Teenage Engineering PO-14 sub

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Bass Synthesizer

  • 16 Step Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Maschine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard AAA Batterien
  • LCD Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync
Erhältlich seit April 2015
Artikelnummer 356707
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 16
Anschlagdynamik Nein
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 16
Tonerzeugung FM-Synthese
MIDI Schnittstelle Keine
Speichermedium Intern
USB Anschluss Nein
Effekte Multieffektprozessor
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 124 x 60 x 28 mm
Gewicht 0,1 kg
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79 €
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Wobble-Aggro-Sub-Bass

Die Pocket-Operator-Serie besteht aus einer Reihe von Mini-Synthesizern, Samplern und Drum Machines, die über eine Sync-Kette miteinander sowie mit anderen Geräten verbunden werden können und sich so zu einem individuellen Setup zusammenstellen lassen. Die ultrakompakten Pocket Operators mit ihrem minimalistischen Platinendesign sind dank Batteriebetrieb und integriertem Lautsprecher mobil und autark zu betreiben. Der PO-14 Sub ist ein auf Bässe spezialisierter Synthesizer, der sich mit aggressivem Sound und rhythmischer Modulation für progressive EDM-Stile eignet. Mit dem Sequenzer werden auch Soundparameter und Effekte gesteuert, um die Basslines besonders dynamisch zu gestalten.

Teenage Engineering PO-14 sub Bass Synthesizer

Bass-Synth mit Sequenzer und Drumkit

PO-14 Sub besitzt eine „multiple real synthesizer engine“, die 15 verschiedene Basssounds erzeugt. Der Klang ist überwiegend digital, hart, metallisch, ja sogar aggressiv. Es gibt aber auch tief gefilterte Bässe, die mit einem LFO moduliert werden - Wobble-Alarm! Jeder Sound lässt sich mit zwei Parametern, die pro Bass unterschiedlich ausfallen, editieren und animieren. Dazu kommt ein Drumkit mit 16 Samples, um gleich einen passenden Beat zur Bassline, inklusive Parameter Locks, programmieren zu können, was in Echtzeit oder mit Lauflicht möglich ist. Mit den 16 Effektalgorithmen lässt sich der Sound weiter bearbeiten, sowohl als manuelle Improvisation als auch im Sequenzer rhythmisch getriggert.

Bedienoberfläche des Teenage Engineering PO-14 sub Bass Synthesizer

Up-to-Date Basslines - keine 303!

Der PO-14 Sub bedient mit seinen knackigen und angezerrten Bässen überwiegend härtere EDM-Stile wie Techno, Breakbeat, Dubstep, Noise/Industrial - lediglich der Bereich Acid mit dem typischen 303-Sound bleibt außen vor. Gemeinsam mit anderen Basslinern hat der PO-14 Sub hingegen seine einfache, minimalistische Ausstattung, die als Herausforderung an die eigene Kreativität gesehen werden kann. Seine unkomplizierte Bedienung fördert den spielerischen Umgang mit Sounds, Sequenzen und Effekten, sodass man unabhängig von einer DAW spontan und überall Ideen entwickeln oder auch für Aufnahmen improvisieren kann. Ebenso finden Live-Performer im PO-14 Sub eine kleine, aber feine Ergänzung für ihr Setup.

Detailansicht des Teenage Engineering PO-14 sub Bass Synthesizer

Über Teenage Engineering

Die schwedische Firma Teenage Engineering (TE) wurde 2005 in Stockholm gegründet. TE ist auf Synthesizer und Groove-Maschinen spezialisiert. Dem Design der Produkte wird dabei stets ein hoher Stellenwert eingeräumt: Es ist an Handhelds angelehnt und gleichzeitig an einer klaren Formensprache orientiert. TE gewann für verschiedene Produkte sogar mehrere Designpreise, so etwa auch das erste Gerät des Herstellers, den leistungsstarken Synthesizer OP-1. Ein weiterer Meilenstein ist der Synthesizer OP-Z, der Synthesizer- und Sequenzer-Funktionen mehrerer Geräte der Pocket-Operator-Serie vereint und sie mit einer Foto-, Licht- und Videosteuerung kombiniert.

Harte Bässe für kreative Setups

Als Bassliner kann der PO-14 Sub in ein Setup aus Drum Machine, Groovebox und Synthesizer über seine Sync-Verbindung integriert werden. Mit seinen harten, digitalen Sounds und den rauen Effekten erzeugt er einen klaren Kontrast zu klassischem Analog-Equipment. Dieser Charakter lässt sich im Sequenzer durch gezielt eingesetzte Parameter Locks für Sounds und Effekte punktuell im Track einsetzen. Mit Reglern, manuell auslösbaren FX und einem nahtlosen Wechsel zwischen den Sounds und Patterns ist der PO-14 Sub auch für Live-Setups geeignet, um in Basslines spontan eingreifen oder „on the fly“ umprogrammieren zu können. Diese Spontaneität lässt sich natürlich auch auf eigene Aufnahmen im (Home)-Studio übertragen.

61 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

27 Rezensionen

Ea
Bass-Synthie mal anders
Eberhard aus N. 24.12.2015
Wenn man sich an die Bedienung des "Kleinen" erst mal gewöhnt hat, kann man damit wirklich tolle Sachen anstellen. Natürlich sind die Möglichkeiten eingeschränkt, lediglich C Tonleiter, etc, aber man darf nicht vergessen, daß man da ein taschenrechnergroßes Teil in der Hand hält. Also 16 verschiedene Sounds, die man mit den zwei Drehreglern krass verändern kann, dazu noch 16 verschiedene 16-Step-Pattern, nicht schlecht. Diese kann man sogar hintereinander abwechselnd abspielen lassen. Und diverse Effekte und "pseudo"-Arpeggio-Spielereien haben auch Platz gefunden. Das Display zeigt ein U-Boot. Nett. Zusammen mit den anderen beiden, PO-12 und PO-16, die sich via Kabel synchronisieren lassen, kann man richtig gut abjammen. Volcas funktionieren übrigens auch als Sync-Quelle.
Einziger Kritik-Punkt ist die offene Verarbeitung. Ich fürchte immer, die Kontakte können irgendwann korridieren. Aber für knapp 40 Euro einen Silikon-Überzug kaufen...das ist in meinen Augen schon ein wenig arg überteuert.
Wer ein kleines aber feines Heimstudio immer dabei haben will, ist mit dem PO-14 (in Verbindung mit den anderen beiden Synthies dieser Reihe) bestens bedient. Ich betreibe ihn mit handelsüblichen Akkus. Die halten mehrere Monate. Hammer!
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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M
Schöner Bass Step Sequencer
Mario4463 20.07.2015
Der Bass Synthesizer hat einen unglaublichen fetten Sound. Was man hier für den Preis bekommt ist wirklich klasse! Die Bedienung ist nach kurzer Zeit sehr intuitiv und macht einfach nur Spaß. In Kombination mit meinen Volcas kann man damit sein Elektro Set up verdammt gut aufwerten. Auch für unterwegs hat man immer seine Freude.

Verarbeitung ist auch super... Case habe ich trotzdem bestellt weil es anscheinend zu Korrosion der freiliegenden Bauteile kommen kann. Sync-Modus mit den volcas funktioniert perfekt. Klare Kaufempfehlung. Für den Preis kann man nichts falsch machen.

Sound ist hervorragend... Super Effekte die unheimlich fett klingen. Leider nur C-Dur Skala möglich ... Aber trotzdem kann man damit unheimlich viel zaubern.
Bedienung
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Sound
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K
KStehle 13.05.2020
Ich habe das Gerät beschafft, weil ich als Drummer bei manchen Songs meinen Beat mit Basslines unterlegen wollte.
Es ist sehr intuitiv zu bedienen, selbst ohne Erfahrung mit Synthesizern. Die verfügbaren Sounds sind allgemein sehr gut. Wie in der Beschreibung angegeben sind es Sounds, die man klassischerweise eher in Electro finden würde als in Hip Hop.
Durch die einfache Bedienung ist es sehr spaßig zu experimentieren.
Bedienung
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M
Sub Wub-Wub
Michael990 20.11.2018
Den Sub hatte ich mir als bassive Ergänzung für mein PO-12 geholt (kurze Zeit später folgte dann auch das Factory und das Arcade). Hauptsächlich haben ein Freund und ich damit Abends Musik damit zusammen gemacht. Per Audiokabel in das Audiointerface oder direkt in den Mikrofoneingang des PCs. Die anderen PO's in Kette davor geschaltet.
Das haben wir später aber nicht mehr gemacht, denn die Volumina und Effekte lassen sich dann nicht mehr exakt für jedes Gerät einstellen. So wichtig war uns das durchgeschliffene Klick zum automatischen auf den Takt Starten auch nicht. Unser Rhythmusgefühl hat uns gereicht.

Der eingebaute Speaker gibt auf keinen Fall die eigentliche Klangtiefe wieder. Kopfhörer oder eine feste Anlage zeigen was wirklich in dem Sound steckt und dann geht es wirklich tief in den Frequenzkeller (Ich bin Bassist und war absolut positiv überrascht).
Wer das nötige Kleingeld hat, sollte sich aber ein Case dazukaufen, denn die Kontakte laufen nach ein paar Jahren etwas Rostig an ? das liegt an dem Schweiß der Finger. Ein Freund hat mir mit seinem 3D-Drucker ein Case selbst gedruckt.

Ein kleiner defekt trat nach einigen Monaten auf: Es hatte den Anschein, dass der PO seinen Geist aufgegeben hat. Am Ende war nur die Batteriehalterung etwas ausgenudelt. Mit etwas handwarmen Druck biegt sich das aber wieder fest.
Das bringt mich dazu, dass der Sub auch ohne Case einiges aushält.

Ein wunderbarer Reisebegleiter: Im Flugzeug, im Zug, im Auto (direkt per Aux-Kabel in das Radio angeschlossen), auf der Couch ... wunderbar.

Letztendlich habe ich den Kauf nie bereut und die PO-Familie ist sogar stetig angewachsen.
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