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Walrus Audio ACS 1 Amp+Cab Simulator

30

Effektpedal für E-Gitarre

  • Amp und Cab Simulator
  • 3 Verstärkermodelle basierend auf Comboklassikern der britischen und amerikanischen Musikgeschichte
  • Dual-Amping Option: 2 verschiedene Verstärker/Cabinet Kombinationen für linken und rechten Kanal möglich
  • 6 direkt wählbare, hochklassige, originalgetreue IR Cabinets passend zu den einzelnen Verstärkern
  • Laden eigener IRs über kostenlose Web App
  • Raumsimulation für ein authentisches Spielgefühl
  • 3 On-Board Presets (bis zu 128 über MIDI)
  • Boost Funktion schaltet Volume und/oder Gain auf einen vorher festgelegten Wert
  • hochauflösende 24 Bit / 48 kHz A/D and D/A Wandler
  • interne Verarbeitung mit 32 Bit Fließkomma
  • Regler: Bass, Mid, Treb, Vol, Gain, Room
  • Schalter: Cab, L+R, Fullerton/London/Dartford
  • Fußschalter: Bypass, Boost
  • mehrfarbige Status LEDs
  • Kopfhöreranschluss für stilles Spiel: Miniklinke Stereo
  • 2 Mono/Stereo Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Mono/Stereo Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • MIDI In/Out: DIN-Stecker
  • USB-Anschluss zum Laden von IR-Cabinets und Firmware-Updates
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (Minuspol innen - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Stromaufnahme: 300 mA Minimum
  • Abmessung inkl. Potis (B x T x H): 67 x 124,5 x 64 mm
  • Gewicht: 0,54 kg
  • made in USA
Erhältlich seit Februar 2021
Artikelnummer 511898
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Amp & Cab Simulator
339 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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1

30 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

24 Rezensionen

5B
Tolle Sounds!
59 Bassman 15.11.2021
Ich hab das ACS1 seit einem guten halben Jahr im Einsatz. Es kam zeitgleich mit einem Strymon Iridium an, es war eine knappe Entscheidung (nur eines durfte bleiben) und kurzum: Ich würde mich wieder für das ACS1 entscheiden.

Vorneweg: So oder so braucht man für solch ein Modeller eine geeignete Box, mit der Gitarrenfeeling aufkommt. Habs zuerst über die Studiomonitore laufen lassen - vergiss es! Da fehlt einfach der "Response". In Verbindung mit der Laney LFR112 Aktivbox (auch ein tolles Teil!) macht das Pedal aber richtig Laune.

Warum das Walrus ACS1 und nicht das Strymon-Pendant? Erstens: die Stereofunktion, mit der man 2 unterschiedliche Sounds auf jede Seite packen kann. Klasse!

Zweitens und ausschlaggebend: Es klingt m.E. alles in allem besser. Zwar würde ich beim Marshallsound evtl. zum Iridium greifen (wobei man die hier verwendeten IRs separat kaufen kann, da keine Strymon-Eigenentwicklung - und so hat man locker die Hälfte vom Sound wieder drin), aber was Walrus hier beim Fender- und Voxmodelling abliefert ist m.M.n. grandios. Der Fendersound "sparkelt" was das Zeug hält und hat weiche, tiefe Bässe, die einfach eine Wucht sind. Und beim Voxsound - ich hatte nie einen Vox-Amp, doch mittlerweile frage ich mich: warum eigentlich? Ich möchte gar nicht mehr aufhören zu spielen. Der Sound inspiriert und klingt auch im Raum (im Kombination mit der Laney Box) sehr, sehr, sehr nach Amp. Natürlich ist ein echter Röhrenamp nochmal etwas anderes, aber das gilt für alle Modeller, ob jetzt Walrus, Strymon, Boss usw. Aber wie gesagt: Es kommt sehr nah.

Und damit kein Missverständnis aufkommt: Auch der Grundsound des Marshall Bluesbreaker Modellings ist ebenfalls richtig, richtig gut. Nur: Man hat kaum Gain (weshalb beim Antesten erstmal wenig Marshallfeeling aufkommt) und der Standard-IR klingt hier etwas boxy (aber die Alternative in der Menüebene darunter taugt dafür eine Menge).

Entgegen anderer Bewertungen hier verträgt das ACS1 Pedale m.M.n. sehr gut. Auch hier ist aber wieder die Wiedergabe ein wichtiger Faktor. Schlechte Kopfhörer und Studiomonitore können v.a. bei Verzerrern hier viel versauen. Mit meiner Laneybox hingegen klingen alle meine Pedale (Booster, OD, Reverb und Delay) wirklich gut.

Einziger Kritikpunkt: Es fehlt ein Effektloop. Zwar hat das ACS1 kaum Gain, weshalb man Delay etc. auch davor schalten kann - aber ein bisschen eben doch. Mit Effektloop wäre das besser gelöst und das Pedal für mich nahezu perfekt.

Darf ja jeder gerne zum Iridium greifen (welches ich gerne nutzen würde, wenn es das ACS1 nicht gäbe), ich persönlich bereue meine Entscheidung aber wie gesagt keinen Millimeter. Klare Empfehlung
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
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R
Ansatz gut – Iridium besser?
Rubato70 18.04.2021
– – Einsatz – –
Gedacht als Kopfhörer Amp und für die schnelle Aufnahme in den Rechner.

– – Positiv – –
Der ACS1 fühlt sich für mich beim spielen, verglichen mit dem Strymon Iridium, etwas mehr nach Amp an. Wobei auch das ACS1 klar in Richtung aufgenommene und abgemischte Gitarre geht. Einen Ersatz für das Feeling von einem aufgerissenen 100 Watter mit Röhre darf man nicht erwarten.
Die Dual Amp Funktion klingt und funktioniert gut.
Die im Bonedo Test beschriebenen Störgeräusche sind bei meinem Gerät nicht aufgetreten.

– – Negativ – –
Die drei Amps klingen mir nicht flexibel genug. Mehr als clean und softer Blues/Rock ist nicht drin.
Der Raumhall klingt mir zu künstlich. Hier hat das Iridium mit seinem unglaublichen kleinen bis großem Room klar die Nase vorn.
Die Kopfhörer Lautstärke ist leider nicht getrennt vom LineOut einzustellen.

– – Extrem Negativ – –
Ich habe diverse gängige Verzerrer und Fuzzes vor das ACS1 gehängt, um den soften Rocksound zu erweitern. Aber weit bin ich nicht gekommen. Das ACS1 (verglichen mit dem Iridium) nimmt Verzerrer eher schlecht an. Gain stacking vor dem ACS1 hat bei mir nicht funktioniert. Fuzz auch nicht wirklich.

– – Fazit – –
Wer etwas mehr Flexibilität sucht und mit externen Verzerrern arbeitet, ist mit dem Iridium besser bedient. Wer nur einen guten clean/crunch Sound braucht und mit einer Dual Amp Funktion liebäugelt – antesten.
Nur 3 Sterne gibt es weil ich der Meinung bin, dass ein Pedalboard Amp Verzerrer und Fuzz Pedale besser annehmen können muss.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
3
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HB
Fühlt sich leider nicht nach Gitarrenamp an
Herr B 09.03.2021
Klingt gut, hat tolle Features, aber:

Im Vergleich mit dem Strymon Iridium fühlt sich der ACS-1 nicht wie ein AMP an sondern wie ein Pedal das AMP-Sounds modelliert.
Nicht so dynamisch! Ab 12 Uhr am Volumenregler fühlt es sich immer mehr wie ein Pedal-Kompressor an und die Spielnuencen gehen verloren.

Der Frontend des Iridium ist da tatsächlich besser, den es ist meines Wissens analog (wie beim Sunset bzw. Riverside) und fühlt sich wie ein echter AMP an.
Manche Zerrer nimmt der ACS-1 nicht gut an (Analogman modded Maxon OD-9 mit BadBob zum beispiel oder Fuzzpedale), andere schon. auch da ist Strymon besser. Das Iridium nimmt alle Pedale, die ich bisher getestet habe, gut an.

Das ACS-1 ist in den Low Mids schlanker was es besser für Ambient-Sounds macht und die Dual-Amp-Möglichkeiten sind super, nur wenn es am Eingang mit der Dynamik nicht stimmt? Schade!

Da ich den Iridium seit 1,5 Jahren sehr gerne spiele, geht der leider wieder zurück!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
4
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R
Bester Amp&Cab Simulator für klassisches Pedalboard
Ralf467 08.06.2022
Aufgrund meiner früheren Erfahrungen mit Multieffektgeräten (Line 6 POD X3 Live) habe ich seit Jahren einen weiten Bogen um Amp-Simulationen gemacht. Daher hatte ich mit einem klassischen Pedalboard und einem VOX AC15 HW1 gearbeitet und war damit immer sehr zufrieden.
Leider wurde der Transport des Amps immer mühseliger und die derzeitige Bühne kleiner und damit empfindlicher in Sachen Lautstärke.
Außerdem hat es mich gereizt mit Stereo Signal zu arbeiten um atmosphärischere Sound abliefern zu können.
Im Walrus Audio ACS1 habe ich meine(n) neuen Amp(s) gefunden! Der Sound überzeugt mich. Die mitgelieferten Impuls Responses sind durchaus brauchbar. Mit ausgesuchten IRs zum Nachladen wird der Sound noch besser.
Im Entscheidungsprozess habe ich zwischen Walrus Audio ACS1, Strymon Iridium und Line 6 HX Stomp abgewägt.
Die Range für den Gain ist beim ACS1 zwar etwas begrenzt, ich hole meine Zerre aber sowieso aus dem Pedalboard, was meiner Meinung nach mit Stereo Simulierten Amps auch Sinn macht, da beide zwar verschieden, aber nicht zu unterschiedlich sein sollten. D.h. ich betreibe beide Amps relativ clean.

Der Iridium ist in meinem Vergleich durchgefallen, da er zwar Stereo, aber keine zwei verschiedenen Amps gleichzeitig kann.
Der HX Stomp ist in meinem Vergleich durchgefallen, weil die Stromversorgung speziell ist und bei zwei Amp inkl. Cab Sim der Stomp fast schon an der Leistungsgrenze ist. Damit ist die theoretische Flexibilität der anderen Funktionen relativiert und das Gerät dadurch nur noch groß auf dem Pedalboard.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
2
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