Lakewood D-32

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Guitare acoustique

  • Dreadnought
  • Table en épicéa européen massif AAA
  • Fond et éclisses en palissandre massif
  • Manche une pièce en acajou
  • Touche en ébène
  • 20 frettes
  • Diapason: 650 mm
  • Largeur au sillet: 44 mm
  • Tête et filet de rosace en palissandre
  • Finition: Naturel haute brillance
  • Livrée en étui (Lakewood Hiscox Hardcase)
Référencé depuis Mars 2003
Numéro d'article 161645
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Table Epicéa
Dos et éclisses Palissandre
Pan coupé Non
Touche Ebène
Largeur au sillet en mm 44,00 mm
Frettes 20
Micros Non
Couleur Naturel
Étui Oui
Housse incl. Non
2.499 €
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GB
Beautiful Guitar
GF. Big 17.05.2014
The Lakewood D-32 is a stunningly beautiful guitar. Everything was immaculate. However, I found the sound to be a bit less than what I hoped for, especially the bass response. I found the tone not terribly different from my Lakewood M-32, so I could not justify the expense, as I was seeking to add a guitar to my collection that contrasted in tone with my other instruments. For this contrast, I am going to require a Martin, and am replacing this Lakewood with a Martin D-28. However, I would recommend this guitar to anyone who wants a lovely dreadnought with a very balanced tone. I just wanted more 'OOOMPH' in a dreadnought. Your mileage may vary.
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M
Klasse Universalgitarre, gleichermaßen für Fingerpicking, Strumming/Flatpicking!
Mikelander 30.06.2013
Vor einem halben Jahr wusste ich noch nicht, dass es Lakewood gibt. Vor drei Monaten hielt ich Lakewood für eine weitere amerikanische oder kanadische Marke.

Dann auf Umwegen (Youtube-Videos von Sunga Jung und Ulli Bögershausen, Bilder im Internet) bin ich auf der Lakewood-Homepage gelandet und habe erfahren, dass es hochwertige und dennoch erschwingliche Stahlseiten-Gitarren made in Germany gibt.

Vor einem Monat habe ich dann auf der Suche nach einer Gitarre, die mich bis ans Lebensende begleiten soll, auch wenn sie meine momentane Spielstärke (eher „Spielschwäche“ oder sagen wir: „vorhandenes Steigerungspotential“) übertrifft, bei einem Händler in meiner Region verschiedene Gitarren angespielt:
Martin D-28, Martin HD-28, Lakewood D-31, Lakewood D-32, Lakewood M-32 (und verschiedene Taylors).

Die fünf zuerst genannten hatten die gleichen edlen Zutaten, die mir wichtig waren: Massive Fichtendecke, Boden und Zargen aus massivem indischen Palisander, Ebenholz-Griffbrett. Umso erstaunter war ich, wie unterschiedlich das Ergebnis bei fast gleichen Bestandteilen ausgefallen ist.

Die Martin D-28 und die Lakewood D-31 sind zuerst ausgeschieden. Weil der Händler separate kleine Räume zum Anspielen der Instrumente bot, konnte ich über eine Stunde die Martin HD-28, sowie die Lakewood D-32 und die Lakewood M-32 testen. Ich muss zugeben, dass mir die Entscheidung auch nach einer Stunde nicht leicht gefallen ist, denn alle drei sind tolle Instrumente. Die Taylors (Modelle weiß ich nicht mehr) waren keine Alternative, was vielleicht daran lag, dass sie einen Mahagoni-Korpus hatten.

Als ich – ohne Kauf – nach Hause ging, meinte ich, die Entscheidung auf D-32 (mir vertraute Dreadnought-Form, die mir gut gefällt, gleichermaßen Bässe, Mitten und Höhen) vs. M-32 (gefühlt etwas stärkere Bässe und Höhen, weniger Mitten, 2mm breiteres Griffbrett) reduziert zu haben.

Letztlich habe ich die vertraute Dreadnought-Form (Lakewood D-32) bestellt.

Pro:
- perfekte Verarbeitung
- klasse Bespielbarkeit/optimale Seitenlage
- ganz eigener, „transparent-perlender“ Klang (kann es nicht besser beschreiben; einfach mal Ulli Bögershausen auf guter Anlage hören)
- von Bässen über Mitten zu Höhen beindruckende, gleichmässige Lautstärke ohne einzelne Klangbereiche übermässig zu betonen
- langes Sustain (Vollholz-Kombination Fichte/Palisander kommt wohl zum Tragen)
- riecht toll, sinnliche Erfahrung (massives Palisander riecht würzig!)
- super stimmbar und sehr stimmstabil (Schaller Mechaniken!)
- extrem stabiler, maßgenauer Hiscox-Koffer (wahrscheinlich mit der beste Koffer, den es zur Zeit gibt)
- made in Germany (Qualität und deutsche Arbeitsplätze!)
- 10 Jahre Garantie
- ab Werk mit 0,12er Elixir-Seiten ausgestattet
- der Korpus ist zwar etwas kleiner als bei Standard-Dreadnoughts (Martin, Cort, ...), aber die Lautstärke ist dennoch von vergleichbarer Durchsetzungsfähigkeit

Contra:
- sehr großer Lakewood-Schriftzug auf dem Koffer; stört mich nicht wirklich, erhöht aber vielleicht die Diebstahlgefahr, wenn Lakewood noch etwas bekannter ist
- goldfarbene Mechaniken sind mir eigentlich zu viel „Bling“, passen aber dennoch zu dem Gesamtbild

Nach langem hin und her-Überlegen und Testen, wollte ich mich doch für die M-32 entscheiden, auch wenn die Grand Concert-Form mir weniger vertraut ist, als die Dreadnought-Form. Hintergrund ist, dass mir das um zwei mm breitere Griffbrett der M-32 noch einen Tick besser gefällt für Fingerpicking. Hätte mir zwar im Lakewood Custom-Shop auch eine D-32 mit breiterem Griffbrett zusammenstellen können, wollte aber nicht noch einige Monate auf die neue Gitarre warten. Mittlerweile habe ich mich aber wieder umentschieden und behalte die doch D-32, da ich mit der Griffbrettbreite eigentlich gut klar komme und mich von dem Instrument nicht mehr trennen möchte. Wenn die D-32 hinreichend gut eingespielt ist und es mein spielerisches Können in meinen Augen rechtfertigt (d.h. ich z.B. die anspruchsvolleren Stücke von Ulli Bögershausen oder Peter Autschbach spielen kann), werde ich mir vermutlich als Belohnung noch eine M-32 oder M32-CP (vielleicht auch als Custom-Modell) zulegen.

Die Lakewood D-32 (auch die M-32) ist für mich eine universelle Gitarre(„Allzweckwaffe“) für Fingerpicking wie Strumming/Flatpicking. Klang ist immer eine Geschmacksache, aber man sollte, wenn man eine Gitarre in der Preisklasse ab 1.400 EUR sucht, Lakewood auf jeden Fall eine Chance geben. Der Klang der Natural-Serie (z.B. D-31) hat mich nicht ganz so angesprochen (der Klang von mehr Lack auf dem Korpus entspricht wohl überraschendeweise mehr meinem Geschmack), aber die Deluxe-Serie, zu der die D-32 und die M-32 gehören, hat mich sofort begeistert.

Geschmack ist aber immer subjektiv und ich muss zugeben, dass ich zur Zeit viel Musik von Sunga Jung und Ulli Bögershausen höre, was vielleicht mein "Klangempfinden" beeinflusst.
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