Teenage Engineering OP-Z

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Teenage Engineering OP-Z
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Cooles Gerät, aber gravierende Qualitätsmängel
chris133 15.11.2019
Mein erster OP-Z hatte leider das Problem, dass 2 Encoder ohne mein Zutun aus dem Gehäuse gefallen sind, sobald man das Gerät gekippt hat. Eigentich sind die Encoder wohl in die Kugellager geklebt, da der Kleber anscheinend minderer Qualität ist, werden diese durch die Magneten im Encoder aus dem Gehäuse gedrückt.
Der erste OP-Z ging dementsprechend zurück an Thomann. Nach ner Woche kam das Ersatzgerät. Diesmal fielen sogar 3 Encoder aus dem Gehäuse und der Akku war auch defekt. Wieder zurückgeschickt.
Beim dritten Gerät, habe ich Thomann gebeten, das bitte zu überprüfen bevor sie es mir schicken. Nach einigen Tagen kam die Mail, dass Sie jetzt 5 Austauschgeräte überprüft hätten, die aber alle lockere Encoder aufwiesen. Einer sei nicht "ganz so schlimm", ob ich den nehmen wolle. Hatte mich zwischenzeitlich schlau gemacht, das ist wohl ein bekanntes Problem. Habe mir also den 3. OP-Z schicken lassen, wieder 3 lockere Encoder, habe das Problem jetzt einfach selbst gelöst. Encoder rausnehmen, ganz dünne schicht Gaffa-Tape drumwickeln und wieder ins Gehäuse drücken. Hält.
Das Gerät macht jetzt auch Spaß, der Sequencer ist der flexibelste den ich kenne und man kann mit Step-components, Tape Track, Effekten und dank aktuellem Firmware-update auch mit den LFOs alle möglichen Sounds kreieren und durch die Mangel nehmen. Macht einfach Laune, nur an der Fertigungsqualität muss der Hersteller definitiv arbeiten.
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W
Das nächste (kleine) große Ding von Teenage Engineering
WonderfulColorful 27.07.2019
Mit dem OP-1 erreichte Teenage Engineering bei vielen Kennern in der Branche Kultstatus. Das war nicht zuletzt ihrem frischen Ansatz hinsichtlich Funktionalität, Sound und Bedienbarkeit zu verdanken.

Mit dem OP-Z sollte nun ein würdiger und ähnlich polarisierender Nachfolger auf den Markt gebracht werden. Der OP-1 täuschte auf den ersten Blick vor ein Spielzeug zu sein. Der OP-Z hingegen wirkt durch seine scharfen Kanten und dem grauen Gehäuse direkt etwas seriöser. Man hört immer wieder der Synth sei überraschend klein und ist dann trotzdem überrascht wenn man ihn das erste mal sieht und in der Hand hält. Seine Größe entspricht der einer Fernbedienung.

Für die Größe stecken in dem kleinen grauen Riegel ordentlich Sound und Features drinn. Von Mikrofon bis zu DMX-Lichtsteuerung und 3D/Bildsequencing.
Der Sound vom OP-Z klingt digital und ist gut aufgelöst. Über die 4 bunten Drehregler lassen sich 4 Synthengines begrenzt manipulieren.

Die runden Tasten klicken gut sind aber etwas fummelig um damit wirklich bequem zu performen und Noten einzuspielen. Der OP-Z hat keinen Bildschirm und kommuniziert Informationen rein über die LEDs. Falls man doch einen Bildschirm nutzen möchte kann man dies über die macOS oder iOS App von TE tun.

Die Verarbeitung ist weitestgehend gut allerdings hatte ich nun mit zwei Geräten das gleiche Problem:
Die Drehregler waren bei dem ersten OP-Z nicht eben im Gehäuse verarbeitet und ragten hervor bzw. wackelten/hatten Spiel. Ich hoffe nun das dritte Austauschgerät ist einwandfrei denn der OP-Z macht schon Spaß.

Fazit:
Für schnelle Ideen und zum Jammen ein tolles Gerät das Spaß macht – wenn man auf einen Bildschirm verzichten kann. Hinsichtlich der Verarbeitung bin ich für diesen Preis allerdings etwas enttäuscht.
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F
Kompaktes gut klingendes Instrument mit Schwächen
Fruithero 31.12.2023
Ich habe vor dem Kauf des OP Z bereits mehrere PO gekauft. Diese kleinen Dinger sind echt witzig. Von der Bedienung her nicht ganz einfach am Anfang, aber mit der Zeit geht es. Der OP Z ist ähnlich strukturiert, nur ist dieses Instrument komplexer somit noch etwas unübersichlticher. Zum Glück gibt es eine gute App dazu, die hilft, den Überblick zu bewahren.

Die Sounds des OP Z sind erstaunlich gut. Was mich mehr positiv überrascht, sind die sehr guten Filter, Effekte und AD/DA Wandler. Das würde man von einer solchen etwas günstig anmuteten Kiste nicht erwarten. Das Gehäuse besteht nämlich aus einer etwas zu dünnen Kunststoffschicht. Mein OP Z war etwas verbogen (verdrillt, und ich musste es gerade drehen). Die Tasten reagieren zum Teil nicht sauber, sie geben beim Drücken ab und zwei Töne ab.

Es gibt zwei Erweiterungskarten dazu, die die Funktionsvielfalt vernünftig mit Schnittstellen erweitern (MIDI in/out, Audio send/return, CV/Gate, Clock, Sync). Eine dritte erhältliche Karte ist mehr Spielerei (Rumble).

Alles in allem ein sehr kompaktes, sehr gut klingendes Instrument, mit gewissen Schwächen, die ich aber verschmerzen kann.
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Großartiges Gerät mit einer kleinen Schwäche
alx312 21.01.2020
Mit dem OP-Z wird Anfängern eine Möglichkeit geboten sich mehr in das Thema Synthesizer und Musikproduktion einzuarbeiten. Aber auch fortgeschrittene finden hier ein wertvolles Instrument.
Zunächst mal das beste an dem OP-Z, er ist super klein und dadurch kann ich ihn in der Bahn, im Bus oder Zuhause super nutzen. Der Akku hält lang und da ich jede Woche Pendel und viel unterwegs bin waren das entscheidende Kriterien für mich.
Im Grunde ist der OP-Z ein kleiner Sequenzer. Man hat vier Percussion Tracks und 4 Instrumenten Tracks. Zudem ist ein Sampler verbaut, der über das eingebaute Mikrofon oder USB oder Audio Anschluss funktioniert. Das eingebaute Mikrofon klingt erstaunlich gut, die anderen Anschlüsse tun was sie sollen. Die Bedienung ist ein Traum, alles geht leicht von der Hand und wenn man erstmal dahinter gekommen ist wie all die Funktionen zu benutzen sind kann man ganze Alben mit diesem kleinen Monster produzieren. Dazu kommen all die Optionen, die man mit dem OP-Z hat. Ich bin auf jeden Fall sehr begeistert von diesem kleinen Instrument.
Deswegen war ich umso verärgerter als ich feststellen musste, das manche von den Rotoren oben nicht wirklich gut funktionieren. Sie stehen hervor, wackeln usw.. An sich halb so schlimm, aber manchmal erkennen sie meine Eingabe nicht genau. Ich hab ein wenig recherchiert und denke, dass ich ein fehlerhaftes Modell erwischt habe. Denn vor ein paar Tagen fiel einfach so der gelbe An- und Ausschalter ab. Ich konnte ihn zwar zurückstecken, aber bei einem Gerät für 555€ darf das eigentlich nicht passieren. Zumindest nicht nach drei Wochen.
Abgesehen von diesen Mängeln (die hoffentlich eine Ausnahme und nicht die Regel sind) bin ich mehr als begeistert. Er klingt gut, er hat alles was man sich wünschen könnte, er ist klein und portabel und dank der App (IOS u. Android) stehen einem mit diesem Synthesizer ganze neue Welten offen.
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Fein aber zu klein
Albert aus G. 13.01.2021
Ich habe den OP-Z aus Neugier und aufgrund der positiven Bewertungen im Internet gekauft.
Das OP-Z ist klein und für einen MIDI Anschluss benötigt man weitere 150 Euro.
Ganz schön viel Geld für einen ausgewachsenen Synthesizer im Mini Format. Zusätzlich fehlt ein Display und erschwert aufgrund der Schriftgrösse gerade am Anfang die Bedienung des Gerätes. Aber das habe ich ja vorher gewusst.

Der Klang, die Sounds und Verarbeitung ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung.
Das Gerät verfügt sicherlich über sehr gute und schöne Eigenschaften.

Aber am meisten haben mich die kleinen Knöpfe und die Schrift gestört. Das ist auch der Grund, warum ich das Gerät wieder verkaufen werde.

Wer damit keine Probleme hat, hat bestimmt viel Spaß mit dem Gerät.
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