Yamaha Pacifica 611HFM E-Gitarre root beer

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E-Gitarre

  • Erlekorpus
  • Ahorndecke
  • getönter Ahornhals
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia Latifolia)
  • Mensur: 648 mm
  • Black TUSQ-XL Sattel
  • Tonabnehmer: 1 Duncan SP 90, 1 Duncan Custom 5 Humbucker
  • Hardtail-Steg
  • Tonregler mit Splitfunktion für Steg Tonabnehmer
  • Grover Locking Mechaniken
  • Farbe: Root Beer
Erhältlich seit Oktober 2011
Artikelnummer 263793
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Rot
Korpus Erle
Decke Ahorn
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 21
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung H, P90
Tremolo Nein
Inkl. Gigbag Nein
Inkl. Koffer Nein
779 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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33 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

IM
Solides, vielseitiges Arbeitstier. Sound OK, aber keine Offenbarung
Ingmar M. 05.03.2022
Ich habe zum Testen die Yamaha Pacifica 611HFM RTB sowie die 311H YNS bestellt. Beide haben am Hals einen P90 und am Steg einen auf Single-Coil splitbaren Humbucker. Die 611 kostet ziemlich genau doppelt so viel wie die 311. Prinzipiell basieren die Gitarren auf dem gleichen Grundmodell, sie unterscheiden sich im Folgenden: Die 611 hat beide Pick-Ups von Seymour Duncan, bei der 311 sind es Yamaha Pick-Ups. Die 611 hat den Steg aus Graphit (311: Stahl), außerdem hat die 611 ein Ahorn-Furnier auf der Vorderseite des Erlen-Korpus, das sich klanglich wohl kaum, dafür aber optisch auswirkt. Die farbigen 611-Modelle sind transparent lackiert, so dass man das Ahorn sieht (in meinem Fall rot, RTB steht für Root Beer). Die 311 hat einen reinen Erlen-Korpus, der bei den farbigen Modellen deckend überlackiert ist, bei der YNS (Yellow Natural Satin) aber in ansehlichem Naturholz-Finish daher kommt. Die restlichen Specs sind gleich. Doppelter Preis also für Marken-Pick-Ups, etwas edlere Optik und Graphit-Steg.
Die Gitarren sind grundsätzlich gut verarbeitet (Lack tadellos, keine scharfen Bundstäbchenkanten, ordentliche Stimm- und Steg-Mechaniken, Graphit-Sattel). Lediglich die Tone-Regler sind sehr leichtgängig und verstellen sich von selbst, außerdem ist bei beiden Potis der tatsächliche Regelbereich in einem sehr kleinen Bereich. Dies trübt den Eindruck der ansonsten ordentlichen Gitarre leider (und Potis sind nun wirklich nicht teuer …).

Hals, Korpus, Saitenlage usw.:
Halskrümmung, Saitenlage und Bundreinheit sind bei beiden Modellen nicht gut eingestellt. Vielleicht wurde es ja in Indonesien richtig eingestellt, hat sich aber beim langen Transport (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) dejustiert. Jedenfalls wurde vor dem Endkundenversand nichts mehr eingestellt, obwohl zumindest der Karton der 611 mit einem Klebeband zugeklebt war, auf dem "Qualitätskontrolle Yamaha Deutschland" stand.
Gerade bei günstigen Instrumenten lassen sich die genannten Parameter manchmal gar nicht richtig einstellen, weil Holzverarbeitung und Hardware so schlecht sind, dass man nur faule Kompromisse eingehen kann.
Das ist bei der Pacifica anders. Mit Truss-Rod und Steg-Mechanik kann man die Gitarre (Hals und Saitenlage) gut einstellen, so dass sie leicht bespielbar und bundrein ist und keine Saiten schnarren. Insofern bekommt man hier fürs Geld eine wirklich ordentliche Basis, nachdem man die Gitarre justiert hat: Die Gitarre funktioniert, ist gut bespielbar, macht keinen Ärger. Das Einstellen dürfte aber gerade für einen Anfänger etwas knifflig sein. Die Truss-Rod-Abdeckung ist eine Design-Schwachstelle dieser Gitarre und sehr fummelig zu entfernen und wieder anzubringen.

Haptik.:
Beide Gitarren fühlen sich gut an. Mir hat die 311 besser gefallen: Korpus und Hals fühlen sich nach nahezu unbehandeltem Holz an. Die Optik des Erlekorpus ist sehr attraktiv. Bei der 611 sind Hals und Korpus dagegen dick lackiert, Natural Finish wird in der Modellreihe 611 nicht angeboten. Ich persönlich mag satinierte Hälse lieber als lackierte. Beide Gitarren wirken auf ihre Art aber hochwertig und klingen unverstärkt gut.
Leider hat die Pacifica im Bereich der Halsverschraubung den traditionellen rechtwinkligen Block, wie in Tele und Strat schon in den 50ern hatten - hier haben die Wettbewerber oft bessere Lösungen (abgeflacht, gerundet), so dass man bequemer an die oberen Bünde kommt.

Sound:
Hier unterscheiden sich 311 und 611 beträchtlich.
Die Seymour-Duncan der 611 sind klar die besseren Pick-Ups. Der P90 klingt voll und glockig, wenn vielleicht auch nicht ganz so toll wie auf einer Les Paul. Der Humbucker ist druckvoll und differenziert - für Clean über Blues, Rock bis Heavy Metal geeignet. Gesplittet als Single Coil ist er bissig. Es gibt keinen Lautstärkeabfall beim Coil-Splitting (anders bei der 311). Die Mittelposition ist vielleicht klanglich die interessanteste (P90 + SC bzw. P90 + HB). Leider gibt es die Pacifica nur in dieser Konfiguration, ein zweiter P90 am Steg wäre eine interessante Option.
Insofern ist die 611 eine klanglich vielfältige Gitarre, die ordentliche Sounds liefert. Allerdings finde ich, dass es ihr insgesamt etwas an Seele und Charakter fehlt. Sie kommt weder an die bekannten Ikonen heran noch hat sie etwas wirklich Eigenes. Eine gute Gitarre, ein ordentliches Arbeitsgerät, aber sie gibt einem wenig zurück, inspiriert kaum, am ehesten noch unverstärkt oder im Clean-Bereich. Vielleicht muss man sich aber auch länger mit ihr beschäftigen, um sich auf ihre verborgenen Qualitäten einzulassen. Aber nach einigen Tagen Antesten keine Gitarre, die man unbedingt in der Sammlung haben muss, weil sie den geilen Sound liefert, den nur sie kann.

Der Sound der 311 ist im direkten Vergleich mit der 611 eher etwas billig.
Der P90 klingt eher wie ein normaler Single Coil. Der Humbucker ist etwas undifferenziert, splittet man auf Single Coil gibt es einen merklichen Lautstärke-Abfall (nicht so bei der 611). Insgesamt ist der PU etwas greller und kratziger.
Allerdings hat der "billigere" Sound der 311 Potenzial Richtung Grunge und Punk und einer gewissen Eigenständigkeit.

Fazit:
Wer eine gute Einsteiger-Gitarre sucht, macht weder mit der 311 noch mit der 611 einen Fehler. Was Holz, Holzverarbeitung und Hardware betrifft, sind beide Modelle fast gleichwertig, lediglich die Tonabnehmer machen den Unterschied. Wer eher dreckige, rotzige Sounds mag, für den kann die 311 durchaus bühnentauglich sein. Die 611 ist klanglich etwas solider aber eben auch etwas charakterlos.
Features
Sound
Verarbeitung
7
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U
More than words...
Underberg 30.01.2019
Ich habe diese Gitarre seit mittlerweile ca 2 Jahren......und ich habe viele Gitarren verschiedener Preisklassen. Die Yamaha, um es kurz zu machen bringt einen ins Grübeln.
Ich mochte sie von Anfang an, aber Vergleiche anzustellen dauert, die Phase der Euphorie über die Neuanschaffung muss erst überwunden werden.
Fazit nach der Zeit: Sie klingt so, wie meine Gibson Les Paul Custom Shop, 59er Reissue nach Wechsel der viel zu fetten und matschigen Gibson- Tonabnehmer auf feinste 59er Kopien immer noch nicht klingt und bietet noch mehr Möglichkeiten. Sehr ähnlich wie die Les Paul trotz eigentlich anderem Tonabnehmer-Konzept, aber immer klarer, differenzierter und kraftvoller. Punkt.
Sie ist eine mid-prize-Gitarre und wohl deshalb unterschätzt man sie.
Der Klang belehrt einen des Besseren wenn man die Ohren offen hat: Bestnote.
Warum nicht alle Welt davon schwärmt ? Mein Verdacht ist dass das psychologische Gründe hat. Sie hat keinen altehrwürdigen Namen, ist von der Grundform her eine Strat-Kopie, ergonomisch perfekt, ohne Ecken und Kanten, was vielleicht fast langweilig wirken kann und .... nicht teuer.
Ich habe nichts gegen Gitarren die perfekt am Gurt hängen und einem keine formbedingten Schwierigkeiten in den Weg legen, die Optik finde ich wunderschön, was ich noch vornehmen würde wäre eine Abrundung der Griffbrettkanten zum Teil auch der Bundenden, die ansonsten aber gut abgerichtet sind, dann fühlt es sich noch komfortabler und wertiger an.
Absolute Kaufempfehlung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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G
Fantastische Gitarre
Gobodega 05.02.2022
Die Pacifica 611 hat mit dem P-90 und Custom 5 Humbucker am Steg zwei absolut wunderbar klingende Pickups verbaut. Gerade der P-90 am Hals ist eine Offenbarung, wenn man einen dicken runden Single Coil sucht. Obwohl nur zwei Pickups liefert die Gitarre fünf absolut gute Sounds, durch den Coil Split am Steg. Das ist der erste Humbucker, der gesplittet als Single Coil richtig gut klingt. Im Humbucker Mode mit Overdrive ist der Custom 5 der Oberhammer, durch den reduzierten Mittenbereich. Die PU singt und schmatzt herrlich kehlig. Geniale Dynamik über den Pick--Attack. Eigentlich ein gut getunter PAF ohne Mittennase.
Die Pacifica ist perfekt verabeitet, hier stimmt wirklich alles. Optimales Instrument für Blues und Classic Rock, jazzige Akkorde am Hals sind ein Traum. Bin schwer begeistert!
Features
Sound
Verarbeitung
2
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P
Einfach edel!
Peter958 22.06.2012
Habe mir diese Gitarre bei Thomann direkt im Laden gekauft. Die Macher haben hier alles richtig gemacht. Sinnvolle Hölzer, tolles Finish, exzellente Bespielbarkeit und Seymour Duncan Pickups zu einem sensationellen Preis - wirklich top! In ihrer Schlichtheit ist diese Gitarre eine zeitlose Anschaffung für alle diejenigen, die hervorragenden Instrumentenbau zu schätzen wissen und auf "große" Namen verzichten können.
Features
Sound
Verarbeitung
7
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