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Waldorf Streichfett

168

Desktop Synthesizer

  • 128 stimmig polyphone Strings-Sektion
  • kontinuierliches Morphen von Violine, Viola, Cello, Brass, Orgel und Chor-Sounds
  • Ensemble-Effekt für Streicher
  • 8-stimmig polyphone Solosektion mit Layer/Split Funktion
  • kontinuierliches Morphen von Bass, E-Piano, Clavi, Synth, und Pluto für Solo-Ton
  • Tremolo für Solosektion
  • Phaser- und Reverb-Effekt
  • 12 programmierbare Patches
  • Anschlüsse: Line-Ausgang 2 x 6,3 mm Klinke, Kopfhörer-Ausgang, MIDI I/O, USB-MIDI
  • Abmessungen (B x T x H): 185 x 185 x 65 mm
Erhältlich seit August 2014
Artikelnummer 336049
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 2
Tonerzeugung Modeling
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Nein
Optionale Erweiterungen Keine
339 €
362 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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168 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

102 Rezensionen

S
Echt fettes Streichwerkzeug
S.Merk 09.02.2021
"You get what you pay for", so oder ähnlich könnte der Leitspruch des Streichfett heißen, für unter 250 Euro bekommt man einen digitalen String-Synthesizer mit zusätzlichem Percussion-Instrument. Wahlweise kombiniert oder im Split-Modus spielbar und irgendwie ein Bisschen retro. Die Verarbeitung meines Exemplars ist gut, die Regler wackeln nicht zu sehr und Alles in Allem kann ich nicht meckern. Außer die Farbe, das damals auf der Musikmesse angespielte, wurstfarbene Exemplar hätte es jetzt noch sein müssen. Dieses stand auf dem Zarenbourg und mich begeisterte seinerzeit, wie schnell man zu Ergebnissen kommt. In Verbindung mit meinem Wersi OX7 wollte ich es einfach mal wagen und das Modul um Streicher-Sounds klassisch ergänzen.

Die Bedienung ist super intuitiv, eben ein Live-Instrument, zudem lassen sich alle Regler fernsteuern, was auf Wunsch Automationen ermöglicht. Manche Effekt-Kippschalter sorgen für eine Mehrfachbelegung des zugehörigen Drehknopfs, darauf musste ich erstmal kommen, geht aber in Ordnung. Vielleicht wäre ein Power-Schalter sinnvoll, so wäre das Gerät an einem Hub stets aktiv, wenn dieser keinen separaten Schalter besitzt.

Polarisierend ist hingegen der Sound. Physical Modeling heißt das Stichwort und niemand mit technischem Sachverstand wird ernsthaft eine Replik einer analog konstruierten String Machine erwarten. Klar, Klappern gehört natürlich zum Handwerk und Waldorf erwähnt große Namen, wie Solina und Hohner, zugleich verspricht man den damaligen Sound. Konstruktionsbedingt kann dies dem Streichfett nicht gelingen, er ist eben ein 128stimmiger Digitalsynthesizer. Das merkt man vor Allem bei den Effekten, die analoge Rauheit fehlt ihm. Das heißt aber nicht, dass Waldorf die klassische Interpretation nicht gelungen sei. Bei den Effekten hätte man vielleicht etwas ungenauer rechnen können, um den analogen Charme beizubehalten, aber vielleicht war das auch nicht die Intention hinter dem Streichfett. Für sich genommen ist das Ergebnis meiner Ansicht nach gelungen und ich hatte ob mancher Kritiken hier etwas gezögert, wurde dann aber positiv überrascht. Klang ist eben Geschmackssache, die jeweilige Erwartungshaltung ebenso. Es mag durchaus interessantere Plug-Ins geben, aber derzeit kein Hardware-Pendant, das auch für den Live-Einsatz taugen kann. Ein Piano mit Streichern zu hinterlegen oder der Lead-Stimme etwas zu mehr Klang verhelfen, das kann der Streichfett beides.

Ein Punkt stört mich allerdings, wobei ich die Quelle noch nicht ganz ausmachen konnte. Der Streichfett produziert mitunter Störungen im Audiofluss, wenn er an einem USB-Hub mit anderen Geräten läuft. Einen solchen von Lindy wollte ich für die Stromversorgung nutzen und koppelte an diesen zugleich das MidiPlus X6 Mini, was zu hörbaren Störungen, wenn auch nur bei hoher Lautstärke führte. Lösungen dafür gibt es allerdings, per MIDI verbinden und das mitgelieferte USB-Netzteil oder gleich eine Powerbank verwenden, eventuell hilft auch ein USB-Isolator.

Fazit: Eine sehr gute Wahl, aktuell auch konkurrenzlos. Wer den Streichfett übrigens als Keyboard sucht, wird beim Waldorf STVC fündig und bekommt einen ausgewachselnen Vocoder mit dazu. Dies war mir allerdings nicht wichtig, weshalb ich mich für die Box entschieden habe.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
2
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T
Triplechorus 18.12.2018
Ich besitze mehrere alte Stringensembles und habe deshalb ein vorbelastetes Gehör. Ach ja, ein herrlicher Dr. Böhm Phasing Rotor 78 als Effektkistchen ist auch noch dabei.
Das Streichfett ist bei mir im Einsatz, um gelegentlich platzsparend gemeinsam mit dem Untermanual einer Clavia C1-Orgel live zu erklingen. Man versucht ja die alten Kisten zu schonen.

Kurz: Das Streichfett ist eine feine Idee und eigentlich gut umgesetzt mit einem entscheidenden Manko. Dieses wird in den meisten Artikeln und Youtube-Videos damit umschrieben, dass das Streichfett kein spezielles altes Original nachbilde, sondern eine eigene Interpretation der Gattung Stringensemble darstelle. Das ist etwas blumig ausgedrückt.

positiv:
- Die simulierte phasenstarre Oktavteiler-Klangerzeugung ist perfekt gelungen.
- Die stufenlose Wellenformeinstellung ist originell.
- Der Stringensemble-Sound steht mit etwas Stereobasis zur Verfügung und hat mono abgegriffen praktisch denselben Sound. Vor allem der nachgeschaltete Hall ist in breitem Stereo ausgelegt. Bei den alten Eminent-Orgeln klingt der Ensembleeffekt stereo wie mono zwar leicht unterschiedlich, aber jeweils wunderschön. Die meisten Stringensembles waren aber mono ausgelegt.
- Die grundsätzliche Ausstattung ist praxisgerecht.
- Die Klangspeicher morphen ihre Einstellungen beim Umschalten: Kein abreißender Klang.
- Die möglichen massiven Klangergebnisse mit minimaler Schrauberei beeindrucken schwer.

negativ:
- Die bekannten wackelnden Potis
- Fehlender Filter
- Wenigstens ein wählbarer Einzelausgang für den Solosound wäre schön gewesen.
- Der tatsächlich negativste Punkt ist die beworbene angebliche Stärke des Instruments: Der Stringensemble-Effekt ist eine seltsam drahtig und unterkühlt klingende Simulation des Originaleffektes. Das wird im Youtube-Video, wo Streichfett und Hohner string melody verglichen werden, klanglich sehr deutlich hörbar. Man kann das Streichfett gegen nahezu jedes beliebige andere analoge Schätzchen antreten lassen und wird feststellen: Der klassische Triplechorus-Effekt klingt anders.

Diese Kritik will ich näher erläutern. Der Ensemblesound klingt in der linken Schalterstellung schauderhaft eiernd. Im Prinzip, wie der Digital-Ensemble-Effekt eines 90er-Jahre-Synthesizers einfach in verstärkter Ausführung. Etwas Schlechtes wird nicht automatisch besser, indem man einfach mehr davon macht. Die zusammengeführten Delay-Sounds verschmelzen nicht schön wie bei den analogen Originalen, sondern ertönen separat hörbar umeinander eiernd. Dieser Ensemblesound pur ist musikalisch nur schwer verwertbar. Außer, man hört ihn sich durch langsame Gewöhnung schön. Erst das Kaschieren mit Phaser oder Hall mildert den unangenehm inhomogenen Effektklang. Das ist deutlich auch in allen Präsentationen und Youtube-Videos zu hören. Es gibt phantastische Demos, die aber alle mit massiv Phaser und Hall arbeiten. Einzig bei den Vokal-Wellenformen fällt mir die übertriebene Modulation in linker Schalterposition nicht unangenehm auf.
Als Test habe ich das trockene Ausgangssignal des Gerätes in den Dr. Böhm- Effekt geführt. Plötzlich hat das Kistchen genau den Sound, den man von einem Stringensemble erwartet: Rauh, aber nicht eiernd, synchron raspelnde Akkorde. Mehr eine flirrende Klangfarben-Veränderung als ein Vibrato-Mischmasch. V8-Sound in die Sphäre der Musik transformiert. Auf einmal klingt es, je nach eingestellter Wellenform, nach Solina, Eminent, Hohner, Opus3, was du willst... Trocken genauso schön anhörbar wie mit Hall und Delays weiterverarbeitet. Wieder zurück geschaltet zum Streichfett-Ensemble: Die mittlere Schalterstellung klingt angenehmer, weil schwächer, erzeugt aber auch nicht den typischen Klang der drei phasenverschobenen Delays, da zu deutlich klassischer Chorusklang dabei ist.

Natürlich kann man sagen, dass das eine eigene Version des Ensemble-Effektes sei, aber bei manchen VST-Produkten oder dem Nord Lead A1 ist die virtuell-analoge Simulation des Effekts ja klanglich auch richtig gut gelungen. Es war ja durchaus auch in der Vergangenheit so, dass die Stringmachines unterschiedlicher Hersteller deutlich unterschiedlich geklungen haben. Manche hatten einen wärmeren, andere einen unterkühlteren Klang. Es gibt Stringensembles, die nur gut klingen, wenn man sie mit viel Hall oder Echo hört. Andere klingen schon im Rohzustand betörend schön. Die unzweifelhaften Sieger in dieser Disziplin sind Solina String-Ensemble und Hohner/Logan String Melody. Wieso also programmiert Waldorf heutzutage eine Stringmachine, indem eine phantastische Klangerzeugung mit einem sehr eigen klingenden String-Chorus kombiniert wird, der auch schon vor vierzig Jahren im Hörvergleich gegen Solina & Hohner verloren hätte?

Ich habe drei Vermutungen: Erstens könnte es sein, dass man sich im Hause Waldorf aus mir unerfindlichen Gründen entschieden hat, die übliche Ensemble-Schaltung mit den drei Delays mit zwei LFOs einfach nicht umzusetzen und hat irgendetwas anderes programmiert. Oder zweitens, es ist tatsächlich diese Schaltung, nur mit zu starken Modulationen oder zu langem Delay versehen. Oder drittens, der verwendete Prozessor wäre mit der Standardschaltung überfordert gewesen weil er alles andere schon perfekt macht, sodass man möglicherweise beschlossen hat, einfach zwei Delays evtl. mit einem trockenen Signalanteil zu mischen. Das klingt nämlich auch (irgendwie) nach Ensemble, aber eben nicht richtig. Eier-Ensemble für Arme sozusagen. So ist man bei Waldorf leider gezwungen, aus dem Unvermögen eine Tugend zu machen und zu behaupten, dass das Gerät keine bestimmte alte Kiste simuliere...

Ich werde das Kistchen dennoch behalten, da es für Livezwecke die raumsparendste und im Bandkontext dennoch halbwegs ausreichend nach Stringensemble klingende Kiste ist. Insgeheim hoffe ich zwar, dass Waldorf eines Tages ein Software-Update für den Effekt veröffentlicht, aber ich vermute, dass es dazu nach vier Jahren Produktionszeitraum nicht kommen wird. Bis dahin wird das Streichfett einfach an das vierzig Jahre alte Dr.-Böhm-Effektkistchen gehängt, wenn ich mal komplett authentischen Ensemblesound per MIDI brauche. Bei einem Nord Lead A1 bekäme ich einen Haufen Zeug dazu, das ich nicht brauche.
Übrigens habe ich manchmal noch einen Waldorf 2-pole nachgeschaltet, mit dem man das Streichfett (mono nur) wunderbar filtern kann.

P.S.: Eines Tages wird möglicherweise (Streichfett II) mit analog klingendem Ensemblesound kommen. Frühestens dann werden meine ganz alten Kisten bei Ebay landen.

P.P.S.: Der Yamaha TG77 kann bei geschickter Programmierung der (eigentlich schwachen) Effektsektion einen deutlich überzeugenderen String-Chorus erzeugen.

P.P.P.S. (25.3.20): Ist immer noch im Einsatz. Es hat Konkurrenz ins Haus bekommen: Behringer VC340. Dessen Strings klingen nicht sehr viel wärmer (Die Voice-Sounds aber schon). Der Synthmaster One fürs iPad hat einen von Parametern strotzenden Ensemble-Effekt, der nach etwas Feintuning unfassbar warm klingt - Die erste digitale Alternative für Hohners String Melody.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
2
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A
Für den Preis sehr spaßig :)
Astrokraut 27.05.2019
Spaßiges Gerät und dank Effekten klingt er auch recht gut. Man kann viel damit machen. Die Effekte fand ich auch gut (vor allem den Ensemble Effekt). kann man bei dem Preis wirklich nicht meckern. Die Verarbeitung wurde aber häufig bemängelt. Ich musste auch das erste Gerät zurücksenden. Häufig rasteten die Kippschalter nicht immer ein. Aber in diesem Fall kann man ja einfach umtauschen. Der Kauf ist auch lange her. Vielleicht sind diese Probleme bisher behoben. Aber man sollte das Gerät gleich ordentlich rpüfen und sich nicht scheuen es zurück zu senden, wenn irgend ein Schalter nicht gut einrastet. Bugs gibt es mittlerweile auch nicht mehr. Man kann fast stufenlos durch die Sounds wandern. Das ist eigentlich mega fett und damit lässt sich einiges anstellen. Allerdings gibt es irgendwo beim Brass-Sound eine Stelle, wo der Übergang der Klänge nicht so toll klingt. das hatte mich immer geärgert, da dies eine nahtlose Soundwanderung verhinderte (klingt grässlich). Aber da muss jeder selbst sehen, wie er das Gerät anwenden will. Der Synthsound selbst kann für manche Dinge okay sein. Den Stringsound finde ich nur mit den typischen Ensemble Effekten (Chorus) und ggf. mit Phaser fett. Pur finde ich den String-Klang billig und sehr dünn. Kein Vergleich zu den Originalen (wie Logan String Ensemble etc.). Aber da muss jeder wissen was er bezahlen will und wie sehr es analog sein muss und ob das Gehör solche Unterschiede gewohnt ist. Ich persönlich hatte mit dem Streichfett aus diesem Grund immer eine Art Hassliebe. Daher wurde er verkauft. Ich habe nun den Behringer VC-340. Die Strings klingen deutlich besser (sehr gut sogar - fast wie das Original). Allerdings unterscheiden sich die Geräte auch in ihrer Art. Der Streichfett geht mehr in Richtung Soline Strings (auch ein Vintage-KJlassiker). Er kann soundtechnisch mehr als ein VC-340. Wie gesagt, sie sind nicht ganz zu vergleichen, aber mir war der String-Sound wichtig und nicht das Drumherum. Daher bin ich froh den Streichfett ersetzt zu haben. Die Defizite des Klangs kann man auch in der Nachbearbeitung wieder wett machen. Ich hatte schöne analog klingende Aufnahmen mit dem Streichfett hinbekommen. Aber schöner ist es wenn ein Gerät dieser Art gleich fett und analog (irgendwie dreidimensional) klingt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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0
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S
ganz OK ...
Sven717 02.01.2015
... wenn man sonst keine alte analoge String Machine bekommt oder die Hände frei haben möchte. Ich konnte den Waldorf Streichfett mit meiner Hohner/Logan String Melody MK 1 vergleichen. Also vom Druck der Bässe und den seidigen Höhen kommt das Streichfett nicht an meine Logan dran. Man erkennt zwar, was es sein soll, aber ein Ersatz für eine Analoge ist das nicht. Aber das war ja früher schon so: die String Maschinen sollten Streicher simulieren können, was zwar nicht geklappt hat, aber dafür ein anderer spezieller Sound entstand, den Waldorf heute ebenfalls versuchte zu simulieren. Auch hier gilt: hat zwar nicht ganz geklappt, aber klingt deswegen nicht schlecht.

Ich habe mich beraten lassen, was es kostet, meine alte Hohner String Melody midifizieren zu lassen. Kostet locker 1000 Euro. Da ist das Streichfett schon eine günstigere Alternative, vor allem bei Live Performances, wo man evtl. seine Hände noch für Modulationen an anderen Geräten frei haben möchte und die String Machine via MIDI ansteuern möchte.

Die Verarbeitung von Waldorf ist so la, la. Da hätte man selbst für diese Preisklasse etwas mehr Genauigkeit und solideres Material erwarten können.

Der Reverb klingt sehr gut, aber der Phaser kommt irgendwie seltsam rüber. Man kann halt nur die Intensität des Phasers einstellen, aber nicht das Tempo der Schwingungen, da man dann gleich auch die Intensität mit beeinflusst.
Auch hier gefällt mir mein (und damals auch üblicher) analoger Small Stone Phaser besser.

Alles in Allem ist das Streichfett aber eine gute Alternative für Leute, die keine alten Analoge mehr bekommen können oder die Hände im Live Set frei haben möchten. Für das Geld ist es ok.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
16
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