Tube Amp Manufactur Organ Drive

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Röhren-Effektgerät für Orgeln und Keyboards

  • zur Verzerrung von Orgelsounds und Keyboards
  • 2 Kanäle für den schnellen Zugriff auf 2 unterschiedliche Sounds
  • 2 eingebaute ECC83 Röhren
  • spezielle Gain-Schaltung verarbeitet jeden erdenklichen Eingangspegel
  • Bypass mit Relais
  • kompaktes Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinkenbuchse
  • Abmessungen (L x B x H): 217 x 175 x 52 mm
  • Gewicht: 1,7 kg (inkl. Netzteil)
  • inkl. externem Netzteil
Erhältlich seit Mai 2010
Artikelnummer 248392
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Ja
Fuzz Nein
Metal Nein
Effekte 1
429 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Kurzfristig lieferbar (2–5 Tage)
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21 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

KW
Eine echte Soundbereicherung
Karlheinz W. 09.10.2013
Wie jeder Hammondologe, der auch live nicht auf seine analoge Tonewheelorgel verzichten möchte, bin ich ständig auf der Suche nach d e m Sound. Auf den Organ Drive bin ich nur zufällig gestoßen. Ich besitze Ihn jetzt seit ca. 2 Wochen und kann das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
Bei mir arbeitet das Teil zwischen einem Hammond A100 Bertram-Chop und einem aktuellen Hammond Leslie 3300P. Ob das Gerät auch bei einer digitalen Orgel Sinn macht, muß jeder selbst entscheiden. Digitale Orgeln verfügen in der Regel über Verstärkersimulationen und Overdriveeffekte. Wer sich mit einer digitalen Orgel zufrieden gibt, dem dürfte dies auch genügen.
Eine echte Hammond bekommt man an einem Leslie 122 aber erst dann zum röhren, wenn die Leslieendstufe zerrt und dies gelingt zum Leidwesen der Nachbarn nur bei voller Lautstärke. Mit dem Organ Drive grüßt John Lord dagegen schon bei Zimmerlautstärke.
Das Gerät verfügt über einen echten Relais-Bypass ( ohne Klangverlust ) und 2 Kanäle, deren Volumen einzeln angepasst werden können. Wenn die Kanäle hinsichtlich der Verzerrung und der Lautstärke beim Soudcheck voreingestellt und lautstärkemäßig angepaßt werden, kann man auch live ohne zu fummeln durch Betätigung nur eines Schalters zwischen 3 Soundvarianten switchen: zB. Clean ( Bypass ) - leichte warme Zerrung ( Kanal 1 ) - Schweineorgel ( Kanal 2 ) und dies, ohne hierbei den FOH oder Mitmusiker zu schocken.
Im Gegensatz zu seinen Konkurrenzprodukten bietet der Organ Drive eine Fülle von Einstellmöglichkeiten. Aber aufgepaßt. Bereits relativ geringfügige Veränderugen der Einstellungen haben hörbare Auswirkungen auf den Sound und die Lautstärke. Feinarbeiten auf der Bühne sind daher wohl eher nicht angesagt.
Auch ich möchte den Organ Drive nicht mehr missen. Obwohl ich noch über eine schöne Hammond B3 an einem Leslie 122 verfüge, sitze ich eigentlich nur noch an meinem A100 Chop und hantiere an dem Organ Drive herum. Endlich gibt es so ein Spielzeug auch für Organisten!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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O
Röhrenluxus für Hammondliebhaber
Oliver377 29.03.2012
Ich bin seit ein paar Tagen in Besitz des Organ Drive und würde ihn nicht mehr hergeben. Er hängt bei mir zwischen der Numa Organ und dem Neo Ventilator. Ich muss zugeben, dass ich zuerst von den vielen Einstellungsmöglichkeiten zurückgeschreckt bin, aber nach ein paar Versuchen und einem Blick in die Anleitung hat sich die Sache relativ schnell geklärt.

Einmal richtig eingestellt, kann man zwischen einem relativ cleanen Röhrensound auf dem ersten Kanal und zwischen einem mehr oder weniger stark gezerrten zweiten Kanal umschalten. Der Overdriveeffekt übertrifft dabei locker alles was in der Numa oder selbst im Ventilator vorhanden ist. Holy Cow! "Perfect Strangers" ist da erst der Anfang. Besonders gut gefällt mir, dass der Effekt dynamisch ist und sich mit zunehmender Lautstärke verändert, großartig in Verbindung mit einem Expressionpedal.

Sehr gut gefällt mir auch die Verarbeitung und das rote Leuchten der Röhren ist wirklich ein Hingucker. Ob ich das Teil mit auf die Bühne nehmen würde, weiss ich nicht. Aber daheim oder im Studio tut der Organ Drive genau das, warum ich ihn gekauft habe: einen wirklich guten Grundsound aufwerten. Jetzt habe ich endlich den Sound, nachdem ich ewig gesucht habe. Röcheln, schmatzen, röhren und alles immer schön röhrenwarm.

Absolute Kaufempfehlung für Hammond Aficionados.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
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p
Tube Amp Manufactur Organ Drive
poccino500 16.06.2013
Tja, den Frankfurter oder den Berliner, das ist hier die Frage

Um meineh Clavia C2 ein bisschen dreckiger zu bekommen, hab ich mich letztendlich dann aus rein praktischen Gründen für den Berliner entschieden. Der Organdrive ist rein mechanisch durch Laser geschnittene gebürstete Edelstahlbleche gut verarbeitet.

Die Unterlegscheiben bei den beiden Kippschaltern sind nur so mittel. Es fehlt der Netzschalter und ein Anschluss für einen Fußschalter, um zwischen den beiden Modi und dem Bypass umschalten zu können. Entscheidend war dann aber die Option, das Gerät bei Nichtgefallen zurück geben zu können.

Zum Sound vom Organdrive kann ich sagen, dass er mir mit den von Herstellern ausgerüsteten Röhren zu dumpf Klang. Habe jetzt Röhren von Sovtek eingesetzt und bin mit dem Sound zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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M
Geiles Teil
Michael630 25.03.2013
Wen man auf der Orgel zwei, drei oder vier Tasten drückt, ergibt das jedes Mal eine ziemlich unterschiedliche Lautstärke. Es war zumindest mein Eindruck, dass mit diesen Lautstärkeunterschieden herkömmliche Verzerrer nicht zurecht gekommen sind, d.h. wenn es bei einer oder zwei Tasten angenehme angezerrt war, wurde es bei einem Dreiklang gleich brachial. Nicht so beim Tube Amp Manufactur Organ Drive: Hier ist der Übergang in den Crunch-Sound wirklich weich und fließend und damit hervorragend geeignet für Orgel.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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