f
Sehr zufrieden!
Zugegeben - lange mache ich noch keine elektronische Musik. Vor der Diva hatte ich daher gehörig Respekt, da ich zuvor nur mit wesentlich weniger umfangreichen Plug-Ins gearbeitet habe. Aber nachdem ich von vielen Tracks, die mit der Diva entstanden sind, völlig überwältigt war, wollte ich es wagen!
Entsprechend war ich auch ganz schön erschlagen, als ich mich das erste Mal damit beschäftigte. Für jemanden, der hier kein persönliches Neuland betritt, mag das sicherlich nicht gelten. Aber ein paar Tage habe ich schon benötigt, um mich zurecht zu finden.
Genau das ist es aber, was mich total fasziniert und wobei ich mich kreativ austoben konnte. Die Möglichkeiten wirken unbegrenzt. Die Bedienung als solche ist ziemlich logisch und kein Hexenwerk.
Nach gut zwei Monaten erfreue ich mich noch immer an neuen Sounds und bereue den Kauf auf keinen Fall!
Entsprechend war ich auch ganz schön erschlagen, als ich mich das erste Mal damit beschäftigte. Für jemanden, der hier kein persönliches Neuland betritt, mag das sicherlich nicht gelten. Aber ein paar Tage habe ich schon benötigt, um mich zurecht zu finden.
Genau das ist es aber, was mich total fasziniert und wobei ich mich kreativ austoben konnte. Die Möglichkeiten wirken unbegrenzt. Die Bedienung als solche ist ziemlich logisch und kein Hexenwerk.
Nach gut zwei Monaten erfreue ich mich noch immer an neuen Sounds und bereue den Kauf auf keinen Fall!
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N
Einfach fett😃😎
Vor einigen Jahren begann ich hobbymäßig elektronische Musik zu machen. Schon schnell merkte ich, dass ich drönende Bässe und harmonische Pads und Melodien möchte. Jedoch habe ich erst vor etwa 1 1/2 Jahren angefangen Geld für Plugins, Boxen etc auszugeben. Da es doch ein teures Hobby ist überlegte ich lange, welchen Vst ich mir kaufen soll. Ich benutze den Diva jetzt ca ein Dreiviertel Jahr und bin mehr als zufrieden mit seinem Klang und der Bedienung, auch wenn ich lange noch nicht alles selbst aus ihm rausholen kann.
Das Geld habe ich nicht bereut und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es macht nach wie vor ne Fetzen Gaudi an den Knöpfchen auf dem Monitor zu drehen und zu gucken, was so für Klänge aus den Boxen wummern.🤟🏻😃
Das Geld habe ich nicht bereut und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es macht nach wie vor ne Fetzen Gaudi an den Knöpfchen auf dem Monitor zu drehen und zu gucken, was so für Klänge aus den Boxen wummern.🤟🏻😃
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T
Analog vs Digital
Das plug -in kann echt eine Gänsehaut verursachen, wenn man ein paar kleine Tricks anwendet oder es einfach richtig einstellt. Ich layer es gerne mit anderen sehr guten Synths und tüftel mittlerweile an Techniken diesen entstandenen Sound nochmal durch Röhren- Hardware zu jagen, um so ein spezielles feeling zu kreieren. Es kommt schließlich darauf an ob man den Klang fühlen kann und was er bewirkt. Dabei ist die Herkunft im Endeffekt völlig irrelevant und ich konnte so schon einige richtig krasse Soundteppiche zaubern, die sich prägnant in die Ohrmuschel schwingen.
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J
ernstzunehmen
Gäbe es ein Hardware-Interface extra für Diva, würde ich einiges investieren. Die Software hat ihren eigenen Charakter. Sie provoziert zwar den Vergleich mit ihren Hardware-Vorbildern, denen die relativ frei kombinierbaren Module entnommen sind (Roland, Korg, Moog, Oberheim ?), aber sie sollte dennoch als eigenständiges Instrument gesehen werden. Von warmen, vollen polyphonen Sounds, in denen man sich verlieren kann (Presets z.B. Albert Hall Mini, Opera8) bis hin zu dreckigen Leads und Bässen überzeugen Sound und Filter. Ich liebe die Kombi aus Moog-VCO und OB/SEM-Filter; ist im echten Leben nicht zu haben (selbst wenn man es bezahlen könnte). Was leider nicht modularisiert wurde, ist ein Feedback vor dem Filter (wäre beim Moog-Mixer nicht schlecht ? wenn auch nicht authentisch, aber würde dann auch RIchtung Subsequent etc. gehen können). Zumal kein Overdrive bei den Effekten dabei ist (die aber auch erst nach dem Signalweg dran sind, also nicht vor dem Filter eingesetzt werden).
positiv:
- erstklassiger, individueller Sound (= kann nicht alles, macht das, was es kann, enorm gut)
- hervorragendes Grundkonzept (viele, aber gezielte Kombinationen, man verliert sich nicht und verfranst sich nicht wie etwa in Omnisphere)
- extrem brauchbares Interface - es ist sehr leicht, Soundvorstellungen gezielt umzusetzen
- enorm konfigurierbar, viele Details (Detuning etc.)
- sehr überzeugende Presets
neutral:
- Biss ist durchaus möglich, aber ein bisschen OD/Schmutz wäre nicht schlecht. Andererseits ? sollte eine Diva das können?
"negativ":
- braucht nicht wenig Rechnerressourcen ? das gehört allerdings zum Konzept und muss so sein.
positiv:
- erstklassiger, individueller Sound (= kann nicht alles, macht das, was es kann, enorm gut)
- hervorragendes Grundkonzept (viele, aber gezielte Kombinationen, man verliert sich nicht und verfranst sich nicht wie etwa in Omnisphere)
- extrem brauchbares Interface - es ist sehr leicht, Soundvorstellungen gezielt umzusetzen
- enorm konfigurierbar, viele Details (Detuning etc.)
- sehr überzeugende Presets
neutral:
- Biss ist durchaus möglich, aber ein bisschen OD/Schmutz wäre nicht schlecht. Andererseits ? sollte eine Diva das können?
"negativ":
- braucht nicht wenig Rechnerressourcen ? das gehört allerdings zum Konzept und muss so sein.
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C
Ein Monster
Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen, weil Geschmäcker bekanntlich verschieden sind und jeder sich am besten selbst einen Eindruck machen sollte. Ich muss hier eine Ausnahme machen, weil ich denke, dass es bei diesem Soft-Synth nur eine Bewertungstendenz geben kann. Kurzum: Teil ist ein absolutes Monster.
Ich besitze sowohl einige Software- als auch analoge Hardwaresynths (z. B. den Sub37 und einiges von Elektron) und glaube, dass ich mittlerweile ein einigermaßen passables Gehör entwickelt habe. Diva bringt alles mit: Modularität und dadurch eine extrem hohe Flexibilität im Sound-Design, ein tolles und nach wenigen Stunden beherrschbares Layout in nahezu allen Features, hervorragende Effekte (zu nennen hier nur einmal das für meine Begriffe bombastische Plate-Reverb) und dann dieser Sound - fantastisch.. Da können sich andere Synths eine gute Scheibe von abschneiden.
Wenn man am Gesamtpaket irgendwas aussetzen wollen würde, könnte man eigentlich nur die Ressourcengefräßigkeit von Diva nennen. Man braucht schon recht passable Computer-Hardware, um auf mehreren Spuren gleichzeitig live mehrere Diva-Instanzen in der Klangerzeugung zu haben, ohne in den CPU Overload zu kommen. Das ist dann aber auch Meckern auf höchstem Niveau.
Ich kann nur empfehlen: Kaufen und sich selbst ein Bild von diesem Sound-Monster machen.
Ich besitze sowohl einige Software- als auch analoge Hardwaresynths (z. B. den Sub37 und einiges von Elektron) und glaube, dass ich mittlerweile ein einigermaßen passables Gehör entwickelt habe. Diva bringt alles mit: Modularität und dadurch eine extrem hohe Flexibilität im Sound-Design, ein tolles und nach wenigen Stunden beherrschbares Layout in nahezu allen Features, hervorragende Effekte (zu nennen hier nur einmal das für meine Begriffe bombastische Plate-Reverb) und dann dieser Sound - fantastisch.. Da können sich andere Synths eine gute Scheibe von abschneiden.
Wenn man am Gesamtpaket irgendwas aussetzen wollen würde, könnte man eigentlich nur die Ressourcengefräßigkeit von Diva nennen. Man braucht schon recht passable Computer-Hardware, um auf mehreren Spuren gleichzeitig live mehrere Diva-Instanzen in der Klangerzeugung zu haben, ohne in den CPU Overload zu kommen. Das ist dann aber auch Meckern auf höchstem Niveau.
Ich kann nur empfehlen: Kaufen und sich selbst ein Bild von diesem Sound-Monster machen.
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B
HAMMER SYNTH
Egal ob Athmosphären, leads oder percussions, der Diva-Synth ist meiner Meinung nach Platzhirsch was melodische Synthesizer angeht.
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M
Sound ist über jeden Zweifel erhaben -die best klingenste AnalogSimulation auf dem Markt. Die Grosse Flexibilität geht etwas zu Lasten der Übersichtlichkeit, die Rechnerauslastung ist mittlerweile erträglich.
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R
Best of Best
Nicht umsonst der Beste Syntehsizer den man für Geld kaufen kann!
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l
Oberwahnsinn
Also die Arbeit die hier geleistet wurde ist schlichtweg überirdisch. Klanglich einfach Mega! wollte mir einen synthesiser (z.B. Korg ms-20 mini) zulegen und wurde von einem Freund auf Uhe Diva hingewiesen. Bin extrem froh über diesen Tip und empfehle jedem der eine günstigere Alternative zu teuren analog synths sucht dieses produkt. Klanglich einfach unglaublich gut!
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TF
Nahezu perfekt
Wer nach der Diva guckt, sucht Analogsound aus dem Rechner. Hier wird man auch weitestgehend fündig, die Diva ist auf jeden Fall as close as it gets. Ich nutze sie nicht nur für Basslines, sondern auch für Leads.
Haufenweise Presets erleichtern den Einstieg, zudem kann man an zahllosen Parametern schrauben, bis man den perfekten Sound erhält. Wenngleich sie dem direkten Vergleich mit einem Moog nicht ganz standhält, ist sie für Laptop-Producer mit Sicherheit die erste Wahl.
Die Rechnerauslastung ist auf einem aktuellen MacPro akzeptabel, aber hungrig bleibt sie.
Haufenweise Presets erleichtern den Einstieg, zudem kann man an zahllosen Parametern schrauben, bis man den perfekten Sound erhält. Wenngleich sie dem direkten Vergleich mit einem Moog nicht ganz standhält, ist sie für Laptop-Producer mit Sicherheit die erste Wahl.
Die Rechnerauslastung ist auf einem aktuellen MacPro akzeptabel, aber hungrig bleibt sie.
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