Carl Martin Red Repeat 2016 Edition

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Pédale de delay

  • Série Vintage Modulated Analog Delay
  • Circuit numérique
  • Temps de delay jusqu'à 600 ms
  • Fonction Tap Tempo
  • Modulation de temps de delay
  • Contrôles: Echo, Time, Repeat, Tone, Depth, Speed
  • Sélecteur Manual Time: Sélection entre Tap Tempo et contrôle Time
  • Sélecteur activant la modulation de temps de delay
  • Commutateur au pied Bypass
  • Commutateur au pied Tap Tempo
  • LED de statut
  • Boîtier moulé en métal
  • Entrée et sortie sur Jack mono 6,3 mm
  • Bloc d'alimentation 9 V DC (Carl Martin Power Jack) (fiche cylindrique 2,1 x 5,5 mm, polarité négative à l'intérieur) optionnel non-fourni
  • Dimensions: 120 x 95 x 56 mm
  • Poids: 350 g
Référencé depuis Avril 2017
Numéro d'article 411874
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Analogique Non
Temps de délai 600 ms
Fonction tap Oui
Alimentation via piles Non
Alimentation fournie Non
147 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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M
Gutes Analog Delay mit Taptempo
Maik2910 10.07.2017
Ich war auf der Suche nach einem analogen Delay, welches über Tap steuerbar ist. Bisher habe ich das Time Machine von Vox benutzt. Die Bedienung und die Features sind für mich ideal, allerdings stört mich der Sound. Diesen empfinde ich als zu klar und zu sauber (was natürlich keine Kritik als solche, sondern rein geschmacklich ist). Für den Sound, den ich aus meinem Pedalboard herausbekommen will, brauche ich etwas anderes, daher habe ich mir das Red Repeat 2016 von Carl Martin bestellt.

Zum Kauf überzeugt haben mich die Tapfunktion, der Modulationseffekt und der Tone-Regler.

Die Verarbeitung macht zunächst einen guten Eindruck, bis auf eine winzige Macke an der hinteren Unterseite. Das stört mich allerdings kaum, da kämen noch genug hinzu.
Die Potis finde ich im Vergleich zu meinen anderen Pedals sehr schwergängig, besonders einer, welcher ab 3 Uhr wirklich schwer zu bewegen ist.
Den Taptaster finde ich persönlich sehr unangenehm, barfuß spielen ist so wirklich nicht schön.
Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass hier analog gearbeitet wird, dennoch fand ich bisher alle anderen Pedals und Taptaster deutlich angenehmer "zu treten".
Schade.
Ich vermisse zudem einen Regler mit dem ich die Notenwerte des Delays wählen kann.

Der Sound holt das dann für mich ein Stück weit wieder raus. Klanglich ist das Red Repeat genau das, was ich gesucht habe. Es klingt nicht so "hochauflösend" wie mein Time Machine, insgesamt dreckiger.
Ich benutze es ausschließlich vor dem Amp, bzw. der Zerre, im Cleankanal klingt es hervorragend und nach zwei gespielten Sets im Proberaum merke ich, dass ich mit meinem Sound sehr zufrieden bin. Verzerrt bekomme ich genau den gewünschten Effekt. Dieser besondere Sound von Delay in Zerre. Entweder man mag es oder nicht. Funktioniert mit diesem Delay perfekt.

An die Bedienung muss ich mich noch etwas gewöhnen, wenn das passiert, behalte ich es.
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AL
Kleiner Bruder, fortgeschritten
Archtop Lover 28.05.2018
Ich besitze beide Echos von Carl Martin wegen des von mir geschätzten Vintagesounds, kann also ganz gut den Vergleich ziehen. Beide haben vor und Nachteile. Das Delayla XL ist vermutlich das wärmste Echo was auf dem Markt ist. Nachteile: großes und schweres Pedal, eigenes Netzteil, nur im TAP-Modus zu aktivieren. Dagegen das Red Repeat: deutlich kleiner, Stromversorgung 9V, Tap und Auto-Modus, zusätzliches Gimmick "Modulation". Letzteres finde ich nicht wirklich überzeugend. Auch ist mir im direkten Vergleich aufgefallen, dass der rote Bruder nicht ganz so voll und warm klingt. Dennoch: fürs Board und den Liveeinsatz bin ich völlig zufrieden. Wer drauf steht, kann sogar den Reverb seines Amps durch moderate Parametereinstellungen ersetzen. Für Aufnahmen oder Vintagesounds mit Halbakustik ist das XL jedoch eher zu empfehlen. Insgesamt daher für mich nur 4 Sterne.
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