Yamaha Revstar RSS02T Sunset Burst

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E-Gitarre

  • Standard Serie
  • gekammerter Mahagonikorpus
  • Ahorndecke
  • eingeleimter 3-streifiger Mahagonihals mit Carbonverstärkung
  • Palisandergriffbrett
  • White Lines Griffbretteinlagen
  • Halsstärke am 1. Bund: 21 mm / am 12. Bund: 24 mm
  • Mensur: 629 mm (24,76")
  • Griffbrettradius: 305 mm (12")
  • Sattelbreite: 41,9 mm (1,65")
  • PPS Sattel
  • 22 Jumbo Edelstahl Bünde
  • Tonabnehmer: 2x P 90 AlNiCo 5 Single Coils
  • Master Volumeregler
  • Master Tonregler mit Push/Pull-Funktion für Focus
  • 5-Wege Schalter
  • 3-lagiges cremefarbenes Schlagbrett
  • Tune-O-Matic Steg mit Racing Tailpiece
  • DieCast Mechaniken
  • Chrom Hardware
  • Besaitung ab Werk: Elixir Nanoweb Light .010 - .046 (Art. 152175)
  • Farbe: Sunset Burst
  • inkl. Deluxe Gigbag
Erhältlich seit März 2022
Artikelnummer 539436
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Burst
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Palisander
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung P90, P90
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
799 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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14 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

IM
Es ist schon fast unglaublich, wieviel Gitarre es hier fürs Geld gibt.
Ingmar M. 13.05.2022
Ich habe mir 2 Yamaha Revstar Standard bestellt, nachdem die Gitarre im Netz ziemlich gehypt wird.
RSST02T Sunset Burst mit P90 Pickups
RSS20 Vintage White mit Humbuckern
Leider sind aktuell nicht alle Farben verfügbar.
Eigentlich ging es mir mehr um das P90-Modell, ich wollte die Humbucker aber im Vergleich testen.
Die Gitarren sind unglaublich gut verarbeitet und in diesem Preis-Segment sicher Benchmark. Für ähnliche Features und Qualität zahlt man oft deutlich mehr.
Yamaha's Pacifica im Bereich 400,- bis 800,- hatten mich weniger überzeugt (Sound etwas billig bzw. seelenlos, billige Potis, tricky Truss-Rod-Cover).
Die Revstar-Gitarren sind einerseits absolut modern: Carbonverstärkter Hals, ergonomische Konturen an Halsübergang, Armauflage und Belly-Cut sowie interessante Pick-Up-Schaltungen. Auf der anderen Seite knüpfen sie an die traditionelle Formensprache der Yamaha SG an, haben Bindings an Hals und Korpus, der Korpus ist Jazzgitarren-mäßig ausladend dimensioniert, die Kopf-Konstruktion hat zwar eine dynamische Formgebung ist aber im Prinzip klassisch. Der Hals ist auch eher traditionell und nicht unbedingt Shredder-Profil (kein Ibanez Wizard Neck). Trotzdem lässt sich die Gitarre bei Gewöhnung und entsprechender Einstellung sehr angenehm und schnell spielen.
Das Satin-Hals-Finish fühlt sich gut an und besser als ein glänzend lackierter Hals. Allerdings ist es nicht ganz das Gleiche wie ein unbehandelter oder geölter Naturholz-Hals (mein absoluter Favorit), es ist bei der Revstar ein angerauter dicker Lack der sich etwas Plastik-mäßig anfühlt.
Ab Werk ist die Saitenlage recht hoch eingestellt und auch der Hals hat für meinen Geschmack zu viel Durchhang. Mit wenigen Handgriffen an Truss-Rod und Brücke kann man dafür sorgen, dass die Saiten deutlich flacher am Hals liegen und trotzdem nicht schnarren. Ich würde fast sagen, man kann die Revstar in eine nahezu perfekte Einstellung bringen. Top in dieser Preislage - bei teureren Gitarren musste ich hier schon unfreiwillig Kompromisse eingehen. Die Oktavreinheit war ganz gut eingestellt, hier musste man nur wenig nachjustieren.
Die Stimm-Mechaniken sind nichts Besonderes, funktionieren aber gut. Mit wären Stahl-Dreher (modern und solide) statt Plastik (traditionell und empfindlich) lieber gewesen. Bedingt durch die Konstruktion der Kopfplatte kann es zu einem Hakeln der G-Saite im Sattel kommen (Les-Paul-Problem), ist bei dem verwendeten Kunststoff-Sattel aber nicht sehr ausgeprägt.
Manche kritisieren, dass die Gitarre keine Lockig-Tuner hat. Ich verstehe den Hype um Locking Tuner nicht ganz.
Hinsichtlich Verarbeitung habe ich bei der weißen RSS20 keinerlei Mängel entdecken können - außer vielleicht einer nicht 100% perfekten Stelle am Hals-Binding. Keine Fehler im Lack, keine Tropfnasen, kein trockenes Griffbrett, keine scharfkantigen Bundstab-Enden. Absolut edel. Liebe auf den ersten Blick.
Die RSST02T Sunset Burst erschien mir einen Tick weniger perfekt - hier waren einige schwarze Schlieren und einige unsaubere Stellen am weißen Hals-Binding und der Tone-Regler lässt sich sehr locker drehen. Ich würde das aber nicht für die P90-Variante generell sagen, ich hatte auch eine schwarze RSST02T in der Hand, die ähnlich mängelfrei ist wie die weiße RSS20.
Die Pick-Up-Einstellungen in Kombination mit dem Focus-Switch sind etwas gewöhnungsbedürftig, erschließen sich aber schnell und sind insgesamt sehr interessant.
Die Revstar passt in kein Schema und sie eignet sich nur bedingt, um die gängigen Klassiker zu kopieren. Ein bisschen Tele und SG lässt sich herausholen. Aber die Stärken der Revstar sind klar ihre eigenen Sounds. Dabei finde ich persönlich, dass sie vor allem eine geile Gitarre für Rhythmus / Begleitung / Arpeggio / Picking ist. Sie liefert auch coole Solo-Sounds für die üblichen Anwendungen, aber hier muss man schon experimentieren, damit es einzigartig und iconic klingt.
Die Revstar ist vielleicht nicht ganz so vielseitig wie eine Super-Strat. Oder man muss es anders sagen: Sie liefert nicht die typischen Sounds, die eine Super-Strat bringt (fetter Steg-Humbucker in Kombination mit Single Coil-Schaltungen), dafür aber um die 7 bis 10 brauchbare und sehr unterschiedliche Sounds, die etwas anders gelagert sind. Die Sounds liegen mehr im typischen Humbucker-Spektrum, mit der P90-Variante kommt man in der Mittenstellung in den Bereich einer Tele; typischer Strat-Single-Coil-Sound ist eher nicht drin. Dafür sehr interessante Out-of-Phase-Klangoptionen. Wenn man sich darauf einlässt, macht die Gitarre Lust zum Experimentieren und sie inspiriert zu neuen Wegen. Das ist ja eigentlich der Grund, warum man verschiedene Gitarren spielt.
Den Focus-Switch hielt ich zunächst für eine unnötige Spielerei. In manchen Konstellationen macht er den Sound eher dumpf und unbrauchbar. In anderen bringt er dagegen den nötigen Punch.
Bei der P90-Variante (RSST02T) überzeugen fast alle der 10 möglichen Einstellungen. Steg- und Hals-PU für sich bringen fetten aber transparenten Klang, die Mittenstellung (beide PU) ist göttlich und die Out-of-Phase-Varianten in Stellung 2 und 4 bringen hochinteressante Sounds. Das kann angebracht sein, wenn man sich im Band-Mix etwas zurücknehmen will oder einfach einen ungewöhnlichen Klang will.
Der Focus-Switch ist speziell in Kombination mit den Out-of-Phase-Varianten (Stellung 2 und 4) sehr cool: Auf der einen Seite ein Zurücknehmen, aber mittels Focus Switch wieder mehr Gas.
Grundsätzlich klingen die P90 PUs mit Focus Switch eher nach Humbuckern als nach Single Coil, aber man muss ein bisschen experimentieren, um die besten Kombinationen heraus zu finden. Im Clean-Bereich finde ich den Focus-Switch nur begrenzt anwendbar, bei Crunch / Boost aber hochinteressant - für Rhythmus und Solo.
Im Vergleich mit einer kürzlich erworbenen fast doppelt so teuren FGN-Paula mit P90, hat die P90-Revstar eindeutig das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bei der Humbucker-Variante der Revstar ist der Focus-Switch meiner Meinung nach weniger brauchbar als mit P90s.
Ich hoffe nur bald auf andere Farben: Das Sunset Burst ist eine nette Variante, aber ich finde es nicht wirklich toll.
Features
Sound
Verarbeitung
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V
Besser geht nicht.
Volker2371 25.02.2023
Ich habe die Revstar gekauft, weil ich eine Gitarre suchte, die vom Klangspektrum her zwischen einer Les Paul und einer Strat angesiedelt ist. Die P90-Pick-ups erfüllen diese Anforderung bestens. Ich bin begeistert. Die Verarbeitung ist top. Wer eine vielseitige Gitarre sucht, die sich von den üblichen Strat/Paula-Varianten abhebt, wird nichts Besseres finden. Es dauerte zwar etliche Wochen, bis die Revstar endlich ankam, aber das Warten hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Mehr Gitarre für diesen Preis geht nicht. Einziges Manko: Yamaha sollte sich überlegen, die Gitarre mit Locking-Tuners auszurüsten, dann wäre sie perfekt.
Features
Sound
Verarbeitung
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U6
Absolut phantastische Gitarre zu diesem Preis
Uwe 63 17.01.2024
Die Yamaha Revstar-Serie setzt Maßstäbe. Und sie hat sich 2023 noch einmal verbessert. Allerdings gibt es heftige Exemplarstreuungen. Findet man eines der besseren Exemplare, hat man eine Gitarre in der Hand, die sich anfühlt als wäre sie doppelt so teuer.

Ich habe schon auf einigen Revstars dieser Preisklasse gespielt und sie waren schon in der Vergangenheit weit besser, als es der Preis vermuten läßt.
Leider musste ich dieses Jahr feststellen, dass es eine deutliche Streuung in der Fertigungsqualität gibt. Also bitte im Hinterkopf behalten, dass ich hier ausgesuchte und eingestellte Revstar-Gitarren als Reverenz nehme.

Yamaha Revstar RSS02T Sunset Burst war beim dritten Anlauf so, wie ich sie haben wollte. Ich hatte eine (1800 EUR teuere) Japan-Revstar hier..., ich bin mir nicht sicher, ob ich im Blindtest gespürt hätte, welche die Professional und welche die Standard-Serie ist. Ja, bei der Verarbeitung hat die Standard-Serie ein paar Ungenauigkeiten, wenn man ganz, ganz genau aus der Nähe hinschaut, aber nichts Dramatisches und schon gar nichts, was den Klang beeinflusst hätte. Die Yamaha Revstar RSS02T Sunset Burstt spielt sich wie eine 1400 EUR Fender MIJ-Gitarre.

Erfreulicherweise hat Yamaha auch nicht die Standard-Serie künstlich gegenüber der Professional-Serie verschlechtert (darin ist Fender ja Meister), man bekommt die gleichen Tonabnehmer und den gleichen 5-Wege-Schalter. Halt, ein 5-Wege-Schalter bei einer zwei Tonabnehmer-Gitarre? Ja, die Schaltungspositionen sind 1 Hals, 2 Hals mit seriellem Kondensator + Steg, 3 Hals und Steg, 4 Hals und Steg mit seriellem Kondensator und 5 Steg-Tonabnehmer. Alle 5 Klänge sind absolut brauchbar. Dazu kann man noch das Push-Pull-Poti ziehen, was einen Transformator zuschaltet, das Signal wird stärker (was man zwar kaum hört, aber die Elektronik von Pedalen und Verstärkern reagiert darauf) und der Resonanzpeak verschiebt sich in die Tiefmitten. Das ist mir jetzt clean des Guten viel zu viel. Selbst noch im Overdrive klingt das etwas dumpf für mich, aber meine Verstärker sind auch ziemlich mittenkräftig und nicht "scooped". Aber bitte: auch ohne Push-Pull-Poti haben wir 5 (!) Klänge.

Die P90 sind gut (und dieselben wie in den teuren Japan-Versionen), werden aber für mich z. Bsp. von den Seymour Duncan Fat Cat, oder den Gibson P90 oder den FGN P90 geschlagen. Aber Vorsicht: ich rede hier von einem Kopf-an-Kopf-Rennen auf sehr hohem Niveau. Da ist auch eine Menge persönlicher Vorliebe im Spiel und andere Personen werden das sicher anders sehen.

Wer noch nie eine Gitarre mit P90-Tonabnehmern hat, der darf sich freuen: eine weite, begeisternde Klangwelt wartet noch auf ihn/sie.
P90-Tonabnehmer sind SingleCoils, die oft "fetter" als Mini-Humbucker daherkommen, aber schlanker als normale Humbucker. Und sie definieren das Wort "Dynamik" völlig neu. Ich kenne keine Tonabnehmer, die so heftig auf die Anschlagsstärke reagieren wie P90-Tonabnehmer. Da macht die Yamaha Revstar RSS02T (zum Glück!) keine Ausnahme.
Guter Tipp am Rande: beim Aufnehmen einen (schnellen) Limiter bereit halten.
Die extreme Dynamik prädestiniert die Gitarre für den Bereich "edge of breakup", also genau den Punkt, wo der Verstärker zu zerren anfängt. Da geht es ohne Griff zum Lautstärkepoti von Clean nach Dirty und zurück, nur mit der Anschlagsstärke.
Akkorde kommen mit dieser Gitarre im Overdrive oder in der klassischen Distortion an einem guten Röhrenverstärker fett und zugleich transparent, will sagen: gut aufgelöst. Es ist, als seien Röhrenverstärker und P90-Tonabnehmer füreinander gemacht worden. Die beiden führen eine heftige Liebesbeziehung zueinander! Man muss es einfach einmal selbst gehört haben! (Ich habe die P90 relativ spät für mich entdeckt, aber es war geradezu ein "Erweckungserlebnis".)

Es gibt auch sogenannte "Noiseless"-P90- oder bei Gibson P100-Tonabnehmer. Das sind Humbucker mit in den meisten Fällen gestappelten (stacked) Spulen; nur die MojotoneTonabnehmer haben eine andere Konstruktion, aber die habe ich noch nicht gehört, kann also nichts darüber sagen. Allen "Noiseless"-P90- oder auch dem Gibson P100-Tonabnehmer war eigen, dass sie die Dynamik eines echten P90 vermissen lassen. Und sowohl "No-Name"-Noiseless-P90 als auch den Seymour Duncan Noiseless-P90 mangelt es an Brillianz. Die Gibson P-100 (die man kaum noch bekommt) klingen für meine Ohren deutlich ausgewogener und offener, aber auch ihnen fehlt die Dynamik der originalen P90.
Also nicht über das Brummen ärgern, das muss so..., bzw. wer die Dynamik will, muss mit der Einstreuempfindlichkeit leben.

Der Hals ist, ganz dem Zeitgeist geschuldet, mattiert und spielt sich angenehm. Überhaupt vermittelt die Gitarre den Eindruck mindestens doppelt so teuer zu sein. Die Gitarre hängt bequem am Körper und der Ton steht.

Alles in allem eine bemerkenswerte und beeindruckende Gitarre, die man bei einem weit höheren Preis ansiedeln würde.

Wer sich ein Bild machen will: einfach auf Youtube mal unter "Cardinal Black" oder "Chris Buck" suchen.
Und ja, es gibt ein paar Leute, die auf "anti-hype" machen ("Warum Professionals keine Yamaha Revstar spielen"), das ist kompletter Blödsinn. Nicht jede Gitarre muss jedem gefallen, und wenn jemand die Gitarre nicht mag, dann heißt es nicht, dass kein "Professional" sie spielt. Ich bin froh, dass Yamaha die Gitarre nicht für 1400 EUR verkauft und von dem Geld dann Hunderte von "Support-Artists" kauft (warum fällt mir jetzt "Gibson" ein....?).

Wenn man ein wenig herumsucht, bekommt man zu einem unglaublichen Preis eine extrem wertige Gitarre mit sehr guter Bespielbarkeit und vielen, klanglichen Möglichkeiten. Die Revstar-Serie wird immer besser und für mich ist sie bereits ein neuer Klassiker. Wer noch keine P90-Tonabnehmer kennt, sollte das schleunigst ändern. Und mit der Yamaha Revstar RSS02T bekommt man zu einem wirklich günstigen Preis eine wertige Gitarre mit P90-Tonabnehmern, die einen richtig glücklich machen kann.

Wer nicht mindestens eine Yamaha Revstar hat, der macht etwas verkehrt!
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Sound
Verarbeitung
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T
Nach den vielen Vorschusslorbeeren keine Überraschung!
Thomas110 20.03.2023
Die Gitarre ist wirklich so gut, wie es "überall" heisst. Optik klasse, Verarbeitung: ohne Makel! Bundierung perfekt. Die Pickups richtig gut, vor allem der am Hals. Kein Grund zum Tauschen. Schöner, kräftiger satinierter Hals. Selbst der Gigbag ist sehr ordentlich. Vom Preis-Leisungsverhältnis kaum zu schlagen. Richtig gute Gitarre, nicht nur für den Preis!
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Sound
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