adams ist offensichtlich für Zwergenhände gemacht und generell liegt das Yamaha viel angenehmer in der Hand. Am Trigger des 3. Ventils fehlen beim Adams 2 Gummiringe, sodass es jedes mal beim Zurückschnappen ein lautes Geräusch gibt. Alles nichts besonders gravierendes, aber es sind Indikatoren für eine nicht so gute Verarbeitung wie beim Yamaha.
Die Ansprache ist Ähnlich bei beiden Instrumenten, wobei hier das Adams durch den größeren Schalltrichter auch bei wenig Luft lauter klingt. Außerdem sprechen die Höhen und die Tiefen etwas besser an. Wenn man schnelle Läufe oder Praller/Verzierungen/Triller usw. (z.B. in einem Jazz-Solo) spielt, hat hier das Yamaha auch aufgrund der um Welten besseren Ventile deutlich die Nase vorne. Jeder einzelne Ton kommt zur Geltung, wo hingegen das Adams bei ähnlicher Spielweise dazu neigt, eine "Klangsoße" draus zu machen.

Fazit: Nichts desto trotz ist mir die Entscheidung schwer gefallen, weil das Adams trotz der beschriebenen kleineren Mängel ein tolles Instrument ist ,was ich jedem empfehlen kann, der ein etwas außergewöhnlicheres Flügelhorn sucht, das schön weich und satt klingt. Ich habe mich aber aus genannten Gründen für das Yamaha entscheiden, weil es mir persönlich mehr Spielfreude bereitet und ich das Gefühl habe, virtuosere Jazz-Soli wegen der leichtläufigen Ventile spielen zu können.
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