Zoom G3n

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70th Anniversary Deal

70th Anniversary Deal

Dieses Produkt ist das ganze Jahr über zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

Multieffektgerät für E-Gitarre

  • 6 Fußtaster
  • 3 LCD Displays
  • integrierter Drumcomputer mit 68 Rhythm Patterns
  • integrierter Looper
  • 80 Effekttypen - 7 davon sind gleichzeitig nutzbar
  • 5 authentische Ampsimulationen
  • 5 authentische Boxensimulationen
  • 150 User Patches
  • USB Schnittstelle für Updates und Patchverwaltung
  • Stereo AUX In
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Zusätzliche professionelle Amps, Effekte und Boxen sowie ZOOMs Guitar Lab Software (für Mac und Win) kostenlos zum Download verfügbar unter www.zoom.co.jp - kostenlose Download-Möglichkeit von exklusiven Patches - erstellt von bekannten ZOOM Usern, wie z.B. Kyle Bolden (Stevie Wonder), Jeff Schroeder (Smashing Pumpkins), Kiko Loureiro (Megadeth) und Wes Geer (Korn, hed PE).

Erhältlich seit November 2016
Artikelnummer 401223
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
B-Stock ab 92 € verfügbar
99 €
196,35 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Multieffektgerät mit drei Bedienbereichen

Das Zoom G3n ist ein Multieffektgerät für E-Gitarren, das statt eines einzelnen Bedienbereichs gleich ganze drei bietet. Jeder dieser Bereiche hat ein eigenes beleuchtetes Display, das Auskunft über die jeweiligen Effektparameter gibt, und vier Drehregler, die für Feinjustierung sorgen. Für die Steuerung der Effekte im Livebetrieb hat der G3n sechs Fußtaster mit an Bord. Mit 80 verschiedenen Effekttypen und Features wie AUX-Eingang, Pedal-Anschluss, Tuner, Amp- und Boxensimulationen sowie einer internen Drum Machine bietet dieses verhältnismäßig kleine Floorboard neben seinem guten Sound auch noch jede Menge Flexibilität.

Speichern, spielen und downloaden

150 Benutzer-Presets sorgen dafür, dass der Zoom G3n ausreichend Speicherplatz für seinen Einsatz in den unterschiedlichsten Umgebungen bietet. Wie leistungsstark dieser Effektprozessor ist, zeigt auch die Anzahl seiner sieben gleichzeitig verwendbaren Effekttypen. Außerdem verfügt sein integrierter Drumcomputer über 68 gängige Rhythm Patterns, dank denen sich Riffs und Licks sowie Soli und Skalen mit deutlich mehr Spaß üben lassen als mit einem Metronom. Für die komfortable Verwaltung von User-Patches und Updates steht übrigens ein USB-Anschluss zur Verfügung. Mithilfe der kostenlosen Zoom-Software Guitar Lab lassen sich außerdem zusätzliche Effekte, Amps und Cabins, aber auch Patches bekannter Gitarristen wie Kiko Loureiro (Megadeth), Wes Geer (Korn) oder Jeff Schroeder (Smashing Pumpkins) downloaden.

Kreatives Tool

Der Zoom G3n ist ein vielfältiges Tool für Gitarristen, die nicht nur am Instrument kreativ sein möchten. Wer auf Line-Out und MIDI-Anschluss verzichten kann und das Expression-Pedal bei Bedarf selbst nachrüsten möchte, erhält mit diesem kompakten Multieffekt-Prozessor nämlich auch ein kreatives Tool, mit dem dank Amp- und Speaker-Modeling Sounds erzeugt werden können, die nach ein wenig Mixing sogar reif für die Bühne oder die Studioproduktion sind. Mit seinem integrierten Looper lassen sich neben rhythmischen Songelementen à la Ed Sheeran auch psychedelische Soundspielereien umsetzen. Dabei hält er Klangwerkzeuge bereit, die von cleanen über bluesige Töne bis hin zu Rock und Metal viele Wünsche abdecken.

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Absolut praktisch

Während des Liveeinsatzes punktet das Zoom G3n gleich mit mehreren Features: Das kleine Stomp-Board nimmt nicht nur wenig Platz weg, sondern ermöglicht auch das Stimmen zwischen zwei Stücken ohne weitere Tools oder ein vorheriges Umstöpseln der Gitarre. Dabei besteht zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, dass das mit einem Netzteil versorgte Effektkästchen wegen leerer Batterien ausfällt. Mit seinem Stereosound und den zwei Ausgängen sind außerdem auch Recording-Ambitionen umsetzbar. Zum Üben eignet sich das G3n nicht nur dank seines Kopfhöreranschlusses, sondern auch aufgrund seines eingebauten Drumomputers und des integrierten Loopers, mit dem sich Gitarristen auch während Fingerübungen etc. selbst begleiten können. Und wer noch mehr klangliche Freiheiten haben möchte, schließt an der Control-In-Buchse des G3n einfach sein eigenes Expression-Pedal an.

31 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

22 Rezensionen

EK
Zoom G3n Review
Erich Klatschton 22.10.2018
DREI WICHTIGE PUNKTE ZU BEGINN:

1.) Kurzes Fazit für Eilige ganz am Ende des Reviews.
2.) Da ich bereits das baugleiche B3n für Bass besitze, habe ich Passagen aus meinem eigenen B3n-Review übernommen, sofern die beschriebenen Dinge hier auch zutreffen.
3.) Wenn man das Gerät im Anlieferzustand über Kopfhörer antestet, KANN man keinen zufriedenstellenden Sound erzielen. Der Grund ist folgender:

Da viele Gitarristen heutzutage sowohl mit Preamps als auch Multieffektgeräten einfach in den Instrumenteneingang am Gitarrenverstärker hineinzufahren, hat Zoom vorbeugend gehandelt und bei den vorinstallierten Patches die Lautsprechersimulation per default teilweise abgeschaltet. Soll es also, wie zum Beispiel beim ersten Patch ('Lead BGN') über Kopfhörer oder 'normale' Lautsprecher nach einem echten Verstärker klingen, muss man bei den eingeschalteten Cabsims zusätzlich den Regler für den Parameter 'MIC' auf 'ON' stellen, erst dann wird der mikrofonierte Speaker simuliert. Da es meines Wissens nach leider nicht möglich ist, das mit einem Kommando global auf alle Patches anzuwenden, muss das bei jedem Patch mit Cabsim einzeln machen, was ein wenig Zeit in Anspruch nimmt; hierfür empfehle ich die ZOOM Guitarlab Software (siehe unten).


AUFBAU UND BEDIENUNG:

Das Gerät ist grundsätzlich stabil gebaut, die Fußtaster sind robust und reagieren sauber. Die Bedienung des Gerätes ist meiner Ansicht nach im Rahmen der Gegebenheiten bestmöglich optimiert.

Ein passendes Netzteil liegt bei (dickes Plus!) und tut seinen Job wie verlangt, ist aber klarerweise kein High-End-Gerät. Bei diesem Gerät habe ich noch die ältere Version des Zoom-Netzteils mitgeliefert bekommen; ich konnte jedoch, bis auf die klobigere Bauform, keine Unterschiede in der Performance feststellen.

Die Buchsen und Anschlüsse scheinen auch die härtere Gangart aushalten zu können, die eingesteckten Kabel (besonders der Netzstecker) sitzen fest und wackelfrei.

Die Darstellung der Effektkette ist im beleuchteten Display gut gelöst.


SOUND UND SIMULATIONEN:

Ich kann nichts zur Originaltreue der Simulationen sagen, aber allgemein finde ich den Klang und das Spielgefühl der Simulationen richtig klasse. Der Sound spricht schnell an, man spürt sein Instrument sehr gut und fühlt sich beim Spielen nicht ausgebremst. Interessant war auch zu sehen, dass die ganzen youtube-Reviews, die ich mir vor dem Kauf angesehen habe, den Sound des Gerätes nicht realitätsnah wiedergegeben haben. Das Gerät klingt meiner Ansicht nach besser und weit weniger dumpf als in den Reviews.

Im Vergleich mit meinem Digitech RP-55 ist mir aufgefallen, dass das Zoom wesentlich differenzierter auf Dynamik und verschiedene Tonabnehmer reagiert; dreht man am Volume Poti oder ändert man die Anschlagsstärke, zeigt sich das (meinen ungeübten Ohren zu Folge) sehr deutlich im Sound.

Im Gegensatz zur recht geordneten Bassversion B3n könnte aber die Patchliste des G3n meiner Ansicht nach etwas mehr Ordnung und System vertragen.

Die stilistische Bandbreite der Patches ist sehr vielseitig ausgelegt, desweiteren hat Zoom auch versucht, den Gitarristen entgegenzukommen, die nur die Effektpedalsimulationen direkt in den Amp fahren möchten, nicht aber komplette Rigs oder Verstärker- und Boxensimulationen verwenden wollen. Diese verschiedenen Kategorien an Patches
sind allerdings nicht nach diesen (oder anderen) Kategorien geordnet. Will man als Anfänger also aus bestehenden Presets also ein passendes Paket zusammenlegen, kann man einige Zeit beim Zusammensuchen verbringen.

Auch sind aufgrund der fehlenden FX-Loop-Send- und FX-Loop-Return-Aschlüsse keine Schaltungen nach der 4-Kabel-Methode möglich; die FX-only Presets sind also mit Vorsicht zu genießen.

Bedient wird man ab Werk übrigens mit folgenden Verstärkersimulationen (plus passende Cabsim):
1. Marshall JCM800 2203
2. Fender '65 Twin Reverb (Achtung, leise)
3. Vox AC30
4. Mesa Boogie Mark III Combo
5. Blue channel des Bogner Ecstasy.

Das Editieren und Erstellen von Presets geht zwar gut von der Hand, ist aber für Anfänger bei weitem nicht selbsterklärend. Hier hilft aber die eindeutig bebilderte und verständliche Anleitung, die in mehreren Sprachen beiliegt. Aus welchen Gründen auch immer gibt est allerdings keine Möglichkeit, Patches mit einem simplen Befehl zu löschen. Man muss aus dem Patch händisch alle Effekte herauslöschen und den Patch auf 'Empty' zurückumbenennen. Ich würde mir für zukünftige Updates eine solche Löschfunktion wünschen.

Die 'Synth'-Sounds und Special-FX sind größtenteils Spielerei, manche davon lassen sich meiner Meinung nach ganz passabel in Songs oder Intros verwenden, wenn man denn in einem entsprechend experimentierfreudigem Genre beheimatet ist.

Erstaunlich gut funktioniert der Auto-Wah-Effekt, der reagiert für meine Begriffe super auf die eigene Spielweise und fühlt sich dadurch sehr intuitiv an.


ZOOM GUITARLAB, HOMEPAGE UND DOWNLOADS:

Ich empfehle ausdrücklich den Download der Zoom Guitarlab Software und der Patches von der Zoom Homepage, da bekommt man nämlich von Zoom noch elf (!) Verstärker plus passende Boxensimulationen und zig Effekte geschenkt und erhält Informationen zu den Simulationen als pdf-Dateien.

Die zusätzlichen Ampsims sind:
1. Marshall 1959 SUPER LEAD 100
2. Marshall JTM 45 Offset
3. Fender '59 Bassman
4. Fender '65 Deluxe Reverb
5. der B channel des Fender Tone Master
6. Mesa Boogie Mark I Combo
7. Hiwatt Custom 100
8. der Orange Channel des Mesa Boogie Dual Rectifier
9. Orange Graphic 120
10. Channel 2 des Diezel Herbert
11. Matchless DC-30

Von Zoom erhält man dort auch 75 neue Patch-Presets, die u.a. auch die neuen Amps und Effekte verwenden. Von den neuen Ampsims ist meiner Meinung nach jeder einzelne die Mühe wert, besondere Freude haben mir allerdings der Diezel Herbert und der Hiwatt Custom 100 bereitet.

Für all das Ganze muss man sich nicht einmal registrieren (liebe Grüße an Line6 an dieser Stelle), sondern kann das alles einfach direkt und gratis herunterladen und über Guitarlab auf das Gerät installieren.

Wichtige Zusatzinfo:
Bei einigen der 75 zusätzlichen Presets von der Zoom Homepage wird beim G3n bereits nach der Installation ein 'Process Overflow' als Fehlermeldung angezeigt. Das hat damit zu tun, dass diese Presets einen Effektslot für das Expressionpedal des G3xn belegen, dass das G3n nicht hat (es hat aber einen Anschluss für ein externes ExPd). Das Preset funktioniert aber trotzdem, nur halt ohne den Expression-Pedal-Effekt. Will man die Fehlermeldung loswerden, kann man den entsprechenden Slot einfach aus dem Patch löschen.

Auch haben diverse bekannte Künstler aus verschiedensten Genres zusätzliche Signature-Presets erstellt, deren Sound man sich von den meisten auf youtube anhören kann und bei Gefallen von der Zoom Homepage downloaden kann.
Allerdings ist hier zu beachten, dass das Zoom maximal 150 Speicherplätze für Presets zur Verfügung stellt, mit 75 Presets ab Werk plus den 75 zusätzlichen Zoom-Presets von der Homepage ist die Kiste dann voll, will man die zusätzlichen Artist-Presets dann auch noch installieren, muss man entweder auf den Download anderer Presets verzichten oder bereits installierte Presets überschreiben bzw. löschen.

Die Guitarlab-Software funktioniert gut und ist einfach zu bedienen, man kann seine Presets mit wenigen Klicks sichern, editieren, hoch- und runterladen.
Das Guitarlab 3.0 hat auch, im Gegensatz zur Vorgängerversion, die Möglichkeit bekommen, die Effektpatches in Echtzeit über USB-Verbindung am Computer zu bearbeiten; das macht das ganze sehr effizient (vor allem, wenn man beim Antesten des Gerätes bei über 100 Presets die Boxensimulation einschalten will).
Was allerdings auch hier - aus welchen Gründen auch immer - nicht geht, ist, Patches aus der Patchliste mit einem simplen Befehl zu löschen. Das würde ich mir für zukünftige Programmversionen definitiv wünschen.

Zoom hat auch ein Power-Chart auf der Homepage zur Verfügung gestellt, in dem die einzelnen Werte aufgelistet sind, mit welchem Prozentanteil die jeweilige Simulation sich and der maximal verfügbaren CPU-Auslastung beteiligt, falls man mit seinen Effektbeladungen an die Grenze des Machbaren gehen möchte.

Desweiteren sind, leider momentan nur in Englisch, auf der Homepage auch pdf-Downoads bereitgestellt, die eine nähere Beschreibung der Effekt- und Verstärkersimulationen beinhalten. Dort kann man dann z.B. entnehmen, welche Regler welchen Effekt haben und welches Original simuliert werden soll.


DRUMCOMPUTER:

Der Drumcomputer ist zwar kein Akai MPC, hat aber gute Rhythmen drin und ist in vielen Musikrichtungen zum Üben sinnvoll einsetzbar. Auch härtere Musikrichtungen kommen hier nicht zu kurz.

Allerdings sei hier darauf hingewiesen, dass der Drumcomputer als ein Effektslot in das Preset integriert werden muss, um genutzt werden zu können. Das könnte bei 7 Slots pro Preset für einige Gitarristen eventuell eine zu beachtende Einschränkung werden.


LOOPER:

Da das mein erster Looper ist, kann ich keinen Vergleich bringen, allerdings finde ich, dass er ganz gut funktioniert, wobei die Bedienung hier nicht so durchdacht ist, wie der Rest des Gerätes. Er ist meiner Ansicht nach aber trotzdem auch gut für Anfänger geeignet, da das Gerät einem immer alle Möglichen Tastenkombinationen am Bildschirm anzeigt, man weiß also immer auf einen Blick, was man drücken kann und was dann passiert, auch wenn das meiner Ansicht nach in einzelnen Situationen etwas umständlicher gelöst ist, als es sein müsste (Doppeltastendruck und einfacher Tastendruck am selben Taster für unterschiedliche Befehle).

Sehr positiv finde ich, dass der Looper mit dem Drumcomputer zusammenarbeitet, hat man den Drumcomputer aktiviert, zählt der Looper mit dem eingestellten Tempo ein, bevor er das Gespielte inklusive Drumcomputer aufnimmt, damit lässt sich super üben.


PREIS/LEISTUNG UND FAZIT:

Der Preis ist absolut fair. Man kriegt hier für den Preis eines einzelnen Effektgerätes Sounds und Effekte im Überfluss für die verschiedensten Musikstile und die Qualität der wichtigen Sounds (Verstärker, Boxen, Effekte) ist mehr als akzeptabel. Das Spielgefühl ist durch das schnelle Tracking super. Der Produktsupport durch Patches und Gratis-Downloads ist superklasse und man erhält alles, ohne sich registrieren zu müssen. Der Drumcomputer ist gut einstellbar und spielt sinnvolle Rhythmen für viele verschiedene Musikrichtungen ab; desweiteren arbeiten Looper und Drumcomputer zusammen (Einzählen des Loopers vor Aufnahme und Reset des Patterns). Sowohl Looper als auch Drumcomputer müssen allerdings als Effektslots in die jeweiligen Patches integriert werden.

Im Endeffekt hat man hier, bis auf die Symmetrierbox, alles wichtige im Taschenformat zusammengefasst.

Zu beachten sind die maximale Anzahl von 7 Effektslots pro Patch und dass man, will man das Gerät ohne Gitarrenverstärker betreiben, beim Erstbetrieb auf jeden Fall die MIC Funktion bei der Cabsim aktivieren sollte und ein wenig Zeit investieren muss, um die Kiste entweder am Gerät selber oder mit der Software für den Standalone-Betrieb zu optimieren.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
4
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S
Nun alles super :)
Sogyra 11.12.2017
Ich verwende das Effektgerät im HR-Studio und nicht auf der Bühne. Es hängt am FX des Allen&Heath Pultes(Send).
Hardware: Das Gehäuse ist aus Metall-steht aber nicht 100% gerade(wackelt etwas, kann man aber leicht korrigieren). Die Drehregler, Taster und Displays sind alle sehr gut. Ich bediene es per Hand-da ist das drücken schon etwas kraftaufwendiger, aber damit hab ich gerechnet. Die Buchsen sind auch alle in Ordnung. Es ist kein USB-Kabel (Micro B) dabei!
Die Software braucht lange zum starten, weil es online nach Updates sucht. Kann man aber abstellen(beide Hakerl unter "Help" deaktivieren.
Nach dem Kauf hab ich die neueste Firmware(1.10) aufgespielt, und auch Updates aus dem Netz bezogen. Hier tut sich was bei Zoom-das find ich sehr gut-immerhin gab es EINIGE neue Effekte.
Soundmäßig ist es schon sehr gut, wobei ich AMP+Co nicht brauche. EDIT: es wurde die Software überarbeitet, und nun ist alles TOP :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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HE
Good - Bad - NOT TOO Ugly
HAPPY ENOUGH 28.05.2021
THE POSITIVE:
The Zoom G3n is a economical good-quality desktop Multieffects device adequate for use in the home studio, for practice, for experimentation and for fun. The sound quality of the digital effects is clear and crisp and not vastly inferior to individual Stomp-Boxes. The Amp and cabinet models are interesting. The connectivity is good with Aux-In, Stereo-Out, Stereo Phones-Out, and USB. The Guitar Lab Editor works well and increases the efficiency and the fun-factor. The device is sturdy and compact. The Drum machine is a practice - and a creative help.
THE NEGATIVE:
Only 7 effects-blocks can be utilized per patch, and many effects require 2 blocks. The drum machine requires a dedicated block.
Example: Compressor, EQ, Fender Twin Amp, 2x12 Cabinet, Hold-Delay, HD-Reverb, and Drums would be a common configuration, but which requires 10 blocks - and is therefore not possible. If you want the Drums and Reverb, you have to remove EQ, Cabinet, and Hold-Delay from the chain. If you want Drums and Hold-Delay you have to remove EQ, Cabinet and Reverb from the chain.
The Tap-Tempo function is buried in the software and requires too much button-pushing and dial-turning.
SUMMARY:
Forget most of the over-saturated Factory Presets and create your own Patches.
A good-sounding patch is possible with the G3n ; an Amp-Model can fairly do the job of providing EQ, and in my opinion a G3n patch sounds clearer without a Cabinet-Model. But you are still limited by having to sacrifice either the Drums, and/or the number of effects assigned to a patch. This makes it necessary to create several individual patches to provide various spartan configurations.
Another important point is that to monitor the G3n directly at Phones-Out with headphones requires good-quality low-impedance/high-SPL phones. The G3n Phones-Out is weak, and using high-impedance phones (above 32 Ohms) requires the use of a mixer or headphone-amp between the G3n and the phones.
All-in-all, at its sales-price, the G3n makes for fun at home, but is not suited for use in a live and/or a professional situation.
HOPE FOR THE FUTURE:
Zoom should put a 32-Bit / 96kHz DSP into a compact desktop device capable of handling at least 15 effects-blocks per Patch. Drums and Tap-Tempo should be directly accessible on the face of the device without having to enter the software. A dial which performs the function of a foot-pedal would be nice.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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A
Gutes Gerät
Anonym 27.12.2016
Habe das Gerät als Ersatz für das Zoom G3 gekauft.Das Gerät ist sehr gut verarbeitet und im Sound und Bedienbarkeit top.

Wichtig sind für mich allerdings auch Drum und Looper.Hier hat Zoom die Bedienung jedoch wesentlich geändert.Drum und Looper werden als Effekte in den Patch eingebaut(Drums sind nur klangneutral ,wenn Drums an letzter Stelle im Patch eingesetzt sind )
Das hat sicherlich den Vorteil ,dass eine Anzeige von Drum und Looper im Display erfolgt und eine Bedienung über die Fusstaster möglich ist - aber wenn ich den Patch ändere
enden Drum und Looper.

Im Effektbereich ist das Gerät sehr gut und vielfältig.Wer auf die Drumbegleitung und den Looper nicht so viel Wert legt ,
liegt mit dem Zoom G3 n genau richtig.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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