the t.bone BD 300

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the t.bone BD 300
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Bei dem Preis ...
m_tree 01.06.2012
... kann man eigentlich nicht meckern. Wagt man dennoch einen Vergleich zu drei- bis vierfach teureren Klassikern kann es natürlich nicht mithalten. Es sei denn, man steht auf undefinierten Vintage Sound, der allerdings etwas schwieriger zu handeln ist.

Das Mikro nimmt die tiefen Frequenzen gut auf. Um einen gut hörbaren Kick (Höhen) zu bekommen, muss es schon relativ nah ans Schlagfell, wobei man auch da auf einen EQ nicht verzichten sollte. Insgesamt ist es schwieriger, einen kompakten und dennoch durchsetzungsfähigen Sound zu bekommen, der sich im Mix durchsetzen kann. Es sind mehr "unerwünschte", brummelige Soundanteile vorhanden als bei den Klassikern. Auch mit EQ, Gate, Kompressor und Reverb klingt es nicht so satt und voll. Lässt man das Mikro gänzlich unbearbeitet, hat es nicht wirklich eine Chance gegen die Klassiker.

Das ist natürlich dennoch Geschmackssache, zumal man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Mancherorts macht sich ein so neutraler und nicht vordefinierter Sound allerdings nicht schlecht. Als Ersatz- oder Zusatzmikro - z.B. hinten am oder außen vor dem Reso - auf jeden Fall eine Empfehlung. Bei dem Preis sowieso.
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Kommt darauf an, was man damit macht.
bbetancourt 06.12.2022
Ursprünglich als Bassdrummic für den Probenraum angeschafft, war der Versuch einen halbwegs knackigen Kick aufzunehmen eher misslungen. Entweder ich bin zu dumm oder das Mikro zu mumpfig für meine Soundvorstellung. Mit dem billigen Superlux Tom-/Bläsermikro war das Ergebnis viel besser. Ich wollte es eigentlich schon verschenken hatte aber noch kein Opfer gefunden. So lag das Mikro rum, bis mich eine Bekannte bat, mal auf einem Hauskonzert ihr Klavier (Yamaha P3) aufzunehmen: Deckel auf und zwei Kleinmembraner (alte SC-180) von oben direkt rechts und links in den Kasten zeigen lassen und das BD300 von unten links Auf den Resonanzboden gerichtet.
Das BD300 wollte ich nur für den Bassbereich (mit dem EQ recht hart zwischen 80Hz und 3kHz beschnitten um das Upright-Piano etwas "größer" zu machen. Und das hat einwandfrei funktioniert

Damit hat sich das BD300 das Bleiberecht in meinem Fuhrpark ehrlich erarbeitet.
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D
Ein Unikum
DocR 09.06.2011
Bei dem Preis mußte ich einfach zuschlagen. Ich habe zwar viele verschiedene Mikros im Einsatz aber wenig Erfahrung mit der Abnahme von Drumsets. Das BD300 bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Soweit ich bei ersten Tests im Schlagzeug und auch Cajon bemerkt habe, muß man bei dieser Art Mikrophon andere Maßstäbe anlegen - es überträgt nur wenig Mitten und Höhen, bei Fader-Einstellungen wie bei Gesangsmikrophonen kommt scheinbar kein Signal an aber die Aussteuerungsanzeige auf PFL zeigt, daß mächtig viel Signal anliegt - aber eben bei tiefen bis sehr tiefen Frequenzen. Allerdings habe ich auch nur die Vergleichsmöglichkeit mit einem mindestens 25 Jahre alten AKG-Bassdrum-Mikro in Gitterkäfigoptik das mehr in der Rubrik Museumsstück läuft.

Das BD300 macht einen stabilen Eindruck, alle vorhandenen XLR-Stecker passen und die Halterung funktioniert auch gut.

Die Versuche gehen weiter - vielleicht kann man damit noch andere Schallquellen abnehmen, das Mikro sieht jedenfalls imposant aus.
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ME
Man muss nur wissen, wie man mit umgeht
Markus E. 3713 21.11.2016
Die Skepsis bei dem Preis ist gewichen, nachdem ich es gleich zwei Tage nach Erhalt live für die Abnahme einer Bassdrum eingesetzt habe, deren Drummer es mit einem selbst eingeschnittenen Schallloch großzügig zu gut meinte. Die Positionierung unmittelbar direkt hinter dem Fell und in der Höhe zum Schlegel brachte mit den gekonnten und nicht willkürlichen EQ-Einstellungen den richtigen und gewünschten tiefen & knackigen "Wumms", wie man es sich idealerweise vorstellt. Meines Erachtens spielen bei Mikrofonierungen immer die vorhandene PA und das musikalische Einfühlungsvermögen der Mischer eine bedeutende Rolle. Alle drei Komponenten (MIkro - PA - Mischer) müssen sinnig und effizient abgestimmt zum Einsatz kommen. Je nach Drummer und dessen beständige Punch-Kraft in den Beinen ggf. etwas Kompression hinzufügen und man kann mit diesem Mikrofon einen amtlichen, druckvollen Sound herausholen, vor dem man sich bei diesem günstigen Preis wahrlich nicht verstecken braucht. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung ab und bin zufrieden mit der Leistung!
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MU
Das Bd 300 ist echt zu empfehlen!
Markus U. 01.11.2009
Ich misch schon seit drei Jahren als Hobby-Tontechniker und bin selber Schlagzeuger, hab ein Akg D 112 und ein Bd 300! Das Bd 300 ist natürlich kein Shure aber trotzdem sehr zu empfehlen!
Es hat sehr gute Soundeigenschaften und ist gut verarbeitet, im Vergleich zum D 112 auch wesentlich einfacher in der Bassdrum zu positionieren, da der Stativ-adapter gleich am Mikrofon befestigt ist und der Anschluss für mich an der richtigen Stelle sitzt! Wobei ich wieder zum Vergleich zum D 112 sagen muss, dass ich am Equalizer fast die selben Einstellungen benötige wie beim Bd 300 wenn ich damit eine Bassdrum abnehme!

Also wer die Möglichkeit hat, viel am sound zu feilen, der kann mit beiden mikros fast den selben sound erziehlen! Das Bd 300 ist halt nun mal nicht das steckrein und gutkling Mikrofon aber für den preis echt super!
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T
Kann man was mit tun ...
Tobi 14.12.2019
Das the t.bone BD 300 Kickdrum mic ist für die Verwendung vor dem Schlagfell oder im Schalloch des Resofells gut geeignet. Es löst leider nicht so hoch auf, aber für den Kick ist das nicht so wichtig. Das dürft für die meisten Einsätze genügen. Vor dem Resofell merkt man den Unterschied zu den Markenmikrofonen. Es fehlt die Auflösung und das breite Klangspektrum. Aber für den Preis, wenn man nur ein Kickdrummikrofon such um es für vor dem Schlagfell oder im Schalloch zu verwenden genügt es vollkommen. Verarbeitung ist unauffällig solide gut.
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S
Preis Leistungsverhältnis stimmt
Sven571 28.11.2009
Der unkomplizierte T. Knochen bringt einen passablen Sound für die Basedrum. Sicher gibt es AKG Produkte die eine bestimmte Klangvorstellung noch mehr auf den Punkt bringen. Allerdings liefert der T.Bone BD 300 ein zufriedenstellendes Klangspektrum, dass sowohl für den Hausgebrauch bespielsweise bei Aufnahmen sowie für Homerecordingsession absolut zufriedenstellend ist. Bezaubernd sind auch die authentischen wiederspiegelungen bei Bass Amp aufnahmen.

Überraschend positiv ist die Klangwiedergabe bei der Abnahme von Bläsern. Gerade Sax oder Posaune bringt einen richtigen Kick über die PA. Sehr breiter und angenemer Sound, der wohl sonst nur mit hochwertigeren Mikros zu erreichen ist.

Der einzigste Nachteil ist der Riesen Löffel vor Nase. Dafür aber feiner Sound.
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MR
gut und günstig
Mark R. 09.10.2009
hallo leute, wie viel brauchst du für deinen sound? wofür wird der sound eingesetzt? wie professionell bist du mit deiner kapelle? ich finde das preis-leistungs-verhältniss bei thomann mit seinen t- und millenium- produkten echt gut und fair. dieses mikro benutze ich für den proberaum, auf kleinen konzerten und für vorproduktionen. dafür ist es absolut ausreichend.

natürlich kann man es nicht mit teuren z.b. shure-produkten vergleichen, aber es ist defenitiv ein tolles produkt.
die übersprache, empfindlichkeit und abschirmung ist das negative. also schau, dass du das mikro und den ständer FREI stehen hast und die frequenzen am mischpult auch so einstellst, dass die töne rüber kommen, die eine basedrum macht.

cheers
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D
Guter Klang, geringer Preis
DavidS 22.10.2009
Das Bass Drum Mirko BD 300 ist für alle nicht-Profi-Drummer wie geschaffen. Es erweist sich als leicht verstellbares Mikro, das einen hervorragenden Klang aufweist! Durch das Mikrofon entsteht ein wuchtiger und satter Bass Drum Klang, der zu überzeugen weiß. Das Preis-Leistungsverhältnis ist optimal und ich kann dieses Mikro jedem Einsteiger und auch sonst jedem Drummer nur wärmstens ans Herzen legen.
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A
BD-Mikro OK, aber auch nicht mehr
Anonym 26.03.2016
Es gibt bestimmt bessere Mikrofone für Bass Drum,
aber dies ist schon in Ordnung für den Preis.
Allerdings darf man keine Wunder erwarten, denn beim Aussteuern kommt relativ wenig Schalldruck rüber und man muss den Kanal scho nziemlich hochziehen.
Ansonsten tadellos verarbeitet, besonders der XLR-Eingang ist erfreulich stabil, und das Mikro tut zurverlässig seine Dienste an meinem Set. Werds also mangels Finanzmasse doch behalten. ;-)
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