Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

Como alternativa para tocar en casa o con en las reuniones con los amigos está bien. Está bien construido y con buenos materiales. Se ve con calidad y percusivamente tiene muchas alternativas. Pero yo hubiera deseado que tuviera menos "parches", pues en muchos casos son excesivamente pequeños y los que estos fueran mas grandes para poder interactuar no solo con los dedos sino con las manos. Ademas hecho de menos que se le pueda incorporar, independientemente, un pedal para el bassdrum y otro para el hi-hat, o por lo menos, que tuviera alternativas. Entiendo que no está pensado para tocar con el en directo pero con ciertas incoporaciones quedaría mejor y en mi caso lo agradecería. Me he quedado con él porque pienso buscarle los tres pies al gato.

Exceeded my expectations as a playable instrument. Very easy to use straight out of the box. I was particularly impressed with the response of the pads, you can pretty rapidly drum three or four fingers to create flam and rolls on one pad. Has most of the basic features you would expect in such a product.
The build quality isn't great, a bit plasticky, however the pads themselves are very solid. The screen is pretty basic and takes a little navigation but for the money I can't complain.
Internal speaker is not bad for the size and fine for just jamming with your mates, it is louder than I expected and you can adjust the sound with a few pre-sets. However the FGDP-50 really shines when you use headphones or monitors. Jamming along with tunes on headphones is my new favourite pastime.
The samples themselves are very nice. The acoustic and electronic drums sound great to me and there are loads of crazy EDM and percussion samples.
The battery isn't great so expect to have to plug the USB in for most uses.
All in all a great product which I am thoroughly addicted to.

… das von Yamaha perfekt umgesetzt wurde. Ich besitze das FGDP-50 erst seit einer Woche und muss sagen, der Suchtfaktor ist sehr hoch. Man muss es im Vorbeigehen einfach immer wieder in die Hand nehmen. Das Gerät ist sehr leicht und kompakt, besitzt aber trotzdem ein robustes Gehäuse, ohne überstehende Teile. Durch den eingebauten Akku und kraftvollen Lautsprecher ist man ohne lästige Kabel überall innerhalb von Sekunden spielbereit, perfekt beim Chillen auf der Couch. Auch ohne zu speichern, startet das Gerät so, wie man es ausgeschaltet hat.
Es liegt zwar eine deutsche Kurzanleitung bei, jedoch sollte man sich unbedingt auch die vollständige Bedienungsanleitung auf der Yamaha Homepage durchlesen, um weitere nützliche Funktionen kennenzulernen. Diese gibt es leider nur in Englisch.
Obwohl die Pads unterschiedliche Größen besitzen, ist das Spielverhalten auf allen gleich. Auch schnelle Tonwiederholungen sind kein Problem, selbst wenn man auf dem Pad für die Snare einen Trommelwirbel mit mehreren Fingern spielt.
Für mich einer der wichtigsten Punkte: Die Anschlagdynamik lässt sich an die jeweiligen Vorlieben anpassen. Es ist sogar möglich, jedem Pad eine andere Velocity Curve zuzuweisen, oder Minimum- und Maximumwerte zu definieren. So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass die Kickdrum nie unter einem bestimmten Wert fällt und der Grundbeat dadurch immer Biss hat.
Durch die Möglichkeit, den Pads auch andere Funktionen zuzuweisen, oder Aftertouch für z.B. tuning oder Filtereinstellungen zu verwednen, ist hier auch der Langzeitspaß an dem Gerät gegeben. Es gibt einfach sehr viel zum ausprobieren und entdecken.
Es empfiehlt sich auch die „Lesson“ und „Advanced Lesson“ Videos auf Youtube durchzuarbeiten, damit der Start leichter fällt.
Bestimmt gibt es Leute, die Funktionen vermissen. Ich finde, dass Yamaha hier die richtige Grenze gezogen hat. So bleibt das Gerät übersichtlich und wird nicht mit unnötigen Funktionen überladen. Wer Aufnahmen mit z.B. Cubase machen will, wird die Quantisierung lieber dort vornehmen und nicht auf dem Drumpad. Das Drumpad ist zum Spielen da, kann aber mit dem mitgelieferten Kabel Midi und Audio übertragen und empfangen. Somit lässt es sich perfekt beim Homerecording verwenden. Eine selbst eingespielte Schalgzeugspur klingt dadurch viel authentischer und wie aus einem Guss, im Gegensatz zu Preset Drumpatterns.
Zuletzt darf man auch nicht vergessen, dass das Gerät zu einem fairen Preis gekauft werden kann. Ich gebe deshalb eine klare Kaufempfehlung.