Maton SRS808

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Guitare électro-acoustique

  • Forme Orchestra
  • Table en cèdre massif
  • Fond et éclisses en blackwood australien massif
  • Manche en érable de Queensland
  • Touche en palissandre
  • Sillet en os
  • Largeur au sillet: 44,1 mm
  • Diapason: 650 mm
  • Rosace en acajou
  • Système de micro Maton AP5 Pro
  • Couleur: Naturel mat
  • Livrée en étui
Référencé depuis Novembre 2014
Numéro d'article 350495
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Format Orchestra
Table d'harmonie Epicéa massif
Dos et éclisses Blackwood
Pan coupé Non
Touche Palissandre
Largeur au sillet en mm 44,10 mm
Frettes 21
Micro Oui
Couleur Naturel
Étui Oui
Housse incl. Non
2.190 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 4-5 semaines
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Qualité de fabrication

9 Commentaires

M
Très bonne guitare
MatthieuB. 03.02.2022
J'ai cette guitare depuis une semaine. La qualité de fabrication est top, les bois sont superbes. Difficile pour moi de pouvoir la comparer avec d'autres acoustique car la dernière que j'ai possédé date d'il y a plus de 20 ans. Pour le son, le jeu au médiator est précis et très puissant par rapport à la taille de la caisse. Aux doigts, le picking demande pas mal de lâché prise car le tirant des cordes d'origine est assez fort, faut lui rentrer un peu dedans. La basse, toujours en picking, n'est pas très puissante et l'utilisation d'un thumbpick viens équilibrer tout cela.
Le son est chaud et profond avec un sustain incroyable (vraiment !). Le shape du manche rend le jeu vraiment intuitif, il est très agréable et les enchainements d'accords compliqués passent vraiment bien. Je pense qu'elle est vraiment destinée aux ballades, bluegrass, strumming.
Le rapport qualité prix est incroyable, C'est un instrument fabuleux ! (pas testé le micro encore)
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E
One of the best investments to your acoustic playing
Erique 04.05.2023
I will make this short, because the 5 stars to all aspects above already say a lot.

I mulled over the various options of an electro-acoustic for months (perhaps a year even). I had tried different Taylors and Martins (as the main big names in the field; yes, there are also other big names that make quality, I know), but still ended up with going with this Maton. Being in search of "versatility meets quality while not breaking the bank entirely", this Maton SRS808 seemed to tick all the boxes - the reviews, the specs, the brand in general, the alleged quality of craftsmanship, the players of the brand (Tommy Emmanuel!) all put me on track to purchasing this guitar.

And simply wow - has this instrument brought me the acoustic joy I was after or what! Every time I pick it up it brings that special kind of inspiration where you can't put the guitar down before some new idea for a song or something else has emerged. It is an inspiration machine. Once set up according to your hands (I like a nice low action with Elixir Phosphor Bronze strings 12-56), it will bring you so much joy of playing you wouldn't believe it. The way I have it set up creates a sort of a "bell-like" sound quality - really loving the mid-high frequencies, the loudness, and generally all the sound qualities it has. And of course the AP5-Pro preamp onboard is a gem on its own - I actually record this acoustic direct to the audio interface, using some additional outboard gear (Neve style preamp etc, compressor) or plugins, and I am getting amazing results.

Anyhow, buying this instrument will be an investment you will cherish for many many years to come, I am certain of it. And buying it from Thomann made it even less of a hassle - quick shipping, quality customer service etc.

If you are not certain, still considering your options, then yes, this is the guitar you want.
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S
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Stefan064 07.02.2015
Maton-Gitarren spalten die Spieler-Gemeinde. Oftmals werden sie gebasht, weil der akustische Klang enttäuscht (für das Geld). Sie seien zu leise, nicht komplex genug und würden gegen bekannte Kollegen deutlich den kürzeren ziehen. Nun, ich kenne die alten Serien von Maton nicht. Wohl behauptet die Firma allerdings bei der SRS-Serie die akustischen Eigenschaften verbessert zu haben. Dafür habe ich ein Dutzend anderer Gitarren zum Vergleich hier (Lakewood, Furch, Ibanez, Yamaha, Seagull etc.) und denke ich kann schon einiges dazu sagen.
Doch der Reihe nach. Die Gitarre kam bestens verpackt und sicher bei mir an. Wenn man den Koffer öffnet, kann man vor der kleinen Schönheit nur niederknien. Allein für den Geruch, der dem Koffer entströmt, lohnt sich der Kauf. Das riecht wie das Paradies aus Holz, Leim und gutem Handwerk. Als ich die Gitarre rausnahm war ich überrascht, dass sie etwas tiefer als eine gewöhnliche OM gebaut ist. Dann spielte ich einen Akkord. Die war perfekt eingestellt und gestimmt! Und das, obwohl sie bei Thomann ganz sicher niemand aus dem Koffer genommen hat. Das ist bei den Preisen und Massen einfach nicht mehr drin. Die Gitarre ist also trotz langer Reise von Australien und riesigen Temperatur-, und Feuchtigkeitsunterschieden (da ist schliesslich gerade Sommer) perfekt eingestellt und gestimmt bei mir gelandet.
Ein ganz dicker Pluspunkt.
Kommen wir nun wieder zum Sound. Ist sie denn wirklich so leise? Nun ja, ich gebe zu, die meisten meiner anderen Gitarren, wenn nicht alle, sind lauter. Nehme ich zum Vergleich eine ähnliche Furch OM30 heran, die flacher gebaut ist , aber etwas größer, dann klingt die Furch deutlich lauter und lebendiger. Doch seit wann ist das Volumen das einzige Kriterium für Klang. Laut heisst ja nicht gleichzeitig rund (okay,bei der Furch schon). Doch das wäre ja so, als würde man ein Fahrzeug nur nach den PS beurteilen. Was ist mit Fahrspass, Komfort, Design, Kultfaktor, Sicherheit, Wiederverkaufswert etc.? Ich spiele seit fast 30 Jahren und war lange Berufsmusiker. Für mich sind die Bespielbarkeit und der Spass, oder nennen wir es die Inspiration durch eine Gitarre, gleichrangig mit dem Sound. Was nützt eine laute A-Gitarre, wenn ich mich darauf abkämpfen muss, um nur die einfachsten Dinger zu spielen. Was ist mit den Gitarren, die man hochnimmt und sofort was riskiert, ungewohnte Dinge spielt und dieses Gefühl bekommt, dass man durch das Instrument ein besserer Musiker und Instrumentalist wird? Und genau das macht die SRS. Doch nun im einzelnen: Da dieses Instrument ja für die Bühne gebaut ist (Maton Slogan: handmade for world stages) muss der elektrische Sound gesondert betrachtet werden. Hier meine persönlichen Kategorien Skala (1 schlecht -10 perfekt):



Sound akustisch 8:
Der Sound ist nicht so laut, wie der anderer Hersteller, aber schön und mit einem besonderen Timbre. Es fehlt nichts. Auch wenn der Bass dezenter Natur ist. Dafür hat die Gitarre aber singende Mitten und funkelnde Höhen und genau die wollen wir beim Fingerstyle ja als melodie-tragende Frequenzen haben. Jetzt muss man sich die Frage stellen, wer denn ernsthaft mit einer Westerngitarre ein Konzert spielt, ohne sie zu verstärken? Ich kann mir daher nur zwei Anwendungen vorstellen, für die die Maton nicht optimal ist. Ein Singersongwriter, der gerne Hauskonzerte ohne Amp vor 5-10 Personen spielt (oder Strassenmusik macht) und einen mächtigen Dreadnought-Sound als Strumming-Teppich braucht. Und ein Soundfetischist, der alleine zuhause ohne Amp spielt und sich in lauten Obertönen baden will. Es bleibt das Geheimnis der Firma, ob sie die Gitarren extra leiser bauen, damit sie evtl. auf der Bühne (denn das ist ihre Bestimmung) weniger Feedback-Probleme bekommen, ob sie es aus Prinzip nicht machen oder einfach nicht können.



Sound elektrisch 10+++:
So, nun kommen wir wohl zum Höhepunkt. Der Sound über den Amp ist unschlagbar. Das Mikro de Ap5 Pro mischt herrlich frische Holzsounds zum schon an sich super klingenden Piezo. Dazu hat man noch eine EQ Einheit von Höhen, Bässen, Mitten und einem Feedbackregler. Extrem einfach zu bedienen und doch der wohl derzeit beste verstärkte Akustik-Gitarrensound auf dem Planeten. Doch doch. Ich habe in allen meinen Gitarren Systeme eingebaut oder einbauen lassen, wenn keines drin war. K&K Trinity, Pure Western, B-Band dual, Fishman ect.). Das war jedesmal ein ziemlicher Aufwand, von den Kosten ganz zu schweigen und auch das Ergebnis war nicht immer vorhersehbar/gut. Auch der Batterie-Wechsel wird bei selbst eingebauten Systemen schnell krampfig. Bei Maton hat man durch das werkseigene System die Möglichkeit, die Frequenzen der Gitarren genau zu studieren und das Ap5 System darauf abzustimmen. Das ist das Erfolgsgeheimnis des Maton-Bühnensounds. Die Batterien werden leicht von oben in den Preamp gesteckt. Alles durchdacht. Leider ist KEIN Tuner drin. Ich empfehle jedem dazu einmal bei DURÖHRE Adam Rafferty einzugeben. Er gehört zu den besten Fingerstylern überhaupt erklärt ehrlich und sympathisch, warum er sich für Maton entschieden hat. Für ihn ist es nicht die beste A-Gitarre der Welt, aber die beste A-Bühnen-Gitarre der Welt.



Verarbeitung 10:
Die Gitarre ist wirklich perfekt verarbeitet.Die Bünde toll abgerichtet, der Hals bene. Die Grover Mechaniken laufen super, der Sattel ist astrein gekerbt. Keine Leimreste, keine Unsauberkeiten. Pickup sehr unauffällig eingebaut. Besonders die Hölzer begeistern durch ihre interessante Maserung. Blackwood kannte ich vorher nicht, aber es ist wunderschön. Und der Hals ist aus hellem Ahorn. Erstmal ungewohnt, sind doch 99% aller Hälse von A-Gitarren aus Mahagoni. Aber ich finde ihn großartig.


Bespielbarkeit/Inspiration 10:
Für mich das weitere ganz große Plus. Auf keiner meiner anderen Gitarren lässt sich so leicht und schnell spielen. Der Hals erinnert schon fast an eine E-Gitarre. Ich hatte Sorge, dass mir die 44mm am Sattel zu eng wären, sind sie aber nicht. Besonders auffällig ist, wie geschmeidig auch Bendings von der Hand gehen. Es ist fast surreal wie leicht alles geht. Zusammen mit den matten, toll gemaserten und duftenden Hölzern ist das eine sehr inspirierende Packung, die sich dann auch noch 1:1 auf dem Amp übertragen lässt. Man will die Maton nicht mehr aus der Hand legen. Deswegen wird man zwar nicht zum Tommy Emmanuel, aber plötzlich ist doch eher zu begreiflich, wie er solche Kapriolen auf seiner Gitarre machen kann. Die Maton ist sicherlich keine Ausrede mehr, um nicht virtuos zu spielen. Das einzige Limit ist hier nur noch der Spieler und nicht die Saitenlage oder sonst was.

Zubehör 6:
Hier muss ich dann doch etwas meckern. Der mitgelieferte Koffer ist super. Allerdings muss , um den Stellstab zu verstellen, ein eigens von Maton gefertigtes teures Tool gekauft werden, das nicht beiliegt. Ich habe das nur bei Maton im webshop gefunden. Das ist schon krass. Dann noch der Feedback-Buster. Das einfache Gummiding im Wert von wenigen Cents wird für 30 Euro angeboten. Ne Frechheit. Und dann ist es auch noch so unflexibel, dass es man es mit viel Kraft ins Schallloch drücken muss und Angst um die Gitarre bekommt.

Fazit:
Ich kann die Kritiker der Maton-Gitarren nicht verstehen, jetzt da ich selbst im Club bin. Die Gitarre auf ihren nicht sooo vollen (wenn auch sehr lieblichen) Ton zu reduzieren ist absurd. Jeder Trottel sollte nach zwei Minuten mit der Maton verstanden haben, dass es sich um Instrument für Performer handelt, die auf der Bühne keinen Stress mit Feuchtigkeit, Saitenlage oder quälenden Piezosounds brauchen, sondern ein extrem leicht zu spielendes Instrument aus super Komponenten und mit dem Mega-Bühnenklang. Wenn man sich überlegt, dass man für eine ähnliche gute Gitarre mindestens 1000 Euro hinlegen und dann noch ein PU-System für 500 Euronen einbauen lassen muss, dabei die Garantieansprüche verliert und nicht weiss, ob es am Ende vom Klang her passt, dann ist die Maton Srs808 eine ganz sichere Nummer und keinen Cent zu teuer.
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CM
Sehr schöne Road-Gitarre für den Einsatz mit akustischer Verstärkung
Chris Mokka 17.03.2018
Verarbeitung:
Handwerklich relativ sauber gearbeitete, schlichte Gitarre aus der Kombi Zeder/Blackwood-Akazie. Ich mag schlicht.
Bei meinem Exemplar stehen jedoch die Bundstäbchen hauchdünn vor. Die Porenfüllung der Akazie ist nur mässig gelungen, die Lackierung simple und relativ dick; fühlt sich im Halsbereich etwas sticky an. Der Lack riecht unangenehm.
Sehr gute Halseinstellung und Saitenlage; bundrein.
Der Körper ist von der Länge und Breite um 1 bis zu 4 cm kürzer als andere OM Formen, dafür ist er mit 100/125mm um 1-2cm tiefer als die meisten andern. Das Bracing habe ich mir nicht angeschaut.
Das Soundloch ist mit 95mm kleiner als üblich.

Anwendung:
Die Gitarre liegt sehr gut in der Hand. Bedenkt man, dass Tonabnehmersystem und Preamp mit Batterien eingebaut sind, ist sie mit 2000g sehr leicht; hat eine gute Balance, heisst Hals ist nicht übergewichtig. Halsform mit 18mm am 1. Bund und dezenter D Form (abgeflachtes C) sehr angenehm zu greifen, Sattelweite mit 44,1mm für mich angenehm (weniger dürfte es nicht sein). Als Lackierung hätte ich mir am Hals jedoch eine dünnere, glattere gewünscht.
Mit dem kleinen Korpus, guter Gewichtsbalance, Top Saitenlage und schönem Halsprofil insgesamt sehr gut und "easy" spielbar.

Klang:
akustisch warm, dennoch auch crispy in den Höhen. Diese Kombi überrascht angenehm. Über Bass Mitten Höhen sehr ausgewogen. Schönes Systain. Durch das kleine Soundloch jedoch im wahrsten Sinne des Wortes sehr zurückhaltend - wie gebremst. Die Töne beim Akkordspiel neigen dann auch zum Ineinanderfliessen.

Verstärkt über das eingebaute AP5 Pro Tonabnehmersystem - einer Kombination aus Mikrofonabnahme und Piezo-Technik - spielt die Gitarre ihre wahren Stärken aus. Und es wird sofort klar, wozu sie konstruiert wurde: für den elektrisch verstärkten Bühenneinsatz. Das Schalloch wurde kleiner gestaltet, um feedback zu minimieren. Ferner kann noch ein feedback buster 95 mm eingesetzt werden. Hier muss man wegen des speziellen Durchmessers leider zum abgedreht teuren Maton 808 Modell greifen.

Gesamt:
Super Gitarre für den elektrisch verstärkten Einsatz, die für die Bühne und die Tour gemacht ist. Hier sind die Feinheiten im Finish auch ziemlich egal, obwohl ein glatterer Hals schon angenehmer wäre. Toll bespielbar, toller Sound, tolles Sustain; gefällt mir sogar besser als die 808 TE. Preislich auch interessanter. Ein Koffer ist dabei - die Aussenhaut ist jedoch komischerweise etwas empfindlich.
Negativ fallen alle Maton Editionen damit auf, dass kein Trussrod Schlüssel beiliegt, sondern für einen solchen 2 Euro Artikel saftige 20,- Euro extra Kosten anfallen. Andererseits: wenn der Hals gut eingestellt ist - wieso daran rumschrauben?

Sound mit Tonabnehmer 9/10

Natürlicher Sound unverstärkt: 4/10

Wer unverstärkt spielt - für den gibt es deutlich (!) schöner und offener klingende Alternativen; Collings und Larson Brothers beispielhaft mal erwähnt.
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