Moog Sound Studio: Semi-Modular Bdl

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Set completo de sintetizador

  • Compuesto por Moog Mother-32, DFAM y Subharmonicon
  • Set completo de 3 sintetizadores analógicos semimodulares, así como accesorios y métodos de ayuda para explorar el mundo de la síntesis analógica
  • Dimensiones completas (An x Al x Pr): 33 x 34,3 x 33 cm
  • Peso: 6,6 kg

Mother-32:

  • Secuenciador de 32 pasos controlado por VC con 64 ubicaciones de secuencia
  • Filtro Moog Ladder pasobajo y pasoalto (20Hz - 20kHz) con resonancia controlada por VC
  • Oscilador Moog con salidas de onda de pulso y dientes de sierra
  • Entrada MIDI y convertidor MIDI a CV
  • Patchbay modular de 32x con conectores minijack de 3,5 mm
  • Salida de línea/auriculares: Jack de 6,3 mm
  • Entrada de línea: Minijack de 3,5 mm

DFAM:

  • Dos osciladores con formas de onda rectangular, triangulares y generador de ruido blanco
  • Filtro de Ladder de transistores de 4 polos de pasobajo y pasoalto conmutable (20Hz - 20kHz)
  • Secuenciador analógico de 8 pasos
  • Patchbay de 24x con conectores minijack de 3,5 mm
  • Salida de línea/auriculares: Jack de 6,3 mm

Subharmonicon:

  • Dos osciladores analógicos con dos osciladores subarmónicos afinables cada uno
  • Filtro Ladder Moog con resonancia (pasobajo, -24dB / Oct.)
  • Envolvente VCA y VCF, cada una con tiempos de Attack y Decay regulables
  • Dos secuenciadores analógicos de 4 pasos con cuantificación seleccionable
  • 4 generadores de ritmo para generar patrones polirrítmicos
  • Tempo interno regulable de 20-3000 BPM
  • Patchbay con 17 entradas y 15 salidas (minijack de 3,5 mm)
  • Salida de línea/auriculares: Jack de 6,3 mm

Contenido de envío:

  • 1x mezclador sumador analógico de 4 canales con distribución de energía de 3 vías incorporada
  • 1x kit de montaje en Rack de 3 niveles
  • 1x organizador de cables Patch
  • 1x juego de cables de Patch Moog
  • 3 x cable Jack de 6,3 mm
  • 1x destornillador
  • 1x cubierta guardapolvo
  • 1x libro de aprendizaje de Patch y juegos de exploración
Disponible desde Noviembre 2021
número de artículo 527574
Precio por 1 Unidad(es)
Construcción Sobremesa (Desktop)
Voces de polifonía 1
Motor de sonido Analógico
Interfaz MIDI 1x In
Medio de almacenamiento Ninguna
USB-anslutning No
Efectos No
Arpeggiator No
Número de salidas analógicas 1
Salida digital No
Display No
Ancho (unidades TE / HP) 60
Ampliaciones opcionales Ninguna
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2.399 €
Todos los precios incluyen IVA
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Envío gratis. Recepción estimada entre el Jueves, 30.03. y el Viernes, 31.03.
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7 Valoraciones de los clientes

5 Reseñas

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A great piece of gear if you're starting out semi-modular
tyroneisaacstuart 28.12.2021
It's an iconic piece of gear, the packaging and boxing is beautifully constructed. I'd highly recommend. Of course you'll want to add more modules to your journey in due time, but really guys, as long as you have the money, it's worth the investment.
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Great intro into modular synthesis
Feathers 12.04.2022
Manuals are fantastic, educational tools are extremely helpful, little expensive for sure but all 3 sound modules are enough to do what is needed and last but not least sounds fantastic
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Interesting and esoteric
D.D.Chao 16.07.2022
In modules that require logic, making it easier for people to enter through game mechanics is a great process, fun, personal, and classic.
You will accidentally fall into the universe of modules, the possibilities are endless.
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MOOG's lesson in perfection
frl. tost 18.10.2022
Das Sound-Studio-Bundle vereint (hier in der Dreier-Variante) alle Synthesizer aus MOOGs semi-modularer Mid-Price-Reihe zu einem gut geschmierten Ganzen, welches die Vermutung nahelegt, dass man in Übersee schon immer Größeres mit den drei Erfolgsmodellen MOTHER-32, DRUMMER FROM ANOTHER MOTHER und SUBHARMONICON im Sinn hatte. Die einzelnen Geräte der Zusammenstellung sind wohl hinlänglich bekannt und ich bitte, detaillierte Informationen zu den einzelnen Instrumenten den jeweiligen Produktseiten zu entnehmen.

MOTHER-32 ist ein zum Arbeitsgaul heruntergetunter Lipizzaner. Es handelt sich um einen zuverlässigen (most) Basic Synth mit einem von allem (Osc, Lfo, Env, Filter, usw); kommt - wie die anderen baugleichen Modelle des Sets - mit Patchbay und dem namensgebenden 32-step-Sequencer. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte wegen der (auf dem Papier) schmalbrüstigen Ausstattung der Eindruck entstehen, dass man bei dieser "kleinen" MOTHER nicht allzu viel für sein Geld bekommt. Überhaupt, da sie eines der wenigen aktuellen Produkte ist, die Uli B. in seinem Frankensteinlabor klonen ließ und sie somit auch in identischer Funktionalität billiger zu haben ist (wobei "billiger" nicht nur monetär zu verstehen ist). Der direkte Vergleich macht sicher und rechtfertigt wegen der herausragenden Klang- und Bauqualität den höheren Listenpreis des Originals. Insgesamt uneindeutiger ist die Lage in Sachen DFAM. War eben noch von "basic" die Rede? DFAM ist eine 8-Step-Drummachine mit zwei Sequencern für Pitch und Modulation. Für ein paar 4/4-Kicks sicher verschenkt - auch, wenn diese wie aus einer anderen Welt klingen. Schnell wird klar, dass die zwei Oszillatoren (plus Noise) des Drummers ganz anderes ermöglichen als dieser Simplizisimus auf den ersten Blick erahnen lässt. Der verbaute, snappy Envelope weist zwar sanft in perkussive Richtung, man erhält jedoch einen wesentlich breiter einsetzbaren Synth, der von Drones bis Melodien alles kann (leider gibt es keinen Quantizer). Die eigentliche Stärken DFAMs liegen freilich in schrägen rhythmischen Experimenten (wie Audio-Clocking) und den performativen Möglichkeiten. "On the Fly" lassen sich Patterns radikal transformieren und Beats verbiegen. Wie auch der in MOTHER-32 verbaute Sequencer ist dieser Drummer überraschend "spielbar" und lädt förmlich zum Jammen ein. Ähnliches kann man über das letzte Element des Terzetts, dem SUBHARMONICON, einer kaum zu beschreibenden Wundermaschine aus der Frühzeit der elektronischen Musik, sagen. Pate standen mit dem Trautonium und dem Rhythmicon zwei in den 30ern entwickelte, im Laufe der Jahrzehnte in Vergessenheit geratene, frühe Klangerzeuger (Nutzer waren u.a. Tangerine Dream und Pink Floyd), die MOOG nun mit einem Schritt zurück in die Zukunft in dieser Adaption verfügbar macht. Vier sich gegeneinander verschiebende Patterns erzeugen jene Polyrhythmen, zu denen zwei Oszillatoren mir ihren Subharmonien (im Gegensatz zu Obertönen) tanzen. Muss man selbst erlebt haben! Rasch baut man unfassbar komplexe Passagen aus Bleeps und Plops, sich auftürmende Drone-Gebäude und sich überschlagende Beats. Wenn dann DFAM, problemlos über das Patchfeld gesynct, sein Ding macht und MOTHER eine fette Lead d'rüberhaut, ist klar, dass die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten des SOUND STUDIOs zusammen zum wahren Jam-Monster werden. Zügig kommt man zu Ergebnissen, die Freude an diesem letztlich doch überraschend tiefe Mini-System wird jedoch lange währen. Ob man so esoterische Maschinen wie DFAM und SUBHARMONICON je zur Gänze "entschlüsseln" kann, wage ich nach ein paar Wochen mit diesem schmucken Rack zu bezweifeln...

Das Trio ist schnell und mühelos im stabilen Stand verschraubt (sogar ein gebrandeter Schraubenzieher liegt bei...) und der wertige Mini-Mixer im Metallgehäuse (4mono bzw. 2stereo Ins, leider nur 3,5 mm Headphone-Out), der gleichzeitig alle Geräte über ein (!) Kabel (danke!) mit Strom versorgt, angeschlossen und es kann losgehen. Somit können auch ambitionierte, ansonsten bescheiden ausgestattete Einsteiger den Sprung ins kalte Wasser wagen. Dabei hilft die ausführliche (englischsprachige) Dokumentation: Das beiliegende, sehr schön gestaltete EXPLORATION PATCHBOOK bietet einen Überblick über das System und leitet den Benutzer an der Hand über stets komplexer werdende Patches auch in die verborgensten Ecken des MOOG SOUND STUDIOs. Detailfragen klären die hervorragenden, übersichtlich gestalteten Manuals zu den einzelnen Komponenten. Allerhand Schnickschnack (Pappfiguren, Posters, usw. usf.) sorgt für gute Laune, das nur im Dreier-Set beiliegende Kartenspiel CIRCUITOUS CONNECTIONS bringt neben vergnügliche Stunden auch einen erheblichen Mehrwert mit sich und garantiert einige im kreativen Prozess verwertbare Ideen. Man steht mit dieser kleinen Idee also ganz im Geiste der Spiel- und Zufallsbegeisterten der Vergangenheit (think Cage, think Eno).

Notwendiges und Nützliches komplettieren das schmuck verpackte Konvolut: Patchkabel und eine Halterung für diese, eine praktische Abdeckung, sämtliche Anschlusskabel und Adapter liegen bei. Somit kann das SOUND STUDIO umgehend autark verwendet werden, lässt sich aber natürlich auch problemlos in größere (Eurorack-)Systeme integrieren. Einzig in Sachen MIDI-Anbindung gibt man sich eine Spur zu puristisch - nur MOTHER-32 und DFAM verfügen über MIDI-in; MIDI-out sucht man vergebens. Vermutlich besteht bei der Zielgruppe dafür auch wenig Bedarf. Trotzdem, neben nur einem Lfo oder dem im DFAM vermissten Quantizer, eines der wenigen (und verschmerzbaren) Flaws dieser Zusammenstellung, die an so etwas wie Perfektion kratzt. Vom für die Handbücher verwendeten Papier bis zu den verschraubten Knobs ist hier alles 1A-Qualität. Die Instrumente wirken wie für die Ewigkeit gemacht und geben auch optisch einiges her.

Spätestens wenn der legendäre Ladder-Filter erstmals zuschnappt, wummernde Bässe die Wände wackeln lassen und Frequenzen tänzeln, zieht ein MOOG die Carte Blanche: Dieser Sound ist jenseits von Gut und Böse, prägnant und durchsetzungsstark. Es geht einfach alles: von dreckig bis gepflegt. Eine Warnung sei jedoch ausgesprochen: Nach erstem MOOG-Kontakt braucht es womöglich schon einiges Bemühen und Herz, um sich neu in alteingesessenes Equipment und bisher geschätztes Gear zu verlieben, denn neben einem MOOG klingen die meisten Synths als hätte man sie Kenny-mäßig verschnürt. Und unter Wasser gehalten.
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