Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Pad

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Hi-Hat E-Drum Controller Pad

  • portiert ein E-Drum Pad auf einem Standard Hi-Hat Ständer
  • für absolutes Spielgefühl
  • zwei Triggerausgänge (6,3 mm Klinke)

Hinweis: Hi-Hat Ständer nicht im Lieferumfang enthalten

Erhältlich seit Oktober 2008
Artikelnummer 218691
Verkaufseinheit 1 Stück
Art Hi-Hat Pad
279 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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30 Rezensionen

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Top!
Tommy676 02.07.2017
Habe mein Yamaha Set die letzten 2 Jahre aufgerüstet, unter anderem das neuere DTX 502 Modul, PCY 135 & 155 Cymbals, XP100 Snare usw.
Als Hihat habe ich bisher das PCY100 Becken mit dem Yamaha HH65 Fußcontroller verwendet.

Aber ich muss sagen, vom Spielgefühl her ist die Hihat die größte Verbesserung bis jetzt. Sie kann auf jedem herkömmlichen Hihat-Ständer montiert werden, das System funktioniert einwandfrei. Wenn man die Einstellungen für die Hihat im Modul richtig vornimmt, spielt es sich und klingt wie echt!
Verarbeitung ist wie gewohnt von Yamaha sehr gut.

Der Preis ist natürlich nicht gerade gering, es ist auch nur das Becken + Kabel dabei, Hihat Ständer benötigt man extra. Aber es lohnt sich meiner Meinung nach, da dieses Upgrade das E-Drumset gefühlsmäßig einen Schritt näher zum Akustikset bringt.
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P
Das beste seiner Art
Philipp175 27.03.2010
Ich habe lange nach einem Hihat-Pad dieser Art gesucht. Mit dem neuen Modell hat Yamaha das wohl beste seiner Art auf den Markt gebracht. Es funktioniert einwandfrei auch mit älteren Modulen wie dem DTX2, welches ich benutze. Alle Funktionen werden unterstützt. Mit neueren Modulen ist die Sensibilität sicher noch höher. Die Zweizonen-Funktion (Tip-Shoulder des Stockts) ist klasse, so bekommt man ein nahezu authentisches Hihat-Feeling. Die Fußfunktion ist ebenfalls klasse.

Ich wollte allein schon für Übungszwecke ein richtiges Hihatpedal einsetzen und nicht nur einen Fußtaster o.ä.. Da das Pad selbst und nicht nur eine Schraube o.ä. bewegt wird (im Gegensatz zum Vorgängermodell), werden hier alle Aspekte einer "echten" Hihat wiedergegeben. Vergleichbare Modelle gibt es meiner Meinung nach nur noch von Roland und hier bietet Yamaha einen ganz klaren Preisvorteil.
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S
Sehr gutes Pad
Stephan_S 12.01.2020
Ich komme eigentlich von einem "normalem" Drumkit und verwende dieses Pad zum leise Spielen und Aufnehmen.
Spielgefühl ist super (eines der Kaufgründe) und ich möchte kein anderes E-Pad mehr für eine HiHat verwenden.
Manko, welches aber bei anderen Pads vielleicht genauso sein wird, ist die Kompatibilität. Mit ALESIS Trigger I/O funktioniert dieses Pad nicht richtig. Auch andere Geräte, die reine Triggersignale und Noten übertragen (Bsp.: megadrum), erfüllen das nicht gut. Mit einem Yamaha-modul (bei mir das DTX900M) funktioniert das Pad super und die sounds sind ebenfalls sehr gut. Möchte ich allerdings sounds vom superior drummer verwenden, müssen die Noten teilweise geändert werden und die HiHat offen/geschlossen - Funktionen werden auch nicht mehr so gut wiedergegeben.
Fazit: Bei vorhandenem Yamaha-Modul auf jeden Fall eine Empfehlung!, ansonsten eher schwierig.
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B
Trigger sind absolut nicht ausgereift! mit ausführlicher Begründung
Boz 31.12.2014
Ich habe mich intensiv mit dem Pad beschäftigt und will gerne weitergeben, warum ich das Pad für absolut unausgereift halte. Zum besseren Verständnis, dass es wirklich am Pad liegt und nicht an den Einstellungen, Sounds oder anderen Dingen, hier die "Rahmenbedinungen":

Bin eigentlich Keyboarder (Kurzweil PC1X, Korg Radias u.a.) und die eingehende Beschäftigung mit Parameter-Einstellungen sehe ich heutzutage als elementar an, um aus elektronischen Instrumenten das Maximum herauszuholen. Nach 5min Presets testen lese ich tatsächlich die Bedienungsanleitung. In unserer Band spiele ich als zweites Instrument E-Drums und habe vor kurzem auf ein sehr kompaktes, aber klanglich gehobenes und gut spielbares Set aufgerüstet: DTX Multi 12 (toll), Ludwig LAS15FP Atlas Standard Pedal (super), Yamaha HS650A Hi-Hat Stand (gut), Yamaha KP-65A (sehr gut), Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Pad, die m.E. absolut geniale Yamaha XP120SD Snare Drum Pad (also ähnlich des Videos zu "dtx_multi12_bfd2" bei youtube). Als Klänge habe ich zusätzlich hochwertige Samples von NDK (24 bit, insgesamt über 24GByte!) über Cubase auf 16bit für den DTX12 konvertiert und meine Wunschauswahl (Hihat+Toms/Rims) in den DTX12 geladen. Als Hihat Samples der UFIP Bionic 13er, absolut genial. Insgesamt stehen im DTX12 für das Hihat 10 Samples zur Antriggerung durch Pad und HHController zur Verfügung: HHPedClose, HHSplash, je 2 (rechts/links) Top- und Rand- Sounds (r/l) geschlossen, je 2 Top (r/l) und Randsounds (r/l) offen => also 10 unterschiedliche Sounds, die vom RHH135 getriggert und vom DTX 12 umgesetzt werden.

Feeling (mit Sticks) des Pads finde ich toll.
ABER: nachdem ich mich durch sämtliche Paramter durchgekämpft hatte (und deren Wirkung auch verstanden hatte... ;-), war ich mit dem Antriggern der Sounds immer noch nicht zufrieden. Habe dann diverse "Versuchseinstellungen" mit hoher Triggerkanaltrennung des HH-Pad gemacht, um einzelne Trigger isoliert nachvollziehen zu können.

Ergebnis=> Der Randtrigger funktioniert nur auf einer Breite von ca. 5 cm außen am Rand gemessen, etwas rechts des Yamaha-Logos. Damit werden 4 der 10 möglichen Sounds nur mit viel Glück angesteuert. Kein Wunder also, dass ein differenzierts Spiel so nicht möglich war. Da kann man noch so geniale Samplesounds ansteuern wollen, die gesamte Kette muss funktionieren. Für ca. 200,- eine echte Enttäuschung im Verhältnis zum restlichen Kit. RHH 135 ging zurück (Danke @Thomann-Service) und nun spiele ich ein akustisches Zildjian Hihat zum restlichen E-Set, was jedoch ganz hervorragend funktioniert (die 80er Lösungen mit Simmons etc. lassen grüßen)! Zusätzlich besteht so auch die Möglichkeit, die Lautstärke des HH-Mikros vom Mixer aus zu steuern. Habe mein "Traumkit" endlich zusammen.
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