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N
Basedrummikro der härteren Gangart
Das Audix D6 nehme ich als Basedrummikro für alle (härteren) Rockrichtungen. Schneidender Kick und Mega-Subbass. Das rockt - auch ohne EQ. Außerdem hat es seinen ganz eigenen Sound, welches wahrscheinlich für seinen Erfolg, vor allem in den USA beiträgt. Weiterer Vorteil: Preis ist in der Liga ok.
Nachteile: Wenn man von dem Einsatz als Rock-BD-Mikro absieht, sind die Nutzungsmöglichkeiten beschränkt. Der Frequenzgang ist zu nichtlinear.
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W
Ein Tip für moderne Kicksounds
Man muß den Sound des D6 schon mögen. Wer auf eher traditionellere Bassdrumsounds steht, könnte hier seine Probleme haben. Das D6 liefert einen sehr modernen Sound. Den allerdings unschlagbar.
Satte Bässe mit definierter Wiedergabe und sehr gutem Impulsverhalten. Die deutliche Anhebung bei 4khz macht "Kick wie Hölle"! Das Mittenspektrum ist weitestgehend ausgeschabt. Mit diesem Mikro wir man keine Jazzkick produzieren. Wer jedoch aggressive Kicksounds für Metal, Hardcore oder ähnliches Brett sucht, wird es mit diesem Mikrofon einfach haben. Filter oder Pads gibt es an diesem Mikro keine.
Die Verarbeitung ist sehr vertrauenserweckend... made for the road.
Satte Bässe mit definierter Wiedergabe und sehr gutem Impulsverhalten. Die deutliche Anhebung bei 4khz macht "Kick wie Hölle"! Das Mittenspektrum ist weitestgehend ausgeschabt. Mit diesem Mikro wir man keine Jazzkick produzieren. Wer jedoch aggressive Kicksounds für Metal, Hardcore oder ähnliches Brett sucht, wird es mit diesem Mikrofon einfach haben. Filter oder Pads gibt es an diesem Mikro keine.
Die Verarbeitung ist sehr vertrauenserweckend... made for the road.
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M
In den USA ein Klassiker für Bass-Drum, aber leider nicht ganz unproblematisch...
Für die Bassdrum gab und gibt es ja nun einige Klassiker (z.B. das D12, das D-112, auch mal das MD421 etc.), die bei uns auch über die Jahre Anwendung fanden. Daneben gab es auch Versuchsphasen mit BeyerDynamic Opus 99 oder Shure Beta52...
Die in den letzen Jahren sich mehrenden positiven Bewertungen aus der Fachwelt bezüglich des Audix D6 (vor allem im Bereich modernerer Bassdrum-Sounds im Heavy-Bereich) hat auch uns veranlasst, ein D6 anzuschaffen.
Was sofort auffällt: Das Teil ist extrem solide verarbeitet und hat sattes Gewicht. Die Verarbeitung ist beispielhaft. Das Mic passt aufgrund seiner Bauform auch hervorragend durch kleinere Öffnung im Resonanzfell (ein D-112 ist da nicht wirklich praktisch).
Die Einschränkung liegt im klanglichen Bereich: Das D6 ist wirklich sehr impulsfest, was gerade bei heftig zulangenden Drummern ein wichtiges Kriterium ist, aber leider ist der Klangeindruck ohne EQ eher schwierig: Im unteren Bassbereich tut sich viel, und daher klingt es gleich sehr satt und voll, aber es fehlt Attack und Präsenz.
Hier waren für uns keine befriedigenden Ergebnisse ohne reichlich Einsatz von EQ zu erreichen.
Im Gegensatz dazu kann man ein AKG D-112 fast in jede Bassdrum hängen und hat praktisch sofort einen brauchbaren Sound als Ausgangsbasis. Im Live-Einsatz ist Unkompliziertheit schon ein Kriterium, daher scheint das D6 schlicht mehr etwas für jene zu sein, die Lust haben, noch etwas am EQ zu frickeln.
Wenn es schnell gehen muss, dann scheint mir ein D-112 wirklich praktikabler zu sein, auch wenn es im Tiefbass nicht so weit in den Keller geht... Ansonsten ist der Sound schlicht Geschmackssache: Inzwischen wird das D6 nicht mehr wirklich viel verwendet: Es ist zum Backup-Mic geworden...
Sicher ein sehr gutes Mikrofon, aber eher für diejenigen, die Zeit haben, sich mit den Charakteristika genau zu beschäftigen und vor allem viel Wert auf satten Tiefbass und extreme Impuls-Festigkeit legen....
Die in den letzen Jahren sich mehrenden positiven Bewertungen aus der Fachwelt bezüglich des Audix D6 (vor allem im Bereich modernerer Bassdrum-Sounds im Heavy-Bereich) hat auch uns veranlasst, ein D6 anzuschaffen.
Was sofort auffällt: Das Teil ist extrem solide verarbeitet und hat sattes Gewicht. Die Verarbeitung ist beispielhaft. Das Mic passt aufgrund seiner Bauform auch hervorragend durch kleinere Öffnung im Resonanzfell (ein D-112 ist da nicht wirklich praktisch).
Die Einschränkung liegt im klanglichen Bereich: Das D6 ist wirklich sehr impulsfest, was gerade bei heftig zulangenden Drummern ein wichtiges Kriterium ist, aber leider ist der Klangeindruck ohne EQ eher schwierig: Im unteren Bassbereich tut sich viel, und daher klingt es gleich sehr satt und voll, aber es fehlt Attack und Präsenz.
Hier waren für uns keine befriedigenden Ergebnisse ohne reichlich Einsatz von EQ zu erreichen.
Im Gegensatz dazu kann man ein AKG D-112 fast in jede Bassdrum hängen und hat praktisch sofort einen brauchbaren Sound als Ausgangsbasis. Im Live-Einsatz ist Unkompliziertheit schon ein Kriterium, daher scheint das D6 schlicht mehr etwas für jene zu sein, die Lust haben, noch etwas am EQ zu frickeln.
Wenn es schnell gehen muss, dann scheint mir ein D-112 wirklich praktikabler zu sein, auch wenn es im Tiefbass nicht so weit in den Keller geht... Ansonsten ist der Sound schlicht Geschmackssache: Inzwischen wird das D6 nicht mehr wirklich viel verwendet: Es ist zum Backup-Mic geworden...
Sicher ein sehr gutes Mikrofon, aber eher für diejenigen, die Zeit haben, sich mit den Charakteristika genau zu beschäftigen und vor allem viel Wert auf satten Tiefbass und extreme Impuls-Festigkeit legen....
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Sa
Ideales Mikro für kleinere Konzerträume
Perfektes Mikro für den Liveeinastz, brauche fast keinen Equalizer mehr. Es ist ideal bei Mischpulten mit EQs niedriger Qualität, einfach einstecken und schon tönt es gut. In Kombination mit einem Grenzflächenmikro für mehr Attack ist es genial.
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M
Sehr zu empfehlen
Ich bin selbst aktiver Musiker in einer Tanzband, einer Blaskapelle und einer Bigband. In allen drei Besetzungen wird natürlich ein Basedrum Mikrofon benötigt. Wir spielen mittlerweile in allen drei Bestetzungen das Audix. Um uns zu entscheiden haben wir 5 verschiedene Mikrofone für Basedrum ausprobiert. Neben dem Audix D4 standen unter anderem zur auswahl das AKG D 112, das THE T.BONE BD300, das SUPERLUX PRO 218A und das SENNHEISER E 602 II.
Letztendlich hat das Audix das Rennen gewonnen. Es hatte nach meinem Geschmack mit Abstand den besten Klang. In unseren Basedrums haben wir das Mikrofon direkt im Schallloch auf den Schlägel der Fußmaschine ausgerichtet. So ist der Tiefbass vom Resofell und der Kick vom Schlägel gut zu hören.
Ein Minuspunkt ist natürlich der beachtliche Preis. Aber die Qualität war uns das Geld wert.
Letztendlich hat das Audix das Rennen gewonnen. Es hatte nach meinem Geschmack mit Abstand den besten Klang. In unseren Basedrums haben wir das Mikrofon direkt im Schallloch auf den Schlägel der Fußmaschine ausgerichtet. So ist der Tiefbass vom Resofell und der Kick vom Schlägel gut zu hören.
Ein Minuspunkt ist natürlich der beachtliche Preis. Aber die Qualität war uns das Geld wert.
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K
ein gutes micro
dieses mirco ist für mich eine der bessten bass drum micros, die es momentan auf dem markt für diese preisklasse gibt. von klnag her hat das micro audix d6 alles was man braucht, um eine professionelle bass drum sound zu kreieren. attak und punch kommen bei diesem micro nicht zu kurz. eben so der bassbereich sorgt bei d6 für mächtig viel druck. die mittenfrequenzen sind bei 500 hz abgesunken, so dass man eigentlich gar kein großen rumschrauberei mehr für eq braucht. was auch d6 so attraktive macht, ist seine größe und sein gewicht. das ding ist leicht, klein und kompakt. bevor ich audix d6 gekauft habe, habe ich noch folgende micos getestet. shure beta 52a, sennheiser e902 und sennheiser e901. der audix d6 ist für mich ein klarer sieger.
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