JF
Jaaa hmmm jaaa..
Diese vielsagende Überschrift resultiert aus meinem persönlichen Zwiespalt bezüglich dieser HiHat.
- Zuerst einmal, warum habe ich sie gekauft?
Als ich in 2010 mein Achlagzeug kaufte, vergaß ich bzgl Becken zu kalkulieren und hielt mich daher selbst eine Zeit lang mit Sabian XS20 Becken hin. Dann upgradete ich die XS20s auf Sabian Oberklasse auf, bis 2015, das Jahr in dem ich endlich die großen As und Ks zu meinen großen As und Ks machen konnte. Zildjian war für mich schon immer ikonisch, da aber der Einstieg auf Sabian fiel, blieb ich auch vorerst dort. Dann als die Chance kam, wechselte ich zur Marke meiner Träume, alles war erledigt, nur die HiHat fehlte. Die XS20 HiHat erhielt neben Keropes, K Constantinoples und K Customs einen Stammplatz über 1 1/2 Jahre und wurde immer nur wochenweise mal gegen eine Zildjian HiHat getauscht, da diese schnell wieder weg vom Set war.
Ich bim bzgl HiHats sehr audiophil und habe wirklich ALLES von Zildjian bereits unter den Sticks gehabt.
Nun fiel die Wahl auf die K Lights.
- Und wie sind 'se nun?
Die etwas leichteren Variante der K Series Hats hat einen deutlich weicheren Klang und Anschlag, sie sind bei weitem nicht so unangenehm durchdringend und laut, haben aber dennoch Schärfe und die charakteristische K-Dunkelheit. Der Foot-Sound fügt sich im Jazz schön ins Bild ein, der Open-Sound macht sich in Rock sehr gut. Die klangliche Vielfalt machen sie zur Universal-HiHat, weshalb ich sie gerne für Musical-Musik verwende, in denen genau so ein Spektrum gefordert wird.
- Gibt's auch Contras?
Definitiv!
Die HiHat ist durch ihre Leichtigkeit sehr schwer klar und definiert zu bekommen. Heißt, dass es akzentuierter Sound auf Edge kaum bis garnicht möglich ist, während er auf dem Becken selbst sehr leise ist. Weiterhin ist es mir unerklärlich, dass die HiHat einen so schlechten Rebound hat. Einfache Rolls oder schnellere Figuren mit einer Hand sind sehr schwer zu verwirklichen, weil die HiHat den Schlag gefühlt aufsaugt. Das ist schade und beinahe die Überlegung, für einige Situationen eine weitere HiHat zu kaufen, Wert.
Alles in allem sind die K Lights eine sehr gute Allroundlösung mit etwas leiserem und weicherem Ambitus als ihr schwerer Bruder.
Eine Kaufempfehlung für den Schlagzeuger, der alles will!
- Zuerst einmal, warum habe ich sie gekauft?
Als ich in 2010 mein Achlagzeug kaufte, vergaß ich bzgl Becken zu kalkulieren und hielt mich daher selbst eine Zeit lang mit Sabian XS20 Becken hin. Dann upgradete ich die XS20s auf Sabian Oberklasse auf, bis 2015, das Jahr in dem ich endlich die großen As und Ks zu meinen großen As und Ks machen konnte. Zildjian war für mich schon immer ikonisch, da aber der Einstieg auf Sabian fiel, blieb ich auch vorerst dort. Dann als die Chance kam, wechselte ich zur Marke meiner Träume, alles war erledigt, nur die HiHat fehlte. Die XS20 HiHat erhielt neben Keropes, K Constantinoples und K Customs einen Stammplatz über 1 1/2 Jahre und wurde immer nur wochenweise mal gegen eine Zildjian HiHat getauscht, da diese schnell wieder weg vom Set war.
Ich bim bzgl HiHats sehr audiophil und habe wirklich ALLES von Zildjian bereits unter den Sticks gehabt.
Nun fiel die Wahl auf die K Lights.
- Und wie sind 'se nun?
Die etwas leichteren Variante der K Series Hats hat einen deutlich weicheren Klang und Anschlag, sie sind bei weitem nicht so unangenehm durchdringend und laut, haben aber dennoch Schärfe und die charakteristische K-Dunkelheit. Der Foot-Sound fügt sich im Jazz schön ins Bild ein, der Open-Sound macht sich in Rock sehr gut. Die klangliche Vielfalt machen sie zur Universal-HiHat, weshalb ich sie gerne für Musical-Musik verwende, in denen genau so ein Spektrum gefordert wird.
- Gibt's auch Contras?
Definitiv!
Die HiHat ist durch ihre Leichtigkeit sehr schwer klar und definiert zu bekommen. Heißt, dass es akzentuierter Sound auf Edge kaum bis garnicht möglich ist, während er auf dem Becken selbst sehr leise ist. Weiterhin ist es mir unerklärlich, dass die HiHat einen so schlechten Rebound hat. Einfache Rolls oder schnellere Figuren mit einer Hand sind sehr schwer zu verwirklichen, weil die HiHat den Schlag gefühlt aufsaugt. Das ist schade und beinahe die Überlegung, für einige Situationen eine weitere HiHat zu kaufen, Wert.
Alles in allem sind die K Lights eine sehr gute Allroundlösung mit etwas leiserem und weicherem Ambitus als ihr schwerer Bruder.
Eine Kaufempfehlung für den Schlagzeuger, der alles will!
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M
Zucker
Einfach Zucker mehr kann ich dazu nicht sagen!
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l
Wunschlos glücklich!
Ich hatte diese Hi-Hat schon eine ganze Weile ins Auge gefasst.
Jetzt habe ich sie endlich gekauft und bin völlig begeistert.
Diese Becken sind jeden Cent wert!!
Jetzt habe ich sie endlich gekauft und bin völlig begeistert.
Diese Becken sind jeden Cent wert!!
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O
Klasse Hi-Hat
Gewohnte tolle Zildjian K Qualität, super verarbeitet.
Ich spiele die Becken professionell live und im Studio in vielen Stilistiken (Jazz, Blues, Soul, Pop/Rock, Unterhaltung).
Schöner dunkler, erdiger Klang. Weiche, aber sehr direkte Anprache, definierter Anschlag. Einfach ein schöner Allroundklang, bin sehr zufrieden
Ich spiele die Becken professionell live und im Studio in vielen Stilistiken (Jazz, Blues, Soul, Pop/Rock, Unterhaltung).
Schöner dunkler, erdiger Klang. Weiche, aber sehr direkte Anprache, definierter Anschlag. Einfach ein schöner Allroundklang, bin sehr zufrieden
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TK
Sehr gutes Produkt!
klingt super. spricht schnell an!!!
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W
Nichts für Metaller...
aber für mich eine sehr gute Wahl. Nachdem ich wirklich sehr viel getestet habe und auch im Internet dank Soundfiles viele HiHats angehört habe viel meine Wahl letztendlich auf diese HiHat. Der Preis war zweitrangig, einzig der Sound war ausschlaggebend. Und der paßt. Mir mißfiel bei den meisten HiHAts dieser ausgeprägte "mittennöck" beim öffnen der HH. Diese HH hat eine tiefen Grundsound mit sehr schönen klaren, silbrigen, fast "dreidimensionalen" Obertönen.
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