Warwick Gnome

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Bass-Verstärker Topteil

  • kompakt und leicht
  • Transistor-Schaltung
  • Class D Endstufe
  • Leistung: 200 W an 4 Ohm / 130 W an 8 Ohm
  • 3-Band EQ mit +/- 15 dB Cut/Boost je Band
  • 6,35 mm Kopfhörer-Ausgang für lautloses Üben
  • symmetrischer Post-EQ XLR DI Ausgang mit schaltbarem Ground Lift
  • Eingangsimpedanz von mehr als 10 MOhm bietet maximale Empfindlichkeit für passive Tonabnehmer
  • frontseitige Regler für Gain, Bass, Middle, Treble, Master
  • rückseitiger Ground Lift Schalter
  • rückseitiger Power On / Off Schalter
  • frontseitige Anschlüsse für Instrumenteneingang (6,35 mm Mono-Klinke) und Kopfhörerausgang (6,35 mm Stereo-Klinke)
  • rückseitige Anschlüsse für Mains In (IEC Kaltgeräte-Buchse), Speaker Out (6,35 mm Mono-Klinke) und symmetrischer XLR DI Ausgang
  • Eingangsspannung 220 - 240V AC
  • Abmessungen (L x B x H): 170 x 118 x 45,5 mm
  • Gewicht 0,96 kg
  • inkl. Stromkabel mit EU-Stecker
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 500654
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 200 W
Equalizer 3-Band
Kompressor Nein
Limiter Nein
Effektprozessor Nein
Externer Effektweg Nein
Lautsprecheranschluss Klinke
Kopfhöreranschluss Ja
DI-Ausgang Ja
Tuner-Out Nein
Rackformat Nein
149 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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82 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

66 Rezensionen

S
Preis/Leistung gut; ungeeignet für Stereo
Sönke 29.03.2022
Ich habe zwei von diesen Amps bestellt, weil ich sie an einem Stereo Effekt-Prozessor betreiben wollte. Der Sound, die Handlichkeit und die Leistung gefielen mir im Grunde gut, allemal für den günstigen Preis. Aber leider fiepen die Amps mit 3500 Hz, sobald deren Eingangsmassen miteinander in Kontakt kommen. Der gleichlautende Tipp von Hersteller und Thomann, eine Eingangsleitung mit Hilfe eines Line Interruptors galvanisch aufzutrennen, hat leider nicht funktioniert. Auch nicht, wenn ich beide Eingänge entkopple. Abgesehen davon heben die Zusatzkosten eines guten Trennübertragers (Palmer PLI02) die Kosten nochmal um knapp 70€ an. Daher habe ich mich entschieden, es mit den bis ins Detail funktionsgleichen Konkurrenzprodukten BAM200 von tc electronic zu probieren. Und tatsächlich tun die ihr Werk von vornherein und ohne Trennübertrager nebengeräuschfrei.
Die Lüftergeräusche der tc und der Warwicks sind etwa gleich. Beide Produkte werden selbst im Ruhezustand so warm, dass die geregelten Lüfter auf volle Touren kommen und das kann man in Speilpausen hören.
Besser als bei den tc sind die doppelwandigen Gehäuse der Warwick Gnomes aus Alu (außen) und Stahl (innen). Die tc BAM200 haben nur ein einfaches Stahlblechgehäuse mit Alufront. Die Gnomes weisen außerdem 4x M3 Verschraubungspunkte am Boden auf, bei denen man aber sorgfältig auf die Länge der Schrauben achten muss, um Kurzschlüsse oder Beschädigungen an der Leiterplatte zu vermeiden. Die tc lassen sich bei Bedarf aber an den Schraubpunkten der Gummifüße ebenfalls befestigen. Für die Schraubenlänge gilt hier dann das gleiche, wie bei den Gnomes.
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Verarbeitung
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G
Er darf bleiben! Ein toller Amp.
Giaco88 03.02.2022
Ich spiele zwar "nebenbei" schon etwas länger Bass, aber hatte nie Zeit, mich um Equipment zu kümmern, weil ich hauptsächlich Gitarrist bin. Jetzt hat unser Bassist aber die Band verlassen und ich habe mich dazu entschieden mich mehr dem Bass zu widmen. Da es in der Nachbarschaft eine günstige 15-Zoll-Box gab (und ich sie direkt gekauft habe), brauchte ich natürlich auch ein Topteil. Unser Bassist hatte immer einen 50-Watt-Combo - der war mir aber zu teuer.

Nach hunderten durchgelesenen Bewertungen und einigen YouTube-Videos gab es eigentlich nur drei Amps zur Auswahl: TC, Warwick und Behringer. Da aber nur der Warwick sofort leiferbar, wurde mir die Entscheidung leicht gemacht. Der Gnome ist echt niedlich. Kleiner als mein 2-Kanal-Audiointerface. Gut verarbeitet, alles selbsterklärend und kein SchnickSchnack. Box angeschlossen, Bass rein und Wow! Der kleine macht echt Druck. Amp klingt echt ordentlich und dem dem drei Bass/Mitten/Hohen-Reglern kriegt man auch schnell den gewünschten und cleanen Sound. Ich spiele P-, Jazz- und einen Sterling Stingray-Bass.

Bei der ersten Bandproben mit dem neuen Amp war der Sound viel besser als früher. Der Bass konnte sich viel mehr durchsetzen und war auch präsenter. Klar - der alte 50-Watt-Combo kommt natürlich gehen 130Watt (8-Ohm) nicht an und war immer auf Anschlag und deshalb vom Sound oft etwas verzerrt und unsauer. Den Warwick kriegen wir maximal auf 60-70% im Proberaum und selbst bei einem kurzen 100%-Test war noch alles klar und sauber. Aber sicher hat die Hauswand jetzt risse... ;)

Zwischenzeitlich hatte ich sogar das Glück mir den Behringer BXD3000H für einen Spotpreis zu schießen und konnte beide direkt vergleichen. Da ich noch im 30-Tage-Rückgabe-Zeitraum bin und der der Behringer 180Watt hat, hatte ich mich schon innerlich vom Warwick verabschiedet. Aber als ich beide verglichen habe, war der Warwick der klare Sieger. Der Berhinger ist - klar - lauter. Aber die Bässe vom Warwick haben einfach mehr Druck, sind - vor allem bei 20-60% der Lautstärke weniger "matschig". Der Behringer wird erst 80-100% gut. Über Kopfhörer sind beide fast identisch. Beim Grundrauschen ist der Warwick etwas lauter - aber das spielt keine Rolle im Alltag.

Ich bin froh, dass ich beide Amps jetzt habe, da bald auch ein paar Gigs anstehen und ein paar Watt mehr je nach Location ganz praktisch sind. Aber der Warwick ist seit langem der schönste Transistor-Amp (in dieser Preisklasse), den ich gehört habe. Und auch als reiner Kopfhörer-Amp macht er einen klasse Job und ist aufgrund der Große auch schnell im Gigbag verstaut. Was will man mehr? Klare Kaufempfehlung!
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a
kleiner Class D Amp ohne Schnickschnack
andi-m 24.07.2022
Als kleiner Amp füreine kleine Box angeschafft... mit 4 Ohm Boxen gehts so , man erreicht eine ganz gute Lautstärke damit. Solange der Drummer nicht zu heftig auf die Basedrum tritt. Mit 8 Ohm ziemlich leise wenn man sich an die Clip-LED hält. Dreht man den Gain weiter auf, wird er auch an 8 Ohm lauter... und verzerrt dann irgendwann deutlich am Eingang. Meines Erachtens ist der Eingang wohl etwas fehlangepaßt auch wenn Warwick schreibt 20 Megaohm Eingangswiderstand. Mein Ibanez Bass hat zwei Aguilar Pickuks, die passiv schon einen sehr hohen Pegel haben, aber auch an einem anderen Instrment (ein HB Fretless) leider keine "Lautheit".

Werd mir noch mal was Größeres holen, die 130 Watt an 8 Ohm hab ich nicht mal ansatzweise ausreizen können - mit einer Bassreflexbox in dem The Box 250/8 verbaut ist (und vorher ein Ashdown Blue line=Celestion Pulse blau lackiert) sollte man eigentlich ein gutes Verhältnis zwischen vom Verstärker abgegebene Leistung und vom Lautsprecher gelieferte Leistung haben und nicht diesen "Kompressionseffekt" geschlossener Boxen.

Vermutlich einfach eine elektrische Fehlanpassung zu meinen beiden Boxen... ansonsten ist der kleine Warwick ja gut verarbeitet, Regler leichtgängig, aber nicht zu leicht, der Master logarithmisch agierend, so daß man nicht wie bei anderen Produkten schon beim Weiterdrehen von 7 auf 8 Uhr-Stellung schon knapp vor der Maximallautstärke ist wie es z.B. Ashdown gerne mal macht.
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JS
Guter kleiner Amp mit fehlenden Features
Johannes S. 18.09.2022
Für den Preis absolut top,
Klanglich in Ordnung, die Lautstärke Regelung ist aber katastrophal.
Ist der preamp saubre ausgepegelt gehts mal gleich in bandlautstärke los, der Master ist nicht gerade linear im Regelweg….

Speakon Buchse wäre nett gewesen genauso wie line-in.
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