Gretsch G5260T EMTC Jet Bar. Bigsby SL

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Baritone Electric Guitar

  • Electromatic Jet Series
  • Body: Mahogany
  • Neck: Maple
  • Neck attachment: Set-in
  • Fretboard: Laurel
  • Fretboard inlays: Pearloid Neo-Classic Thumbnails
  • Neck profile: Thin U
  • Frets: 22 Medium jumbo
  • Nut: Synthetic bone
  • Nut width: 43 mm (1.69")
  • Scale: 756 mm (29.76")
  • Fretboard radius: 305 mm (12.01")
  • White binding with black/white purfling
  • Pickups: 2 Gretsch mini humbuckers
  • Controls: 1 Master volume, 1 Master tone
  • 3-Way switch
  • Black Plexi pickguard with Gretsch & Electromatic logo
  • Bridge: Adjusto-Matic with Bigsby-licensed B50 tremolo
  • Machine heads: Diecast
  • Hardware: Chrome
  • Strings: D'Addario EXL157, .014 - .068 (Article Nr 182020)
  • Colour: Silver Airline
available since February 2020
Item number 481501
sales unit 1 piece(s)
Color Silver
Body Mahogany
Top None
Neck Maple
Fretboard Laurel
Frets 22
Scale 756 mm
Pickup System HH
Tremolo Yes
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
£575
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N
Die Neue im Vergleich zur Alten
Nachtlieb 11.03.2021
Da ist sie nun also, die neue Gretsch Electromatic Jet Baritone mit Bigsby.
Ich spiele schon seit einigen Jahren die alte Version, die es nur in Black Sparkle Finish gab, was wohl vielen nicht besonders gut gefallen hat. Ich habe mich jedoch auf den ersten Blick in diese Gitarre verliebt, und sie ist seither einfach MEINE Gitarre. Sie ist vom Klang und vom Handling her wie für mich geschaffen. Als ich nun diese neue Version in Silber gesehen habe, da wollte ich die einfach auch haben.

Was hat sich geändert?
Nicht sehr viel. Die Auststattung ist im Wesentlichen genau die Gleiche geblieben.
Der augenscheinlichste Unterschied ist zuerst mal die Farbe.
Das neue Modell gibt es in Schwarz (ohne Glitter) und in Silber.
War bei der Alten noch der Hals in Natur, sind die neuen Modelle komplett durchlackiert. Die Optik ist schon vom Allerfeinsten,
mal abgesehen von den Neo-Classic Thumbnail Griffbretteinlagen, welche die Dot-Inlays des alten Modells ablösen. Die empfinde ich nicht gerade als ein designerisches Glanzstück.
Bei den neuen Modellen lässt sich die Brücke von oben mit einem Schlitzschraubenzieher in der Höhe verstellen, was bei den Alten nur mit den Einstellrädchen unter der Brücke möglich ist. Hierfür müssen bei den alten Modellen die Saiten gelockert werden. Schon mal ein Plus für die Neuen.
Das Griffbrett ist bei den neuen Modellen nicht mehr aus Palisander/Rosewood, sondern wie neuerdings bei sehr vielen Gitarren aus Lorbeer/Indian Laurel. Sieht etwas anders aus, und fühlt sich sehr gut an. Klanglich kann ich da keinen Unterschied bemerken.
Die Kopfplatte ist bei den neuen Modellen etwas schlanker geworden, und es sind Stimmmechaniken mit zierlichen ovalen Flügeln drauf. Das sieht nicht nur elegant aus, sondern macht die neuen Modelle auch etwas weniger Kopflastig. Schlimm ist das bei den alten Modellen auch nicht, aber mit einem rutschigen Gurt, ist es schon der Fall, dass der Hals immer wieder nach unten wandert. Die schicken kleinen Mechaniken der neuen Modelle fühlen sich jedoch nicht gerade hochwertig an. Manche haben etwas Spiel, manche gehen etwas schwer, und bei meinem Exemplar ist bei zwei Mechaniken Öl aus der Verkapselung ausgetreten (Der vorbildliche Kundenservice von Thomann kümmert sich aber bereits darum).
Bei den alten Modellen waren noch gute Grover Mechaniken mit großen Flügeln dran. Ästhetisch punkten in der Hinsicht die neuen Modelle, aber was die Qualität der Mechaniken betrifft, ganz klar die Alten.
Beim alten Modell war damals eine negative Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hätte, dass es werkseitig wie ein Fender Bass VI besaitet war, genau eine Oktave tiefer wie eine normale Gitarre. Ich brauche aber eine A-a Baritone Stimmung. Dementsprechend waren auch die Ausfeilungen im Sattel etwas breiter, was sich bei mir dahingehend ausgewirkt hat, dass die leere zweite Saite immer ganz leicht schnarrt. Ich hatte deswegen überlegt, einen neuen Sattel anzupassen, aber a la longue hat das dann irgendwie zu meinem Signature Sound beigetragen.
Die neuen Modelle kommen jetzt hingegen mit D'Addario 14-68 Saiten. Die gehen sich von der länge her knapp aber doch aus. Für das tiefe A ist die 68er Saite aber einfach etwas zu dünn.
Für ein Standard H-h Baritone Tuning würde ich angesichts der langen Mensur hingegen eher zum dünneren D'Addario Baritone Satz (13-62) greifen.
Für meine A-a Baritone Stimmung bleibt der optimale Satz jedenfalls der Pyramid Baritone Satz, mit dem ich jetzt schon einige Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Die Ernie Ball Baritone Saiten (13-72) waren damals jedenfalls zu kurz. Ich weiß gar nicht, ob Ernie Ball da inzischen eventuell reagiert hat, und 1-2 Inches draufgegeben hat, ich wage es allerdings zu bezweifeln, dass die wegen so einem Nieschenprodukt, wie der Jet Baritone die Saiten länger machen würden.

Kurzfassung Neues Modell:
Pluspunkte - Optik, leichter höhenverstellbare Brücke, weniger Kopflastigkeit, Werksbesaitung mit D'Addario Baritone Saiten.
Minuspunkt - Schlechtere Stimmmechaniken.
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DamLemass 19.04.2020
Jouant d'habitude sur une Epiphone Les Paul, je ne suis pas dépaysé ni par l'ergonomie qui est similaire ni par la jouabilité de cette guitare baritone dont la prise en main est très rapide. De plus elle est plus légère qu'une Les Paul.
La qualité de finition n'est pas parfaite (quelques défauts d'ajustements ou retouches visibles), mais très correcte vu le prix annoncé.
La tenue à l'accordage est très bonne malgré le Bigsby (que j'utilise de manière très légère).
Côté son, c'est fidèle aux démos visibles sur le net, donc pas de mauvaise surprise... depuis que je l'ai reçue je la joue tous les jours avec plaisir!
Il aurait par contre pu être utile de joindre une note sur les tirants de corde recommandés avec ce type de guitare.
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F
Großes Gerät - großer Sound
Fassy' 04.01.2021
Das ist das erste Mal, das ich eine Bariton in der Hand hatte/habe.
Deshalb hier keine fundierte Bewertung über Spielbarkeit und Sound.
Da fehlt mir noch die Erfahrung.
Angekommen ist die Gitarre aber fast ohne Macken. Sie hat wohl eine Weile auf dem Bauch gelegen. Zumindest steht der Bigsby-Hebel sehr zum Korpus hin. Ist also etwas verbogen. Ich hab noch eine Gitarre bei der es genau umgekehrt ist, also werde ich die Hebel tauschen (das geht) und denke dann ist es an beiden optimal. :-)
Die Verarbeitung ist eigentlich sehr gut. Zwei kleine Kratzer in der Lackierung habe ich gefunden. Vermutlich von der Produktion. Beide sind an Stellen die man sich selten anguckt. (Hals und Korpus Verbindung Unterseite).
Aber Bundstäbe, Knöpfe, Mechaniken, Binding usw. sind sehr gut gemacht. Optisch sehr schön. Alles fest, nix macht Nebengeräusche.
Der Klang ist mal was anderes (Von H bis H gestimmt). Die Spielbarkeit war nach wenigen Handgriffen voll hergestellt. Die Saiten sind zwar etwas gemeiner zu den Fingern, aber da muss man durch.
Die Saiten sind bauartbedingt dicker und fester, die Bünde weiter gespreizt, und der Hals nimmt scheinbar kein Ende.
Die Minihumbucker sind brummfrei. Die Potis funktionieren. Die Mechaniken halten die Stimmung.
Ich werde mich mit viel Freude an das große Gerät gewöhnen und kann diese Gitarre nur empfehlen. Das Bigsby muss nicht sein (mir haben die anderen Farben nicht gefallen). Der etwas andere Sound steckt ja in der Länge.
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