A
Bedingt zu empfehlen
Ich habe mir dieses Buch gekauft nachdem ich mir mit einem anderen Buch das Gitarre spielen beibrachte und dann doch noch Noten lernen wollte.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch für komplette Anfänger ohne Lehrer und ohne Notenkenntnisse nicht geeignet.
Das hat vor allem 2 Gründe:
1. Der Autor geht davon aus, dass man sich die Themen mit einem Lehrer erarbeitet.(Das schreibt er auch im Vorwort) Deswegen sind viele Sachen eher dürftig erklärt. ( Zum Beispiel die Generalvorzeichen auf die nicht eingegangen wird, die aber auf einmal vorkommen.)
2. In meinem anderen Lehrwerk ( Garantiert E-Gitarre lernen von Bernd Brümmer) ist zu jeder Übung ein Track auf Cd dabei (153). Zum Vergleich, bei der Schule der Rockgitarre nur 71, was die Eigenkontrolle recht schwer macht. (Wäre mit einem Lehrer wiederum kein Problem)
Viele Sachen musste ich mir mit Youtube und Google zusätzlich erarbeiten um sie zu verstehen.
Fazit:
Wenn man einen Lehrer hat ist dieses Lehrbuch sicher nicht schlecht. Ohne Lehrer kann ich es nur bedingt empfehlen denn dann muss man damit klar kommen antworten über andere Wege zu suchen.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch für komplette Anfänger ohne Lehrer und ohne Notenkenntnisse nicht geeignet.
Das hat vor allem 2 Gründe:
1. Der Autor geht davon aus, dass man sich die Themen mit einem Lehrer erarbeitet.(Das schreibt er auch im Vorwort) Deswegen sind viele Sachen eher dürftig erklärt. ( Zum Beispiel die Generalvorzeichen auf die nicht eingegangen wird, die aber auf einmal vorkommen.)
2. In meinem anderen Lehrwerk ( Garantiert E-Gitarre lernen von Bernd Brümmer) ist zu jeder Übung ein Track auf Cd dabei (153). Zum Vergleich, bei der Schule der Rockgitarre nur 71, was die Eigenkontrolle recht schwer macht. (Wäre mit einem Lehrer wiederum kein Problem)
Viele Sachen musste ich mir mit Youtube und Google zusätzlich erarbeiten um sie zu verstehen.
Fazit:
Wenn man einen Lehrer hat ist dieses Lehrbuch sicher nicht schlecht. Ohne Lehrer kann ich es nur bedingt empfehlen denn dann muss man damit klar kommen antworten über andere Wege zu suchen.
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G
Auf jeden Fall ein guter Anfang
Ich muss zugeben, dass ich das Buch erst nach 2 Jahren Rockgitarre gelesen habe - ich hatte also schon etwas Vorsprung.
Trotzdem habe ich noch etwas gelernt, es wird viel praktisches Wissen vermittelt. Darunter die Frage, was überhaupt der Unterschied zwischen einer Les Paul und einer Strat ist (allgemein Kaufberatung), das ewige Thema der Plektrumhaltung, viele Rockspezifische Techniken wie "Palm Muting" (abdämpfen der Saiten) und so weiter. Eine CD ist entsprechend den heutigen Standards natürlich beigelegt. Hier wird alles mit Metronom vorgespielt.
Lobenswert finde ich auch, dass das Buch auf reine Tabulaturen (Fingersätze) verzichtet und stattdessen noten angibt und dazu schreibt, mit welchem Finger sie gespielt werden müssen. So lernt man Konsequent (und ohne großen Mehraufwand) gutes Notenlesen UND UMSETZEN auf die Gitarre.
Nicht Noten lesen können ist (laut dem Buch) wie analphabetismus in der Musikwelt - und das stimmt.
Natürlich werden alle Klassiker angeboten von Van Halens Aint Talking bout love, Uriah Heeps Lady in Black und Songs der Beatles bis zu der guten alten Theorieeinheit im Anhang :) Da war selbst ich motiviert, noch ein paar Tonleitern "auszurechnen".
Weiterführende Literatur ist, meine ich, auch erhältlich :) Zusammen mit Peter Burschs (?) Gitarrenbuch ist das meiner Meinung nach der optimale Start.
Trotzdem habe ich noch etwas gelernt, es wird viel praktisches Wissen vermittelt. Darunter die Frage, was überhaupt der Unterschied zwischen einer Les Paul und einer Strat ist (allgemein Kaufberatung), das ewige Thema der Plektrumhaltung, viele Rockspezifische Techniken wie "Palm Muting" (abdämpfen der Saiten) und so weiter. Eine CD ist entsprechend den heutigen Standards natürlich beigelegt. Hier wird alles mit Metronom vorgespielt.
Lobenswert finde ich auch, dass das Buch auf reine Tabulaturen (Fingersätze) verzichtet und stattdessen noten angibt und dazu schreibt, mit welchem Finger sie gespielt werden müssen. So lernt man Konsequent (und ohne großen Mehraufwand) gutes Notenlesen UND UMSETZEN auf die Gitarre.
Nicht Noten lesen können ist (laut dem Buch) wie analphabetismus in der Musikwelt - und das stimmt.
Natürlich werden alle Klassiker angeboten von Van Halens Aint Talking bout love, Uriah Heeps Lady in Black und Songs der Beatles bis zu der guten alten Theorieeinheit im Anhang :) Da war selbst ich motiviert, noch ein paar Tonleitern "auszurechnen".
Weiterführende Literatur ist, meine ich, auch erhältlich :) Zusammen mit Peter Burschs (?) Gitarrenbuch ist das meiner Meinung nach der optimale Start.
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d
Standardwerk
Arbeite seit 7 Jahren hauptberuflich als Gitarrenlehrer.
Dieses Buch bietet grundlegende Techniken anhand von Songbeispielen. Leider nicht immer originalgetreu und nie den ganzen Song, aber den kann man ja dann zufüttern bei Bedarf.
Es wird alles in Notenschrift gezeigt, ohne Tabulaturen. Das ist gut so, den TABs bekommt man zur Genüge aus allen möglich Quellen.
Für einen motivierten Schüler eine Gute Sache, wenn man ihn mit Zusatzmaterial versorgen kann.
Um einen Schüler zu motivieren nicht so sehr geeignet, da man wenig Gelegenheit hat, von den gelernten Techniken beim nächsten Stück zu profitieren.
Trotzdem ist es für E-Gitarre die beste Schule die ich kenne...
Dieses Buch bietet grundlegende Techniken anhand von Songbeispielen. Leider nicht immer originalgetreu und nie den ganzen Song, aber den kann man ja dann zufüttern bei Bedarf.
Es wird alles in Notenschrift gezeigt, ohne Tabulaturen. Das ist gut so, den TABs bekommt man zur Genüge aus allen möglich Quellen.
Für einen motivierten Schüler eine Gute Sache, wenn man ihn mit Zusatzmaterial versorgen kann.
Um einen Schüler zu motivieren nicht so sehr geeignet, da man wenig Gelegenheit hat, von den gelernten Techniken beim nächsten Stück zu profitieren.
Trotzdem ist es für E-Gitarre die beste Schule die ich kenne...
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S
Gutes Buch für Gitarrenlehrer!
Man kann nicht glauben wie viel schlechte Rockgitarren Bücher gibt, aber diese ist sicher nicht eine von denen. Es ist gut organisiert mit gute beispiele und viele bekannte Lieder. Für Unterichtgeber sehr zum empfehlen. Meine nächste besstelung ist sicher 2. Teil für bishen fortgeschritene Schülern. Viel spaß!
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A
Noten lesen zu können ist wichtig
Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und die Übungsaufgaben in Rhythmus und Notenlesen sind sehr zu empfehlen.
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d
Gut zum Notenlernen, wenn man denn Noten will
Ich musste dieses Buch für meinen Gitarrenunterricht kaufen. Es ist ein wirklich gutes Buch, wenn man lernen will, nach Noten zu spielen. Alles ist gut erklärt und lässt keine offenen Fragen. Besonders erfreulich sind die vielen bekannten Lieder von Metallica und anderen, das findet man in vielen anderen Büchern nicht.
Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass für Anfänger, die keinen Unterricht haben, Bücher, die mit Tabs arbeiten, sinnvoller sind, da diese viel schneller zu lernen sind und schnelle Lernerfolge gerade am Anfang nötig sind, um die Motivation zu erhalten. Ansonsten ist es natürlich für jeden Gitarristen sinnvoll, sich auch mit Noten zu befassen, z.B. um leichter von und für andere Instrumente zu transkribieren, um mit diesen jammen zu können.
Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass für Anfänger, die keinen Unterricht haben, Bücher, die mit Tabs arbeiten, sinnvoller sind, da diese viel schneller zu lernen sind und schnelle Lernerfolge gerade am Anfang nötig sind, um die Motivation zu erhalten. Ansonsten ist es natürlich für jeden Gitarristen sinnvoll, sich auch mit Noten zu befassen, z.B. um leichter von und für andere Instrumente zu transkribieren, um mit diesen jammen zu können.
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T
Gut für Einsteiger
Für den relativ hohen Preis gibt das Heft nicht so viel her. Es gibt plötzliche Sprünge im Schwierigkeitsgrad und keine Tabs. Ansonsten aber ein gutes Heft für Gitarreneinsteiger.
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FB
gutes einsteigerbuch
das buch ist didaktisch sehr gut aufgebaut und was ich sehr schätze ist, dass auch das lesen von noten nicht zu kurz kommt.
es ist keine trockene schule, da die stücke von aktuellen bands wie metallica etc stammen. hinzu kommt, dass selbst für das selbststudium dieser band geeignet ist, denn er führt in alle wichtigen techniken wie hammer-ons, muting etc ein, was dann an groovigen stücken geübt werden kann. zum schluss noch der anhang, der mir unglaublich gefällt, weil er auf kurzen raum das basiswissen der musik abdeckt (quintenzirkel, kirchentonarten etc).
die schule der rockgitarre ist einfach ein klassiker. kann man nichts falsch machen
es ist keine trockene schule, da die stücke von aktuellen bands wie metallica etc stammen. hinzu kommt, dass selbst für das selbststudium dieser band geeignet ist, denn er führt in alle wichtigen techniken wie hammer-ons, muting etc ein, was dann an groovigen stücken geübt werden kann. zum schluss noch der anhang, der mir unglaublich gefällt, weil er auf kurzen raum das basiswissen der musik abdeckt (quintenzirkel, kirchentonarten etc).
die schule der rockgitarre ist einfach ein klassiker. kann man nichts falsch machen
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NT
Notes For You
Ich unterrichte mit beiden Teilen der Scheinhütte Schule bereits ein paar Jahre. Sie ist gut, um Schüler an das Spielen vom Notenbild heranzuführen Also wirklich nicht für alle Schüler geeignet... ; ) Aber es baut gut und schnell auf, die Beispiele sind gut gewählt, wenn auch teilweise nicht mehr ganz aktuell.
Gut finde ich, das der Autor nicht nur seine eigenen Stücke verwurstet (Gema und Verlagsmäßig sicher immer ein netter Nebenverdienst) sondern den Schülern Stücke zeigt, die bekannt & spielbar sind. Das hilft sehr beim Motivieren...
Auf den CD Tracks findet sich keine Links -Rechts Trennung, wie oft bei vergleichbaren Schulen. Man kann also nicht zu einer Seite pannen und die CD als Backing Track verwenden, sondern man hat in der Mitte eine Gitarre, die alles vorspielt. Schade eigentlich..
Ok zum Nachmachen, zum Allein Üben eben nicht so toll.
Insgesamt jedoch die beste Rockgitarren Schule, die ich kenne. Für Alle, die den "schwereren Weg Mit Noten" gehen wollen.
Gut finde ich, das der Autor nicht nur seine eigenen Stücke verwurstet (Gema und Verlagsmäßig sicher immer ein netter Nebenverdienst) sondern den Schülern Stücke zeigt, die bekannt & spielbar sind. Das hilft sehr beim Motivieren...
Auf den CD Tracks findet sich keine Links -Rechts Trennung, wie oft bei vergleichbaren Schulen. Man kann also nicht zu einer Seite pannen und die CD als Backing Track verwenden, sondern man hat in der Mitte eine Gitarre, die alles vorspielt. Schade eigentlich..
Ok zum Nachmachen, zum Allein Üben eben nicht so toll.
Insgesamt jedoch die beste Rockgitarren Schule, die ich kenne. Für Alle, die den "schwereren Weg Mit Noten" gehen wollen.
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D
Mein Stammbuch
habe es in der Gitarren-Stunde als Lernwerk. Es macht spaß und es ist easy geschrieben. wagt euch ruhig mal dran.
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