Keith McMillen QuNexus Red

6

Contrôleur USB avec 25 pads sensibles à la vélocité

  • 7 octaves
  • Aftertouch polyphonique
  • Pad pitch bend
  • 2 entrées CV
  • Gate et 3 sorties CV (16 bits)
  • Plug & Play
  • Connexion hôte USB-C
  • Extension via micro-USB
  • Alimenté par bus USB
  • Dimensions : 325 x 84 x 11 mm (LxPxH)
Référencé depuis Décembre 2021
Numéro d'article 533161
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
USB Oui
Bluetooth Non
DIN 5 broches MIDI Non
Ethernet Non
Pads 25
Écran Non
Potentiomètres 0
Fader 0
Tirettes Non
Expansion Non
229 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
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Expédition estimée le Mercredi, 24.04.
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4 Commentaires

T
Parfait pour composer !
Twin_Peaks 06.03.2024
C'est directement pour moi l'un des meilleurs contrôleurs USB pour Ableton live si on souhaite seulement composer. Pour du live ou pour contrôler des hardwares, c'est une autre histoire.

Pour la composition : Il est petit et très fin, il a pas mal d'options qu'on retrouve dans un Keystep, il est Plug-and-play, tout en MPE, pas besoin d'avoir un plugin tiers pour le faire tourner, on lance un instrument, on appuie et le MPE marche de suite.

Pour le live et le hardware : ca marche bien mais est ce qu'on a vraiment besoin du MPE quand on peux toucher les potards de nos machines et avoir un résultat plus ou moins similaire avec un keystep deux fois moins cher ? D'un point de vue purement expressif, ca peux se discuter. C'est en tous cas pas aussi indispensable qu'avec du VST ou tout est très fade sans expressivités.

En tous cas, ce QuNexus reste le compromis idéal quand on veux du MPE sur chaque touche sans devoir se payer un contrôleur 7 fois plus cher comme un push 3 ou un osmose avec beaucoup plus d'options mais dont on aurait peut-être eu la même utilisation au final.

5 étoiles largement mérités !
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Sa
turns out that it can be a great CV-debugger
Slava a 14.06.2023
maybe it could be a bit less stiff.
overall great thing.
a bit dissapointed by the fact that it recieves 2 CV, not three.
i thought it would receive 3 (2 cv + pedal).
mine was slightly bent on side. this led to the fact that sometimes more than one button gets pressed.

what is fun, it feels more inviting to drumming than for piano, since it wants you to push pretty hard on keys.
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k
Compact and mighty
komovsky 03.08.2022
QuNexus is really over my expectations. These little keys look like a toy but don't be fooled by the first impression. It gives you amazing control abilities. Well built and full of features professional tool. Definitely worth its cost.
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Q
Bei dem Preis mehr erwartet
Qualitaetskontrolle_Nord 23.03.2022
Mein Exemplar kam mit einem defekten (hängenden und bei Erschütterung selbstbetätigenden) A#-/Bb-/Play-Pad aus dem Karton, das ganze Ding war leicht verbogen und kippelte auf dem Tisch herum, also habe ich es zurück schicken müssen. Natürlich habe ich - so weit es ging - noch ein bischen den Rest des Gerätes ausprobiert um zu entscheiden ob ich Ersatz oder Geld zurück haben möchte:

- Die Anschlagsdynamik der Pads war nicht gut kalkulierbar, dazu trägt auch bei daß die von vorn herein extrem unterschiedliche Empfindlichkeit hatten. Das kann man in der Software zwar ein bischen kalibrieren, ein User hat sich sogar die Mühe gemacht mittels Lego-Technik einen Anschlagsroboter zu bauen um eine möglichst präzise Kalibrierung vornehmen zu können aber das Ergebnis dieser Kalibrierung war leider ernüchternd.

- Der eigentliche Kaufgrund war daß das QuNexus Poly Pressure kann und ich die Hoffnung hatte, daß die wenigstens ein bischen mit Gefühl steuerbar ist. Das ist wohl nur mit Übung zu erreichen und auch nur in dem Rahmen, in dem einem die krumme Anschlagsdynamik nicht in die Quere kommt, also insgesamt ein eher hoffnungsloser Fall zum Live spielen und bestenfalls zur Eingabe entsprechender Rohdaten in die DAW zwecks Edit bis zum gewünschten Ergebnis geeignet. Zu dem Thema gehört auch noch...

- Daß das Spielen auf Pads gewöhnungsbedürftig sein wird war mir klar, allerdings nicht wie sehr: Eine Mini-Tastatur aus gleich großen Pads ist noch mal etwas ganz anderes als ein Keyboard mit Minitasten - das merkte ich als ich 4-stimmige Akkorde spielen wollte und einfach weder sehen noch fühlen konnte wo die Finger hingehören. Pitchbend mit dem dafür vorgesehenen Knöpfchen funktionierte dagegen überraschend gut.

- Das Gummi/Silikon aus dem die Pads/Knöpfe bestehen und die gummierte Oberfläche des Gehäuses soll lt. Internet-Gemeinde mit der Zeit klebrig werden. Ich habe mich schon direkt nach dem Auspacken über rote Gummipartikel geärgert, die hartnäckig an den weiß-transparenten Pads klebten und in den 30 Minuten rumprobieren gesellten sich noch ein paar dunkle Staubpartikel dazu, die sich auch nicht einfach wegwischen oder -blasen ließen. Das ganze Ding riecht übrigens intensiv nach "Elektronik" - ich finde das persönlich nicht so unangenehm aber viele Leute machen sich dann Gedanken wie giftig dieser Duft ist.

- Das ist alles sehr schade, weil der eingebaute Sequenzer zwar eine ebenfalls gewöhnungsbedürftige Bedienung hat, dafür aber mit ein paar coolen Funktionen und 3 Spuren aufwartet und die Konnektivität des winzigen Bretts ziemlich gut ist.

Fazit:
Ein interessantes Konzept, daß schon an der praktischen Ausführung stark leidet und an QA-Problemen endgültig scheitert. In dem YT-Video das ich für Thomann zur Dokumentation des Defekts aufgenommen hatte kommentierte direkt jemand bei dem erst das 3. Exemplar richtig funktionierte. "QA durch den Endkunden" für ziemlich billig ausgeführtes Gedöns made in China finde ich nicht nur bei dem nicht unerheblichen Preis für ein QuNexus (für das Geld bekommt man ganze Keyboards, kleine Synthesizer, eine ganz brauchbare Gitarre oder eine Woche Urlaub in der Türkei) völlig inakzeptabel. Meine Hoffnung, mit dem geringstmöglichen Einsatz ein bischen auf den MPE-Zug aufspringen zu können hat sich jedenfalls auch nicht erfüllt.
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