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Thomann CTM-700 Metronom/Stimmgerät

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Metronom und chromatisches Stimmgerät

  • geeignet für Gitarre, Bass, Ukulele und Violine
  • Transponierfunktion für C, F, Bb und Eb Instrumente
  • Stimmen über Klinkeneingang (Signal durchschleifbar), Clip-Tonabnehmer oder eingebautem Mikrofon
  • Meter Modus (Auto) oder Sound Out Modus (Manual)
  • Stimmumfang: 430 - 450 Hz
  • Stimmgenauigkeit: +- 0,5 cent
  • Metronom: 30 - 260 bpm
  • 6,3 mm Klinkeneingang
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
  • Lautstärkeregler
  • inkl. Clip-Tonabnehmer und Batterien (2x AAA)
Erhältlich seit August 2009
Artikelnummer 228423
Verkaufseinheit 1 Stück
Taktart einstellbar Ja
Tempo 30 bpm – 260 bpm
Tempo stufenlos einstellbar Ja
Kopfhöreranschluss Ja
Anschluss für Netzteil Nein
Ausgangssignal Stereo
Anzahl der Taktarten 9
Anzahl Speicherplätze 0
Tap-Funktion Nein
Line-Out Ja
MIDI-In Nein
Fußschalter möglich Nein
Chromatisch 1
Anzeige LCD
Mikrofon integriert 1
Integriertes Metronom 1
Gehäuseformat Desktop
Besonderheiten Stimmgerät, Metronom
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3593 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

1655 Rezensionen

P
Immer dabei
Peter3525 31.12.2015
Für dieses Geld eigentlich unschlagbar! Ich habe mir bereits ein Zweitgerät gekauft.
Ich stimme damit Gitarren, Bässe und versch. Blasinstrumente.

Stimmgerät:
Großes, ausreichend beleuchtetes Display mit einem Zeiger, der nicht nervös herumzappelt. Korrekturen in der Grundstimmung sind problemlos möglich. Ausreichend präzise. Die beiliegende Klammer erfüllt ihren Zweck absolut gut, ebenso wie das Mikrofon und der Klinkeneingang.

Unnötig sind m.E. die verschiedenen Einstellungen für Violine, Bass, Gitarre etc. Wenn man versehentlich umgestellt hat und dadurch der zu stimmende Ton einfach nicht existiert, kann das, gerade bei Auftritten oder in der Probe, sehr verwirrend sein! Chromatik reicht!

Metronom:
Das typische PiepPiepPiep ist nicht allzu nervend und kann vor allem in der Lautstärke geregelt werden! Sehr gut! Die Tempoeinstellung ist einfach und intuitiv. Gut sind auch die verschiedenen LEDs, so dass man immer die "Eins" erkennen kann. Einstellungen bleiben beim Ausschalten erhalten, das ist praktisch.

Auch hier herrscht eine unnötige Vielfalt, die eher zur Verwirrung als zu Hilfe beiträgt. Bspw. sind verschiedene Rhythmen, Synkopen, Triolen etc. einstellbar. Anfänger überblicken das nicht und Fortgeschrittene brauchen es nicht.

Allgemein lässt sich sagen, dass es sich hier um ein überraschend wertiges Gerät handelt, das auch wesentlich teurere in den Schatten stellt. Viele kleine Details, z.B. der Aufstell-Bügel oder die Microbatterien statt Knopfzellen sind sehr gut durchdacht.

Lediglich bei der Bedienung ziehe ich einen Punkt ab: Zu viele Funktionen auf zu wenige Tasten verteilt - ein klassischer Fall von Over-Engineering. Die Beschriftung ist für mit auch nicht intuitiv.
Dennoch würde ich das Gerät sofort wieder kaufen und bedenkenlos weiter empfehlen.
Features
Verarbeitung
Bedienung
32
6
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G
Sehr zufrieden
Greta 06.10.2017
Ich hatte zuvor ein kleines Clip-On-Stimmgerät, war mit diesem aber irgendwann unzufrieden, weil die Batterein zu schnell aufgebraucht wurden und ich keine Lust hatte, ständig Knopfbatterien nachzukaufen.

Daher habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und mich schließlich für das Thomann CTM-700 entschieden.

Dass man es nicht an den Kopf der Ukulele klemmen und dort lassen kann, stört mich nicht, da ich eigentlich immer eine Möglichkeit habe, es irgendwo abzulegen. Auch das Kabel des war bisher immer lang genug um problemlos den Abstand von Tisch o. ä. zur Ukulele zu überbrücken. Eigentlich finde ich es sogar ganz praktisch, dass es etwas größer ist, da man es so nicht ganz so leicht verlegt oder verliert.

Ich verwende es hauptsächlich mit dem Clip, manchmal aber auch mit Mikrofon, was ebenfalls gut funktioniert, sofern man sich in einigermaßen ruhiger Umgebung befindet.

Das Display ist groß genug, gut beleuchtet und somit gut lesbar. Nähert sich die Ladung der Batterien ihrem Ende, wird das Display dunkler, und ist somit bei schlechteren Lichtverhältnissen nicht mehr so gut zu erkennen, aber es funktioniert weiterhin. (Was bei meinem vorherigen Stimmgerät nicht unbedingt der Fall war.)

Mit der Lebensdauer der Batterien bin ich bisher sehr zufrieden, außerdem kann man natürlich auch Akkus benutzen, was für mich ein weiterer Vorteil gegenüber den kleinen Clip-On-Geräten ist.

Mit den Funktionen des Metronoms bin ich ebenfalls zufrieden, bisher konnte es alles, was ich brauchte. Das Tempo wird durch einen Zeigerauf dem Display, drei LEDs und Piepsen angezeigt (wobei auch der unterschiedliche Töne für den ersten Taktschlag etc.verwendet werden), sodass man sich aussuchen kann, was einem die beste Orientierung bietet.

Der Piepston ist ist angenehmer als der eines anderen digitalen Metronoms, das ich zuvor verwendet hatte. Und es ist praktisch, nicht mehr zwei Geräte dabei haben zumüssen. Die Bedienung hat sich mit ein wenig Herumprobieren auch recht schnell erschlossen.

Kurz: Sehr zufrieden, würde es wieder kaufen.
Features
Verarbeitung
Bedienung
9
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D
Super!
Dirk150 24.03.2017
Braucht man das heute noch? Für akustische Gitarren gibt es großartige Apps für Smartphones zum Stimmen. Seine Stromgitarre kann man mit einem Bodentuner, Platz auf dem Pedalboard dafür vorausgesetzt, eleganter und gleichzeitig gemutet stimmen. Allerdings ist mein Pedalboard auf ein Minimum reduziert, und da musste das Polytune Mini einem EQ weichen. Ohne Pedalstimmgerät geht für mich besser als ohne EQ. Ein. Argument für ein Stimmgerät? Vielleicht. Aber dann muss es auch per 6,3 mm Klinke angeschlossen werden können und zusätzlich einen 6,3 mm Output haben. Beides ist bei dem CTM-700 der Fall.

Für akustische Gitten gibbet es diese Kopfplattenklammern von günstig bis teuer, die auch an der E-Gitarre ihren Dienst tun. Ich mochte die Dinger nie leiden, obwohl ich einige davon probiert habe und die Idee eigentlich ganz gut finde. Aber bitte nicht mit einer Klammer. Gebt mir ein PolyTune zum Anschrauben an der Rückseite der Kopfplatte. Das wäre geil? Ansonsten ist bei mir dort der Stammplatz fürs Kapo.

So ein Clip macht aber mehr als nur eine Befestigung zu leisten. Der tatsächliche Vorteil ist, dass per Kontaktmikrofon gestimmt wird. Dies funktioniert eben auch bei Umgebungsgeräuschen, wo eine akustische Mikrofonierung zum Stimmen schnell nervig bis praktisch unmöglich werden kann. Das Abnahmeprinzig mittels Clip hat also in bestimmten Situationen durchaus seine Vorteile. Wenn also ein echter Vorteil gegenüber dem Smartphone und dem Bodentuner bestehen soll, dann bei ein Stimmgerät, was man anklippen kann, was aber nicht ausschließlich aufs Anclippen reduziert ist (s.o.). OK, auch das leistet das CTM-700. Und zwar sehr gut! Die Genauigkeit von +/- 0,5 Cent ist für meine Anwendungen absolut ausreichend.

Das wichtigste Kriterium bei Stimmgeräten ist für mich, wie schnell, zuverlässig und stabil die jeweiligen Saiten erkannt werden. Hier macht sich das CTM-700 ganz hervorragend. Es kann locker mit dem PolyTune Mini 2 mithalten. Dem PolyTune Clip ist es sogar überlegen an meinen Gitarren.

Stichwort Gitarren: Ich habe das Gerät an folgenden Gitarrentypen getestet: Western (6 und 12 saitig / Mikro und Klemme), Stromgitarren (Tele, Paula / kabelgebunden und mit Klemme), Konzertgitarre (Mikro und mit Klemme), Ukulele (Mikro und mit Klemme), Bassukulele (Mikro und mit Klemme). Bei allen getesteten Gitarren waren die Ergebnisse sehr gut. Da springt nichts hektisch hin und her und da wird auch auf Game-Charakter im Display verzichtet. Gut, denn dadurch ist die Anzeige immer deutlich ablesbar. Diese wird noch einmal dadurch verbessert, dass das Gerät durch einen Bügel auf der Rückseite aufstellbar ist. Und dieser ist noch nicht mal aus Plastik.

Stichwort Plastik: Das ganze Gerät ist sonst aus Kunststoff gefertigt. Der ist aber gut griffig und wirkt nicht übertrieben billig.

Ein Metronom hat es auch. Ja. Aber sorry, ich bin Gitarrist und nicht Basser oder Drummer. Ich habe diese Dinger immer gehasst. Und dieses Metronom finde ich auch doof. Diese Gepiepse geht mir fürchterlich auf den Senkel. Egal ob in Achtel- oder was weiß ich welchen Taktschlägen. Ja, kann man einstellen. Habe ich kurz probiert und dann schnell wieder ausgestellt. Interessant finde ich den Ansatz ein Stimmgerät mit einem Kopfhörerausgang auszustatten. Wozu? Ach ja, für?s Metronom?

Ebenso wenig benutze ich die Funktion der Stimmtonausgabe. Die Lautstärke lässt sich, wie auch bei dem Metronom, per Volume-Regler einstellen.
Die Bedienungsanleitung ist für mein Empfinden recht unübersichtlich. Vieles erschließt sich intuitiv. Anderes nicht. So habe ich z.B. bisher noch keine Möglichkeit gefunden, den Stimmton abzuschalten, ohne dabei das ganze Gerät auszuschalten. Kann ich persönlich aber gut mit leben, da die Stimmtonfunktion von mir nicht genutzt wird.

Fazit: Mitbestellen! Für weniger als 10 ¤ bekommt man hier ein wirklich gutes und vielseitig einsetzbares Stimmgerät inklusive Clip und Batterien.
Features
Verarbeitung
Bedienung
6
2
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N
Synthi-geeignet
NickTheFarmer 18.10.2019
Vorweg: mein Exemplar hat keinen Terz-Bug, ein A ist ein A, ein C# ist ein C#. ABER SIEHE UPDATE GANZ UNTEN!

Wie stimmt man einen analogen Synthesizer, ohne dabei Töne auszugeben? Genau, mit einem kabelgebundenen Tuner. Ich war kurz davor, einen Snark zweckzuentfremden und mit einem Kabel zu versehen, da fand ich dieses Gerät.

Das Konzept ist einfach: Tuner mit Mono-Klinke-Kabel mit dem Ausgang des Synthesizer verbinden, an den Knöpfen drehen, fertig. Nur: da kommt manchmal ein Sinus raus, manchmal etwas ganz krass verzerrtes, mal ein Ton mit 22Hz, mal einer mit 12kHz, mal ein ganz leiser, und manchmal ein ganz lauter. Das Geniale ist, dass dieser CTM-700 hier all das klaglos verträgt und dabei auch noch richtig anzeigt! Das hätte ich so nicht erwartet.

Die anderen Funktionen brauche ich nicht, ich weiß noch nicht einmal, wohin ich den Clip geworfen habe. Aber allein die Anwendung am Synthi ist jederzeit den Kaufpreis wert.

UPDATE 3.1.2020: Jetzt schlug der Fehler auch bei mir zu: plötzlich hieß die tiefste Gitarrensaite nun B (zu deutsch H), nicht mehr E, die anderen waren ebenfalls um eine Quarte umbenannt. Nach ein paar Minuten ohne Strom (Batterien entnehmen!) ging der Fehler aber von allein wieder weg. Also Firmware-Bug, von dem man wissen sollte, bevor man sich zu sehr wundert oder gar die Gitarre verstimmt bis Saiten reissen (oder noch schlimmer).
Features
Verarbeitung
Bedienung
3
0
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