Effektpedal
Verwende deine Lieblingspedale und reproduziere ihre Interaktion mit einem Verstärker samt Box oder verbinde den Lautsprecherausgang deines Verstärkers mit dem Torpedo C.A.B M-Eingang und der Speaker-Ausgang des C.A.B M mit deiner Box für ein flexibles DI Out direkt in einer PA oder einem Audio-Interface, gleichbleibend bei jeder Show, Studio-Session oder Probe ohne den Aufwand von Mikrofonen und Kabeln.
- Speaker Simulation
- 32 Two Notes virtuelle Boxen
- 8 Mikrofon-, 8 Endstufen-, und 8 Raumsimulationen sind bereits vorinstalliert
- über die Torpedo Remote Software bekommt man Zugriff auf alle Parameter, einschließlich Laden und Speichern von Presets
- Laden neuer IRs und Aktualisieren der Firmware vom mobilen Gerät oder Computer
- Regler: Parameter/Preset, Value/Volume
- Drucktasten: Ground Lift
- Schalter: Input Level
- OLED Display
- Netzadapteranschluss (Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen)
- Stromaufnahme: 300 mA
- Stromversorgung über 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
- Abmessungen (B x T x H): 96 x 121 x 63 mm
- Gewicht: 450 g
Hinweis. kein Batteriebetrieb möglich.
- inkl. Lizenz für Torpedo Wall of Sound und 32 DynIR Cabinets
Anschlüsse:
- Amp/Instrument/Line Eingang: 6,3 mm Klinke
- Line Ausgang: 6,3 mm Klinke
- DI Ausgang: XLR
- Speaker Ausgang: 6,3 mm Klinke
Ganzer Amp im Pedalformat
Das Two notes Torpedo C.A.B. M+ Speaker Sim vereint digitale Simulationen von Pre-Amp, Power-Amp und abgenommenen Lautsprechern im kompakten Pedalformat – es eignet sich für Gitarre und Bass. Darüber hinaus wird das Pedal durch Features wie ein Gate, einen parametrischen EQ, einen Tuner sowie diverse Hall-Effekte ergänzt. Ob man jeden Teil der Signalkette nutzt, kann optional entschieden werden. Die Einsatzzwecke sind somit äußerst flexibel und sie reichen von der Livesituation bis ins Studio. So kann es etwa als Pedalplattform dienen und einen ganzen cleanen Verstärker ersetzen. Zwischen Amp und Lautsprecherbox liefert es wiederum einen extra Amp-DI-Out, der auf die interne Lautsprechersimulation zurückgreift. In beiden Fällen erhält man ein konstantes Signal, das sofort zur PA oder ins Audio-Interface geleitet werden kann, ganz ohne aufwendige Mikrofonierung.

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Umfangreich und erweiterbar
Die digitale Signalkette des C.A.B M+ beginnt mit einem Noise-Gate, das in den cleanen Preamp führt. Dieser basiert auf einem neutral klingenden Silverface Amp. In der folgenden Power-Amp-Sektion lässt sich die Röhrenbestückung frei wählen. Mit der Post-FX-Kette lässt sich der Klang noch verfeinern. Der Hall emuliert dabei acht Räume, in denen die abgenommene Lautsprecherbox stehen könnte. 32 Lautsprecher- und acht Mikrofonsimulationen sind bereits vorinstalliert. Die Mikrofone lassen sich für die Abnahme auch paarweise mischen. Die Mic-Position ist dabei detailliert einstellbar. Die komplette Signalkette lässt sich indessen auch per Computersoftware oder via App bearbeiten. Weitere Lautsprechersimulation können auf der Two-notes-Webseite erworben werden. Wer gerne eigene Impulsantworten (IRs) nutzen möchte, kann diese ebenfalls aufs C.A.B. M+ laden. Gespeichert werden die Simulationen auf einer austauschbaren internen SD-Karte.
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Verlässlicher Helfer
Der Two notes C.A.B. M+ gewährleistet ein stets qualitativ hochwertiges und verlässliches Signal, das flexibel auf der Bühne oder im Studio verwertet werden kann. Dabei richtet sich das Pedal nicht nur an Gitarristen, sondern ebenso an Bassisten. Die Preamp-Sektion kann auch auf Bass umgestellt werden und es lassen sich auch Simulationen von Basslautsprechern laden. Wer nun der bereitgestellten Lautsprecherbox beim Liveauftritt nicht ganz traut oder lieber nur das Pedalboard nutzen möchte, ist beim C.A.B. M+ genau richtig. Das Pedal liefert entweder ein alternatives Lautsprechersignal für Tontechniker oder ersetzt als cleane Pedalplattform einen Amp inklusive Box. Darüber hinaus muss man sich über die Mikrofonierung keine Sorgen mehr machen. Das gilt neben Livesituationen auch für Aufnahmen zu Hause. Man spart sich mit den Simulationen Kosten und Mühe, die man sonst in ein Setup aus Lautsprechern, Mikrofonen sowie in einen anständig klingenden Studioraum investieren müsste.
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Über Two notes
Two notes Audio Engineering ist die Marke, unter dem das französische Unternehmen Orosys SAS seine Produkte vertreibt. Das Unternehmen wurde 2006 von Guillaume Pille in Montpellier gegründet. Pille’s Vision war es, eine Lösung für Gitarristen zu finden, die gerne ihren 100-Watt-Verstärker auch zu Hause aufnehmen wollen oder sich optimale Klangkonditionen auf der Bühne wünschen. 2010 kam mit dem Torpedo VB-101 das erste Hardware-Produkt von Two notes auf dem Markt, das diese Vision unter anderem durch eine interne digitale Lautsprechersimulation zur Realität werden ließ. Es folgten weitere Hardware- und Software-Lösungen für Gitarristen und Bassisten, die genau dieses Konzept unterstützen und Two notes Audio Engineering zu einem der populärsten Hersteller im Bereich der Load-Boxen, Lautsprecher- und Endstufensimulationen sowie allgemein dem „Silent-Recording“ machten.
Qualitatives Signal ohne Mikrofonierung
Die Anwendungsmöglichkeiten gestalten sich mit diesem Pedal äußerst vielfältig. Der Eingang eignet sich sowohl für den Speaker-Out eines Amps als auch für Pedals oder das Instrument. Sollte man ausschließlich die Lautsprechersimulation gemeinsam mit einem Amp nutzen wollen, gilt es zu beachten, dass unbedingt eine Last wie eine Lautsprecherbox oder eine Loadbox mitverbunden werden muss, da der Amp andernfalls Schaden nehmen könnte. Das gilt hingegen nicht, wenn Pedals angeschlossen werden – sie nutzen das C.A.B. praktisch als cleanen Amp. Auf der Ausgangsseite befinden sich ein Klinken- und ein XLR-Out sowie ein Kopfhöreranschluss: Man kann das Signal also zur PA schicken oder es auch für das In-Ear-Monitoring nutzen – ein Segen für viele Tontechniker, die via Tablet-App so theoretisch auch eine Mikrofonanpassung in Echtzeit vornehmen können. Mit einem zweiten C.A.B M+ ist außerdem ein kompaktes und kostengünstiges Stereo-Setup vorstellbar.
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