the t.bone Ovid System CC 100

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Kondensator Clipmikrofon für das Ovid System

  • Charakteristik: Niere
  • Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
  • flexibler Schwanenhals für einfache Ausrichtung am Instrument
  • 3 pol Mini XLR-Stecker für den Betrieb mit t.bone Wireless-Systemen (auch für AKG Wireless-Systeme geeignet)
  • Länge des Schwanenhals: 130 mm
  • Kabellänge: 2 m
  • einfache Installation mit verschiedenen Instrumentenhaltern (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • inkl. XLR Phantomadapter (Phantomspeisung nötig) und Schaumstoff-Windschutz
Erhältlich seit April 2012
Artikelnummer 270447
Verkaufseinheit 1 Stück
Batteriespeisung Nein
Richtmikrofon Nein
Stereo Paar Nein
Schaltbarer Lowcut Nein
Schaltbarer Pad Nein
Charakteristik Niere
Anklippmikrofon 1
Kondensatormikrofon 1
Clipmikrofon 1
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Unauffälliges Clip-Mikrofon

Das the t.bone Ovid System CC 100 ist ein Kondensatormikrofon in Clip-Ausführung zur Abnahme von Musikinstrumenten. Dieses Mikrofon besitzt die Richtcharakteristik Niere und nimmt somit den Schall des Instruments gezielt auf. Es wurde für das Ovid System entwickelt und ist somit für die Verwendung mit den Drahtlossystemen von the t.bone und AKG geeignet, da es einen 3-poligen Mini-XLR-Stecker als Signalausgang besitzt. Da dieses Mikrofon mit einer Phantomspeisung betrieben werden muss, befindet sich ein Phantomspeiseadapter im Lieferumfang. Über diesen Adapter kann es auch an ein Mischpult angeschlossen werden. Das integrierte Kabel mit einer Länge von zwei Metern ermöglicht zudem eine flexible Signalverbindung. So bietet die hauseigene Thomann-Marke the t.bone ein preiswertes Mikrofon zur hochqualitativen und gezielten Abnahme von Instrumenten.

the t.bone Ovid System CC 100 Clip-Mikrofon

Optimale Signalübertragung

Insgesamt überträgt dieses Clipmikrofon einen Frequenzbereich von 20Hz bis 20kHz. Maximal kann ein Schallpegel von 110dB SPL verarbeitet werden. Die Empfindlichkeit liegt bei 8,7mV/Pa, womit für eine optimale Signalübertragung etwas mehr Verstärkung als bei einem Kondensatormikrofon mit hoher Empfindlichkeit benötigt wird. Der Signalrauschabstand beträgt 73,7dB, was nur ein geringes Rauschen im Mikrofonsignal zur Folge hat. Dieses Kondensatormikrofon sollte mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Schon ein Fallenlassen des Mikrofons kann einen schweren Schaden verursachen. Deshalb sollte es immer in einer optional erhältlichen Tasche oder einem Mikrofonkoffer aufbewahrt werden, wenn es gerade nicht genutzt wird. Gereinigt werden sollte es nur mit einem feuchten Tuch.

the t.bone Ovid System CC 100 Kondensatormikrofon

Gezielte Instrumentenabnahme

Dieses äußerst kompakte Clipmikrofon mit einem geringen Gewicht von nur 88g eignet sich hervorragend zur Abnahme von Instrumenten bei Live-Veranstaltungen. Schallquellen im Hintergrund werden durch die Richtcharaketristik Niere im Mikrofonsignal vermindert übertragen. Das the t.bone Ovid System CC 100 besticht nicht nur durch seine kompakte Größe, sondern auch durch die Übertragung eines breiten Frequenzbereiches. Über optional erhältliche Instrumentenhalter kann es direkt an akustischen Musikinstrumenten, wie etwa Bläsern, befestigt werden. Kombiniert mit einer drahtlosen Signalverbindung, kann sich der Musiker mit dieser Abnahme frei auf der Bühne bewegen, ohne dass sich der Abstand vom Mikrofon zum Instrument verändert. Der im Lieferumfang enthaltene Windschutz aus Schaumstoff vermeidet Störgeräusche im Mikrofonsignal, die durch Bewegungen entstehen können.

the t.bone Ovid System CC 100 mit Zubehör

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Flexible Anschlussmöglichkeiten

Am Ende des Schwanenhalses des t.bone Ovid System CC 100 befindet sich ein abnehmbares, unauffälliges Kabel mit einer großzügigen Länge von zwei Metern. Es mündet in einem 3-poligen Mini-XLR-Anschluss, über den es mit dem the t.bone CC 100 EW Phantomspeiseadapter verbunden werden kann. Dieser ermöglicht einen Anschluss über ein herkömmliches XLR-Kabel an ein Mischpult, einen Multitrack-Recorder oder ein Audio-Interface. Das optional erhältliche Kabel the t.bone Ovid System HD Cable EW ermöglicht den Anschluss dieses Mikrofons an Sennheiser EW Wireless-Systeme. Über den Schwanenhals mit einer Länge von 13cm kann das Mikrofon gezielt auf die Schallquelle ausgerichtet werden.

1416 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

803 Rezensionen

JM
OK, außer wenns laut wird
Jo Ma 04.11.2020
Das Clipmikrofon habe ich mir angeschafft, um mein Cello möglichst natürlich abzunehmen. Und tatsächlich: Im Vergleich mit Piezo-Tonabnehmern, die man unter den Steg oder zwischen die Steg-Flügel klemmt, ist der Sound recht nah am Original. Mit dem passenden Cello-Clip zwischen C und A-Saite gespannt wird der Ton des Instruments kaum beeinflusst. Mit der Ausrichtung des Mirkos am Schwanenhals kann man die Tonfärbung beeinflussen. Am besten gefällt mir eine Ausrichtung auf das untere Ende der F-Löcher auf der A-Saiten-Seite.
Der Sound ist gut, getestet habe ich sowohl mit einem Marshall AS 50 R Akustikgitarren-Verstärker als auch über einen kleinen Mixer mit der heimischen Stereoanlage.
Aber: Ich wollte das Mikro nutzen, um in der Band mit Schlagzeug, E-Bass, 2x E-Gitarre, Synth, Posaune und Saxofon mitzuhalten. OK, nicht die gewöhnliche Kombo, aber für gewöhnlich spielt man Cello ja auch mit Anzug und ohne PA...
In dieser "etwas" lauteren Umgebung zeigt sich, dass das System allzu schnell zu Feedback neigt. Und das ist dann sehr sehr unangenehm. mMn schlimmer als jede Gitarre. Leider kann ich es daher für den eigentlichen Zweck nicht verwenden und habe doch mit Piezo-Pickup und Gitarren-Pedalen (EQ + Reverb) den Ton "einigermaßen" Richtung Cello gebogen...

Die Verarbeitung geht sicherlich besser, der eine oder andere Plastik-Grat ist vorhanden. Das Kabel ist wirklich "dezent" a.k.a. dürr. Noch hält es aber. Ansonsten gibt?s nichts zu meckern.

Fazit: für angenehm klingende Aufnahmen zuhause ist das Mikro wohl geeignet. Für den lauten Fusion-Bühnen-Betrieb ist es zu Feedbackanfällig. Daher Sound ***** und Features ***.

PS: Praktisch ist natürlich, dass das Mikro mit verschiedenen Klips für verschiedene Instrumente verwendet werden kann. Das habe ich ehrlicherweise nicht ausprobiert.
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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N
Eigentlich nicht zu gebrauchen
Narfalfa 06.10.2018
Das Mic rauscht so sehr, dass es eigentlich unbrauchbar ist.

Wenn man es langsam aufdreht und sich in einem Spectrum-analyzer dabei zusieht, dann sieht es aus, als würde man weißes Rauschen aufdrehen, das mit einem Tilt-EQ bearbeitet wurde (in den Bässen leicht abgesenkt - in den Höhen leicht angehoben - aber eine komplett gerade Linie).

Ich habe auch mit der Studio- und Live-Abteilung von Thomann Rücksprache gehalten, ob das bei dem Produkt "normal" ist. Und mir wurde gesagt, dass das tatsächlich als "normal" angesehen wird, weil es für Live-Anwendung und nicht für Studio-Anwendung gedacht ist.

Die Logik leuchtet mir zwar nicht ganz ein, weil auch ein Live-Publikum unter dem Rauschen leiden würde .. aber ich bin kein Live-Mischer.

Das Kabel (das in die Mini-XLR-Buchse mündet) ist ca 1mm dünn.
Wenn man da den Mini-XLR-auf-XLR-Adapter dranhängt, bekommt man Angst, etwas kaputt zu machen.
Also wenn das Mic schon für Live-Anwendungen gedacht sein soll, dann halte ich das für eine absolut unkluge Design-Entscheidung.

Fazit:
Dieses Mic sollte man überspringen und sich stattdessen ein gutes holen, das zugegebenermaßen wesentlich teurer ist .. aber da muss man wohl durch, wenn man was haben will, das nicht klingt, wie ein Radiosender im Funkloch.
Features
Sound
Verarbeitung
14
7
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R
Klanglich in Ordnung, Halterung und Kabel verbesserungswürdig.
Reinhard421 22.11.2013
Mein vorläufiges Testergebnis lautet folgendermaßen:

1. Das Mikrophon klingt ordentlich, bringt also den natürlichen Klang des Instruments recht gut,

2. Der Schwanenhals macht einen soliden Eindruck, er ist aus Metall und scheint seine einmal eingebogene Form zuverlässig zu halten, das macht einen soliden Eindruck

3. Das Kabel ist extrem dünn und erscheint fipselig. Außerdem könnte es, da es lediglich die Verbindung zu einem Gürtelclop herstellen soll, der dann wiederum eine Aufnahme für ein gewöhnliches XLR-Kabel hat, zu lang. Dieser Umstand ist von verschiedenen Leuten auf der Seite vom großen T. schon angemerkt worden. Einer schrieb sogar, er habe das Kabel nach einem Bruch abgeschnitten, ein dickeres angelötet und die betreffende Stelle so Zug-entlastet, daß das dickere Kabel jetzt die Funktion des vormaligen Originalkabels übernehme,

4. Die Halterung - der ergänzend bestellbare Clip für akustische Gitarre - zur Befestigung am Mikrophon ist zwar einigermaßen solide gebaut, die geteilte Schiene beispielsweise besteht aus Metall. Aber das Design läßt aus zwei Gründen dennoch zu wünschen übrig:

a) Die Überstände auf Decke und Boden könnten und sollten deutlich länger sein, denn so, wie vorliegend, hält das System nicht sonderlich gut. Das mag auf polierten Oberflächen durch die "Klebwirkung" der Weichfüße anders sein. Allerdings wissen wohl alle um die Möglichkeit der Beschädigung von Nitrolacken durch Kunststoffe,

b) Die Verstellbarkeit der Halterung zur Anpassung an unterschiedliche Zargentiefen bringt mit sich, daß der überflüssige Teil der Halterung nach hinten über die Ebene des Bodens hinausragt, wie man auf den Bildern erkennen kann. Hier wäre eine Teleskop-Konstruktion das Angezeigte.

Fazit: Gut, aber in den zu 4 a) und b) genannten Punkten verbesserungswürdig.

Unter live-Bedingungen habe ich das ganze noch nicht probiert.

Die Gesamtbewertung endet bei mir mit "zufrieden", wiewohl die Einsatztauglichkeit eine andere Halterung und ein weniger fipseliges Kabel voraussetzen würde. Ich plane, einen Umbau zu basteln und habe mich angesichts des Preises nicht allzu sehr darüber zu beschweren.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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K
Top Mikro für Saxophon
Karsten8708 11.12.2015
Ich war auf der Suche nach einem Mikro zur Abnahme eines Tenorsaxophon und bin hier fündig geworden. Nach anfänglicher Skepsis bei dem Preis für nur 49,-¤ kann ja nicht viel rauskommen bin ich doch überrascht. Das Teil ist bei dem Preis der Hammer. Ich betreibe es über einen AKG Funkstrecke mit DPT Body und bin einfach nur begeistert.
Also das Teil kam an, die Verpackung sah schon mal gut aus und man kann sie sogar als Aufbewahrung und zum Transport nutzen.
Der erste Eindruck war, es ist sehr filigran und lässt sich gut positionieren. Beim nächsten Gig am kommenden Wochenende gleich mit genommen und drangeklippt dann noch ein bischen am Pult an den Klang- und Gütereglern gedreht und fertig. Der Saxophonist hatte ein breites Grinsen auf den Lippen, nun kann er endlich frei Arbeiten und muß sich nicht mehr hinter ein Standmikro quetschen. Als ich den Jungs dann noch den Preis für das Teil sagte waren sie sprachlos. Wir hätten nie gedacht das ein Mikro in der Preisklasse so gut klingt und wenig zum rückkoppeln neigt. Wir haben noch den Betrieb über eine Funkstrecke von the t.bone free solo PT 1.8 GHz ausprobiert und das selbe Ergebnis. Also haben wir gleich noch ein CC100 bestellt und jetzt sind beide Saxophonisten glücklich.
Einziges Manko ist der Clip für das Saxophon muß extra bestellt werden und das doch sehr dünne Kabel ist unserer Meinung zu lang, was vielleicht schneller zum Abreißen führen kann.
Ich kann jedem nur dieses Teil, gerade bei dem Preis, wärmstens empfehlen.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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